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Europäische Kommission

Energie

Was die EU tut

Maßnahmen der Kommission

Die wichtigsten Ziele der EU-Energiepolitik sind:

  • eine CO2-arme Energieerzeugung und -nutzung zu fördern, die zu einer besseren Wettbewerbsfähigkeit und zur Verwirklichung unserer ehrgeizigeren Klimaziele beiträgt
  • der Energieeffizienz auf allen Stufen der Energieversorgungskette von der Erzeugung bis zum Endverbrauch Vorrang einzuräumen
  • Forschung zu mobilisieren und Innovation zu fördern 
  • sämtliche Akteure einzubeziehen und den Energieverbrauchern eine zentrale Rolle bei der Energiewende zu ermöglichen 
  • die Energieversorgungssicherheit in allen ihren Aspekten zu unterstützen und internationale Gespräche zur globalen Energiewende zu führen
     

Erwartete Ergebnisse und Zielsetzungen

42,5 %
erneuerbare Energien bis 2030
11,7 %
mehr Energieeffizienz bis 2030
15 %
Stromverbundnetze bis 2030, um die die EU-Länder zur Vernetzung ihrer Stromsysteme anzuhalten

Aktionsbereiche

Informieren Sie sich über die Maßnahmen der EU zur Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien in Europa.

Energie ist ein wertvolles Gut. Hier erfahren Sie, wie wir sie möglichst wirkungsvoll nutzen können.

Erkunden Sie die Vorschriften zur Gestaltung der EU-Energiemärkte und zum Schutz und zur Stärkung der Verbraucherinnen und Verbraucher.

Netze bilden das Rückgrat der EU-Energiesysteme. Hier erfahren Sie, wie die EU unsere Netze verstärkt und ausbaut.

Die Förderung von Forschung und Innovation ist entscheidend für den Erfolg der Energiewende und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Hier erfahren Sie, was die EU dafür tut.

Von der nuklearen Sicherheit bis zur Nutzung von Strahlung und Kerntechnik in der Medizin: Was es mit der EU-Kernkraftpolitik auf sich hat.

Entdecken Sie Finanzierungsmöglichkeiten für Energieprojekte in der EU.

Die größten Erfolge

  • Durch die Förderung von Wind- und Sonnenenergie sowie anderen erneuerbaren Energiequellen lag der Anteil der erneuerbaren Energie am Energieendverbrauch in der EU im Jahr 2022 bei 23 %. Obwohl noch einiges zu tun ist, bis die Vorgabe von 42,5 % bis 2030 erfüllt ist, stammt schon jetzt ein erheblicher Teil der in Europa verbrauchten Energie aus erneuerbaren Quellen. 
  • Erneuerbare Energien boomen, und die Unternehmen schaffen grüne Arbeitsplätze. 2022 waren in dieser Branche in Europa mehr als 1,6 Millionen Menschen beschäftigt.
  • Investitionen in die grenzüberschreitende Energieinfrastruktur haben zur Verbesserung der Energieversorgungssicherheit in der EU beigetragen, unter anderem durch die Anbindung völlig isolierter Regionen. 
  • Zwischen 2008 und 2021 senkte die EU ihre Treibhausgasemissionen um mehr als 20 %. Zugleich stieg ihr BIP um fast 10 %. Da mehr als 75 % der europäischen Treibhausgasemissionen auf den Energiesektor entfallen, haben die energiepolitischen Maßnahmen der EU maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen. 
  • Um bei der Energieeffizienz die Zielvorgabe für 2030 zu erreichen, hat die EU in jenen Politikbereichen Maßnahmen eingeführt, die das größte Energieeinsparungspotenzial bergen und einen harmonisierten Ansatz zwischen den EU-Ländern erfordern. Durch diese Maßnahmen sinken nicht nur die Stromrechnungen, sie helfen Unternehmen auch dabei, Betriebskosten zu sparen, und verringern den CO2-Fußabdruck.

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