Eine bewohnte Station im Erdorbit, eine Siedlung auf dem Mond, mit einem Zeppelin durch die Atmosphäre der Venus, ein Besuch auf dem Mars: Die Pläne der staatlichen Raumfahrtagenturen sind ehrgeizig. Doch längst sind es nicht mehr nur die USA und Russland, die in den Weltraum fliegen. Die Europäer, Inder und Chinesen gehören dazu. Und immer mehr private Unternehmen und Initiativen zieht es ebenfalls in die Weiten des Alls.
Besonders auf Starlink hat es Russland abgesehen, nachdem Elon Musk seinen Satellitendienst für die Ukraine bereitgestellt hat.
Die steigende Anzahl an Satelliten lässt eine Kettenreaktion aus Zusammenstößen wahrscheinlicher werden. Zukünfte Starts könnten unmöglich werden.
Die genauen Aufgaben der TJS-Satelliten sind unbekannt. Erst vor wenigen Wochen wurde bereits ein solcher Satellit ins Weltall gebracht.
Vertrauensverlust, politische Isolation, Braindrain, sinkende Zuverlässigkeit der Raketen - und Elon Musk spielt Oligarch statt CEO.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Umgekippt, zu wenig Strom, keine vorbereiteten Notfallpläne: So sieht eine unprofessionelle Mondlandung aus. Inzwischen wurde die Mission beendet.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Der achte Flug des Starship verlief sehr ähnlich dem siebten Flug, mit einer Explosion des Starships und einem Absturz über den Bahamas.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die Nasa hat Rohdaten des James Webb Space Telescope (JWST) ins Netz gestellt. Wir zeigen, wie jeder selbst daraus Bilder generieren kann - fast wie die Profis.
Eine Anleitung von Mario Keller
Die Esa will bis 2035 nukleare Antriebe für die Weltraumlogistik zum Mond, zum Mars und für den Rest des Sonnensystems haben. Ich ringe um höfliche Worte.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die Esa will an der Kooperation mit Russland festhalten - als wichtiges diplomatisches Signal. Aber dieses "Weiter so" ist das genaue Gegenteil.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Jeff Bezos und Richard Branson versprechen durch den Overview-Effekt ein transzendentales Erlebnis beim Flug ins Weltall. Was ist da dran?
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die Nasa folgt den Vorgaben des Doge und kündigt erste Verträge. Die Zukunft der Raumfahrtbehörde bleibt ungewiss.
Die Triebwerke haben funktioniert, die Steuerung nicht. Auch Isar Aerospace hatte, wie alle neuen Raketenhersteller, keinen erfolgreichen Erstflug.
Der Staub auf dem Mars ist relativ fein und könnte in die Atemwege von Astronauten gelangen. Zudem sind krebserregende Stoffe in ihm enthalten.
Die Triebwerke haben funktioniert, die Steuerung nicht. Auch Isar Aerospace hatte, wie alle neuen Raketenhersteller, keinen erfolgreichen Erstflug.
Die Nasa folgt den Vorgaben des Doge und kündigt erste Verträge. Die Zukunft der Raumfahrtbehörde bleibt ungewiss.
Die Artemis-3-Mission soll die erste Frau und die erste Person of Color zum Mond bringen. Die Webseite der Nasa erwähnt das nicht mehr.