Auch für Blood & Oil heißt es: den Gürtel enger schnallen. Das Öldrama von ABC wurde, wie zuvor Minority Report und zuletzt The Player, verkürzt. In diesem Fall wird die erste Staffel insgesamt noch zehn Episoden haben, um seine Geschichte zu Ende zu erzählen. Dies berichtet Deadline.

Die Zielgruppen-Ratings waren zuletzt auf 0.9 gefallen, was zumindest teils durch die mächtige Konkurrenz durch Football und Publikumsmagnet The Walking Dead am Sonntagabend zu erklären ist.

Die Serie „Blood & Oil“ ist ein Politdrama über den wirtschaftlichen Boom, den die größte Entdeckung von Öl in der amerikanischen Geschichte nach einem Fund in North Dakota auslöst. Die Serie stammt von Josh Pate und Rodes Fishburne.

Im Zentrum stehen die Lefevers, die davon träumen, aus ihren bescheidenen Verhältnissen aufzubrechen und nach The Bakken in North Dakota zu ziehen. Dort treffen sie auf einen skrupellosen Tycoon, der sie dazu zwingt, hohe Risiken einzugehen, die große Verluste bedeuten könnten. Bald wird auch ihre Ehe herausgefordert.

Chace Crawford spielt Billy, der mit seiner Frau Cody (Rebecca Rittenhouse) nach einem besseren Leben strebt. India de Beaufort mimt als Jules Jackman eine attraktive Besitzerin eines örtlichen Saloons, die zudem ein Kredithai ist.

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