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Colony Staffel 3 Episodenguide: Alle Folgen im Überblick!

Colony Staffel 3

Colony Staffel 3 Episodenguide

Nach der zweiten Staffel ist die Spannung groß, wie es für die Familie um die beiden Hauptfiguren Will (Josh Holloway) und Katie Bowman (Sarah Wayne Callies) weitergehen wird. Schließlich konnten sie im Staffelfinale aus Los Angeles fliehen, kurz bevor die totale Auslieferung stattfand. Die Handlung in der dritten Staffel setzt sechs Monate nach der Flucht ein. Die beiden Eltern Will und Katie versuchen, ihre Familie außerhalb der Mauern wieder aufzubauen. Doch ihr friedliches neues Leben gerät abermals aus den Fugen, als sie sich auf eine gefährliche Odyssee begeben müssen, um ein für alle Mal herauszufinden, wer wirklich hinter der Invasion der Erde steckt. Dabei treffen sie auf neue Verbündete und Feinde.

Peyton List (Gotham, The Flash) spielt als Amy Leonard mit. Sie ist eine Ärztin und Mitglied der San-Fernando-Zelle, die sich auf eine gefährliche Mission mit Eric Broussard (Tory Kittles) begibt. Dabei geht es um wertvolle Geheimnisse der Widerstandskämpfer, die sie im Kampf gegen die Invasoren nutzen können.

Wayne Brady (How I Met Your Mother) mimt Everett Kynes, einen erfolgreichen Unternehmer aus der Techbranche, der in der neuen Welt aufgestiegen und Kopf einer neu aufgebauten Seattle-Colony ist. Kynes' Technologien wurden kurz vor der Ankunft der Aliens benutzt und missbraucht, weswegen er eine einzigartige Beziehung zu den Invasoren hat.

News zur 3. Staffel Colony

Review zu Colony Staffel 3

Das Sci-Fi-Drama Colony war im letzten Jahr eine der besten Serien, die kaum jemand gesehen hat. Auf eine gute erste Staffel, die 2016 zu den am meisten gesehenen Serienneustarts im amerikanischen Kabelfernsehen zählte, folgte eine hervorragende zweite Staffel, in der sich das Autorenteam um die beiden Serienschöpfer Carlton Cuse und Ryan J. Condal zu neuen Höhen aufschwang. Die Zuschauer kamen in den Genuss einer ungemein dichten, packenden und intelligenten Erzählung, über die man im Rahmen ihrer Prämisse - die Menschheit wird von außerirdischen Overlords unterjocht, die ein faschistisches Regime auf der Erde installieren - erschreckende Parallelen zu aktuellen politischen Entwicklungen rund um den Globus zog.

Im Zentrum stand dabei stets die Familie um die beiden Protagonisten Will und Katie Bowman, gespielt von Josh Holloway und Sarah Wayne Callies, die in dieser unvorstellbar schwierigen Situation immer wieder vor unmögliche Entscheidungen gestellt wurden und abwägen mussten, was das Beste für ihre Kinder ist, während sie sich gleichzeitig mit aller Macht gegen die verübten Ungerechtigkeiten der Alien-Invasoren und ihrer menschlichen Strohpuppen gestemmt haben. Dieser nicht enden wollende Kampf und die Frage danach, was man selbst tun würde, wenn man sich in der komplizierten Lage der Hauptfiguren wiederfinden würde, bildeten die Basis für ein spannendes Charakterdrama, das in den richtigen Momenten mit einer ordentlichen Prise Eskalation und mitreißenden Actionsequenzen (siehe der fantastische One-Shot in der Episode Good Intentions) garniert wurde.

Man sieht schon, ich habe ein Herz für „Colony“. Aus diesem Grund machte sich bei mir auch etwas Wehmut breit, als die USA Network-Serie kurz vor dem Finale ihrer dritten Staffel abgesetzt wurde. Aber nicht nur der Ärger darüber, dass nach drei Staffeln nun auf einmal Schluss ist, empfand ich dabei. Ich verspürte auch einen Hauch von Frustration, weil die dritte Staffel doch leider etwas hinter ihren Erwartungen zurückgeblieben ist und nicht an die Qualität der vorangegangenen zweiten Staffeln hat anknüpfen können. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass „Colony“ seine Geschichte mit der bisher schwächsten Staffel abschließt beziehungsweise abschließen muss. Dabei sahen die Vorzeichen anfangs alles andere als verkehrt aus.

Die dritte Staffel von „Colony“ kann man sehr gut in zwei Phasen unterteilen. In der ersten Hälfte der Staffel sehen wir, wie Familie Bowman, inklusive dem ehemaligen Proxy Alan Snyder (Peter Jacobson), sich ein neues Leben außerhalb der Kolonie inmitten der Wildnis aufgebaut hat. Es lauern nach wie vor unzählige Gefahren auf Will, Katie und ihre Nächsten, doch sie haben sich arrangiert und sind erst einmal erfolgreich aus Los Angeles entkommen. Schon bald werden sie dann in die Machenschaften einer Widerstandsbewegung um einen rigorosen Hardliner (Graham McTavish) involviert, was ein katastrophales Ende nimmt. Die Familie muss einen herben Verlust hinnehmen, der gewaltige Wellen schlägt und tiefe Narben bei den beiden Elternteilen - allen voran Will kommt in der Folge immens ins Straucheln - hinterlässt.

In der zweiten Staffelhälfte befinden wir uns dann in einem vertrauten, wenngleich dennoch neuem Setting wieder. Für Familie Bowman geht es erneut in eine Kolonie, und zwar nach Seattle, in der ein idealistischer Chefplaner (Wayne Brady) eine kleine Utopie erschaffen hat, die einfach zu perfekt erscheint, um wirklich frei von Makeln und dunklen Geheimnissen zu sein. Hier übernehmen Will, Katie und auch ihr ältester Sohn Bram (Alex Neustaedter) neue Rollen, Alan Snyder feiert ebenfalls seine Rückkehr als aalglatter Anzugsträger in Diensten der ferngesteuerten Weltregierung. Bis zum Ende der Staffel schraubt man an der Mythologie der Serie, man bietet zahlreiche Hintergrundinformationen zu dieser Welt an und bereitet die Charaktere sowie uns Zuschauer auf das vor, was eines Tages kommen musste: die Wiederauferstehung der menschlichen Zivilisation und der direkte Kampf gegen die Unterdrücker aus dem All, die nebenbei ihren eigenen Krieg mit einer anderen Lebensform ausfechten müssen. Und das auf dem Rücken der Menschheit...

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USA Network
USA Network - © USA Network

Das neue Setting außerhalb der Los-Angeles-Kolonie am Anfang der dritten Staffel von Colony bringt automatisch frischen Wind mit sich und stellt die Figuren vor eine Reihe neuer Herausforderungen, die es bisher noch nicht gegeben hat. Auch die Einführung der Widerstandsbewegung, die bisher eher lose am Rande der Erzählung eine Rolle gespielt hatte, bringt nicht nur ein paar markante neue Charaktere, sondern auch neue, spannende Probleme für die Bowmans mit sich. Der Plot wird so gut vorangetrieben und es wird nachvollziehbar aufgezeigt, dass man trotz der gleichen Ziele unterschiedliche Wege verfolgen kann, um diese zu erreichen, was wiederum zu Spannungen und Differenzen untereinander führt.

Den vorläufigen Höhepunkt erreicht die Staffel dann mit dem schockierenden Tod von Charlie, der bei einem Angriff auf das Lager der Widerstandsbewegung ums Leben kommt. In diesem Moment bricht eine Welt für die Familie Bowman zusammen, die lange Zeit dafür gekämpft hat, mit ihrem verlorenen Sohn wiedervereint zu werden und Charlie nun in Bruchteilen einer Sekunde für immer verliert. In dieser ersten Staffelhälfte spielt „Colony“ hervorragend seine Stärken aus, die allen voran auf die exzellente Charakterarbeit bauen, die man im Vorfeld betrieben hatte. Erneut finden sich die zentralen Figuren in schwierigen Situationen wieder, in denen sie Mal für Mal abwiegen müssen, was die richtige Entscheidung ist, um ihre Liebsten nicht in Gefahr zu bringen und sich trotzdem irgendwie gegen die furchtbaren Umstände in dieser Welt zur Wehr zu setzen.

Wo man am Ende der zweiten Staffel noch glimpflich davon gekommen ist und Will und Katie ihre Kinder vor der Vernichtung der Kolonie in Los Angeles retten konnten, hat man nun weniger Erfolg. Der Tod von Charlie ist eine schmerzhafte Mahnung, wie brutal und gnadenlos die Welt von „Colony“ ist. Man erreicht die nächste Eskalationsstufe, Will und Katie verlieren eines ihrer Kinder für immer und als Zuschauer kann man ihren Schmerz vollends nachvollziehen. Doch wie fährt man von diesem niederschmetternden Punkt aus fort? Die Macher der Serie pokern ein wenig hoch und trauen sich in A Clean, Well-Lighted Place, der siebten Episode der dritten Staffel, eine Art Neustart. Als hätte man ein paar Folgen übersprungen, befinden wir und Familie Bowman (unter falschem Namen wohlgemerkt) uns auf einmal in Seattle wieder, eine Vorzeigekolonie, die wegen ihrer reibungslosen Abläufe und cleveren Struktur sogleich Skepsis erweckt.

Für viele Zuschauer war dieser abrupte Tapetenwechsel etwas irritierend, ich persönlich konnte mich mit der Idee dahinter recht schnell sehr gut anfreunden. Wir lassen die Eingewöhnungszeit für die Charaktere in ihrer neuen Heimat einfach mal weg, respektive „off-screen“ passieren und tauchen unmittelbar in ihr neues Leben ein, das sie an diesem Ort aktuell führen. Katie arbeitet als Flüchtlingshelferin, Bram tritt einer Bürgermiliz bei und kümmert sich vermehrt um seine kleine Schwester Gracie (Isabella Crovetti), und Will verdingt sich als glorifizierter Taxifahrer, der auf Rache für den Tod von Charlie sinnt. „Colony“ setzt sich ab diesem Punkt intensiv mit dem Thema Trauerbewältigung auseinander und wie die einzelnen Figuren mit Charlies Ableben zurechtkommen. Die Reaktion der Charaktere ist verständlich, Katie und Will leben sich immer mehr auseinander, die Familie Bowman zerfällt allmählich.

Nach einem derartigen Schicksalsschlag verwundert das nicht allzu sehr, auch dies ist eine Herausforderung für die zentralen Figuren der Serie, die völlig neu für sie ist. Zu Beginn der zweiten Staffelhälfte gestaltet sich dieser Aspekt der Handlung vielversprechend, intime Charaktermomente unter den Familienmitgliedern deuten subtil an, wie kaputt diese Gemeinschaft doch mittlerweile ist, nach all den Dingen, die sie durchgemacht haben. Doch dann kommt „Colony“ plötzlich von der Bahn ab. Das hat nichts damit zu tun, dass wir mehr Zeit mit Elitesoldat Broussard (Tory Kittles), Koloniearchitekt und Mastermind Everett Kynes oder dem kalkulierenden Alan Snyder verbringen. Auch nicht damit, dass die Serie plötzlich deutlich mehr Interesse als noch zuvor an der Welt findet, in der diese Geschichte abläuft, und wir so konkretere Einblicke in die bisher eher vagen Facetten von „Colony“ (Wer sind die Invasoren wirklich? Wozu brauchen sie die Menschen? Warum tun sie, was sie tun?) bekommen.

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USA Network
USA Network - © USA Network

Nein, das größte Problem der dritten Staffel von Colony ist an das Duo Will und Katie Bowman geknüpft, die ohne Frage das Herzstück der Serie bilden. Dass ihre Ehe nach dem Tod von Charlie extrem auf die Probe gestellt wird, ist logisch. Doch die beiden entfremden sich dermaßen voneinander, dass sie von jetzt auf gleich sehr seltsame Entscheidungen treffen und „Colony“ das einbüßt, was das Sci-Fi-Drama bisher ausgezeichnet hat: eine intelligente, durchdachte Erzählung, fußend auf nachvollziehbaren Charakteren. Die Idee ist es wohl gewesen, so extrem wie möglich aufzuzeigen, was der Tod des eigenen Kindes mit einem macht. Und dennoch rechtfertigt dies noch lange nicht das Verhalten, das Will bisweilen an den Tag legt. Er avanciert auf einmal zum wortkargen Actionhelden, der „strong silent type“, der im Alleingang für eine bessere Welt kämpft und diejenigen zur Rechenschaft ziehen will, die ihm Leid zugefügt haben.

Seine Frau Katie verkommt derweil zu einer Randnotiz, deren Einwände permanent ignoriert werden. Schlimmer noch: Sie agiert nicht mehr, so wie noch in den beiden Staffeln zuvor, sie reagiert nur noch und wird somit zu einem Charakter, von dem von Folge zu Folge immer weniger Reiz ausgeht. „Colony“ hat es in der Vergangenheit immer wieder geschafft, sein Drama auf Basis der komplexen Charaktere zu erzeugen. Wenn diese jedoch schwächeln und sich plötzlich wie langweilige Stereotypen gestalten, leidet die gesamte Serie darunter. Ohnehin macht diese in Staffel drei einen weitaus reißerischen Eindruck als noch zuvor. Dagegen ist nichts einzuwenden, doch wenn man als Zuschauer nicht mehr so emotional involviert ist, da einem die neuerliche Figurenzeichnung übel aufstößt, dann verliert selbst eine spektakuläre Actionsequenz ihren Effekt, weil es einen schlichtweg nicht kümmert, was letztlich passiert.

Das alles ist jetzt natürlich noch umso enttäuschender, weil die Verantwortlichen nicht mehr die Möglichkeit haben, das Ruder rumzureißen und sich in einer vierten Staffel von diesem Tiefpunkt aus wieder aufzurappeln. Am Ende der dritten Staffel machen zwar die auserwählten Supersoldaten der Menschheit mobil, doch die Familie Bowman könnte weiter auseinander nicht stehen. Würde die Geschichte weitergehen, könnte man sich langsam rantasten, wieder eine unumstößliche Einheit aus Will, Katie und auch Bram zu bilden, die ihr beeindruckendes Durchhaltevermögen stets aus ihrem starken Bund zueinander gezogen haben. So enden wir jedoch auf einer eher frustrierenden Note, weil die Macher hoch gepokert und den Bogen in dieser dritten Staffel etwas überspannt haben. Das wäre jedoch gar nicht nötig gewesen, denn man hätte die Spannungen zwischen den Figuren letztendlich wesentlich subtiler aufzeigen und diese eben nicht mit dem Holzhammer vortragen können...

So ärgere ich mich am Ende von Colony weniger darüber, dass wir nie erfahren werden, wo die Menschheit am Endes des Krieges zwischen zwei verfeindeten Alienvölkern stehen wird, sondern vielmehr darüber, dass man sich erzählerisch in eine Richtung entwickelt hat, bei der schockierende Enthüllungen und überraschende Entwicklungen auf einmal wichtiger sind als konsistente Charakterarbeit. Zwar gelingt es den Schauspielern hier und da, sehr viel aus dem ihnen gegeben Material herauszuholen (zum Beispiel in der Episode The Big Empty, inszeniert von Sarah Wayne Callies selbst, als es zum intensiven Verhörgespräch zwischen Will und Snyder kommt), insgesamt überwiegen jedoch die lauten, aufsehenerregenden Momentaufnahmen, denen leider zu oft das emotionale Gewicht fehlt. Schade, dass eine so gute, empfehlenswerte Serie zu einem eher durchschnittlichen Abschluss kommt, der so mit Sicherheit nicht geplant gewesen ist.

Die ersten zwei Staffeln von Colony sind aktuell auf Netflix zu sehen.

Die dritte Staffel ist seit dem 12. Juli bei TNT Serie zu sehen.

Englischsprachiger Trailer zur 3. Staffel von „Colony“:

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«Colony» Trailer

Colony Staffel 3 Episodenguide

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