Superhelden in Serie - Die wichtigsten Superheldenserien
Im Mai 2011 ist mit Smallville eine der langlebigsten Superheldenserien aller Zeiten zu Ende gegangen und hinterließ eine Lücke in den Programmplänen der Networks. Erstmals seit zehn Jahren hatte keiner der fünf großen Sender eine Serien mit Figuren der zwei großen Superhelden-Verlage DC Comics oder Marvel Comics im Programm.
NBC hätte diese Durststrecke verhindern können, wenn der Sender das „Wonder Woman“-Projekt von David E.Kelley in Serie geschickt hätte, doch jeder, der Ausschnitte des Piloten gesehen hat, weiß wohl, dass es besser ist, das dies nicht geschah „32279“.
In der TV-Season 2012/2013 hat nun die The CW-Serie Arrow reale Chancen in Serie zu gehen und mit Stephen Arnell steht sogar schon die Hauptrolle für die Superheldenserie fest „37578“. Auch eine mögliche Serie zu Deadman steht im Raum „34086“.
Bei der ABC-Senderfamilie befinden sich derzeit die Serienprojekte AKA Jessica Jones und Hulk von Guillermo del Toro und David Eick für ABC, und Mockingbird sowie Cloak & Dagger bei ABC Family in Entwicklung. FOX hat außerdem eine Serie mit dem Helden The Spectre, die auf einer Serie des Konkurrenten DC Comics basiert, in Entwicklung und auch über das weitere Schicksal einer möglichen Punisher-Serie wurde noch nicht abschließend entschieden „35261“. Im amerikanischen Kabelfernsehen hat Syfy ein „Booster Gold“-Projekt am Köcheln „36012“
Grund genug für SERIENJUNKIES.DE® einmal einen Blick auf vergangene Realserien mit Superhelden der beiden Comic-Platzhirsche zu werfen. In dieser Auflistung geht es demzufolge um Serien, die auf Comictitel der Verlage basieren. Dies schließt Möchtegern-Comicserien wie The Cape, Heroes oder Alphas aus. Auch Serien wie Painkiller Jane oder Witchblade bleiben in diesem Artikel außen vor, genauso wie die zahlreichen Animationsserien. Gescheiterte Serienpiloten wie „Grayson“, „Aquaman“, der „Generation X“-Film von 1996 mit Fiona Hughes (Charmed) und Jeremy Ratchford in zentralen Rollen und der „Nick Fury“-Film (1998) mit David Hasselhoff erhalten ebenfalls hier nur kurze Nennungen, haben aber in der Auflistung nichts verloren.
Vielmehr ist das die Bühne für Projekte, die zumindest in Serie gegangen sind, auch wenn sie nicht länger als eine Staffel überlebt haben oder aber in einige Fällen sogar mehrere Staffeln für Unterhaltung gesorgt haben.
Auf den nachfolgenden Seiten: Die wichtigsten Superheldenserien, die auf Figuren von DC oder Marvel Comics basieren
Blade: The Series - 12 Episoden
Nach drei erfolgreichen Verfilmungen mit Wesley Snipes in der Hauptrolle, lag es auf der Hand sich an einer Fernsehserie zu Blade zu versuchen. Zunächst sollte Snipes die Rolle übernehmen als die Serie für den Pay-TV-Sender Showtime entwickelt werden sollte, doch der Darsteller überwarf sich mit New Line, die die Film- und Fernsehrechte an der Figur hielt.
2006 sicherte sich dann der Kabelsender Spike TV den Stoff und wählte den Rapper Kirk Jones alias „Sticky Fingaz“ als Ersatz aus.
Inhaltlich baute die Serie lose auf den Filmen auf, was sich unter anderem in der Pilotepisode wiederspiegelte. Das Drehbuch des Serienpiloten wurde von David S. Goyer („The Dark Knight“) und Geoff Johns („Green Lantern“) verfasst. Obwohl die erste Episode mit 2,5 Millionen Zuschauer einen Senderrekord brechen konnte, fielen die Einschaltquoten mit der Zeit sukzessive ab. Zwar noch auf ein erträgliches Niveau, aber der kleine Kabelsender Spike konnte sich eine zweite Staffel wohl schlicht nicht leisten. So blieb es bei 13 Episoden, die in Deutschland auch bei ProSieben zu sehen waren. Derzeit läuft in den USA eine Anime-Serie zum Daywalker „36830“.
Birds of Prey - 13 Episoden
Im Herbst 2001 startete Smallville beim kleinen Network The WB und debütierte als erfolgreichste Serienpremiere in der Geschichte des Senders. 8,4 Millionen US-Zuschauer schalteten damals ein. Werte von denen der Nachfolger The CW heute nur träumen kann. Kein Wunder also, dass der Sender diesen Erfolg so schnell wie möglich wiederholen wollte. Und wo blickt man zuerst hin, wenn man Superman bereits im Programm hat? Richtig. Zu Batman. Doch weil die Rechtefrage bei dieser Figur kompliziert war und der Film „Batman & Robin“ die Fanbase abgeschreckt hatte, musste eine Alternative her.
Da Batman über ein reichhaltiges Figuren-Arsenal verfügt, griff man auf die Charaktere Barbara Gordon/Oracle (Dina Meyer), Helena Kyle/Huntress (Ashley Scott) und Dinah Redmond alias Black Canary (Rachel Skarsten) und einige Nebenfiguren, wie Harley Quinn (Mia Sara) aus dem Bat-Universum zurück. Die Geschichte spielt in New Gotham und der dunkle Ritter selbst ist vom Erdboden verschwunden, so dass die Birds of Prey nun über die Stadt wachen. Die Kräfte von Black Canary sind noch recht neu für sie und Oracle und Huntress dienen als ihre Mentoren und Team-Gefährten.
Auch wenn die Pilotepisode ebenfalls sensationelle 7,6 Millionen Zuschauer anlocken konnte, brachen die Zuschauerzahlen anschließen dramatisch ein. Auch hier war nach 13 Episoden Schluss. Immerhin schaffte es die Serie auch ins Programm von RTL als auch Smallville noch am Samstagnachmittag gezeigt wurde.
The Amazing Spider-Man - 14 Episoden
Von 1977 bis 1979 hatte der Sender CBS eine Realserie namens The Amazing Spider-Man im Programm. Diese folgt der klassischen Geschichte von Peter Parker (Nicholas Hammond), der von einer radioaktiven Spinne gebissen wird und fortan über die proportionale Kraft des Arachniden verfügt. Bald stoppt er mit seinen Kräften das Verbrechen und landet einen Job bei der Zeitung Daily Bugle.
Obwohl die Serie von den Einschaltquoten her durchaus erfolgreich war, hatte sie mit mehreren Problemen zu kämpfen: CBS wollte nicht als Superhelden-Sender verschrieen werden, denn dort liefen bereits The Incredible Hulk, Wonder Woman und Versuche „Captain America“ oder „Doktor Strange“ als Serienhelden zu etablieren, die jedoch scheiterten.
Zum Anderen war „Spider-Man“-Mit-Schöpfer Stan Lee ein lautstarker Gegner der Serie, weil er sie zu simpel und jugendlich hielt. Obwohl sie unter den Top-20-Hitserien der Zeit war, wurde sie eingestellt, weil sie zusätzlich zu den genannten Gründen, zu teuer in der Produktion war. Insgesamt kam „The Amazing Spider-Man“ also auf 14 Episoden in zwei Staffeln.
In Deutschland wurden Teile der Serie zu drei Filmen gemacht: „Spider-Man - Der Spinnenmensch“, „Spider-Man schlägt zurück“ und „Spider-Man gegen den gelben Drachen“.
Flash - 22 Episoden
1990 durfte der schnellste Superheld der Welt in Serie gehen. John Wesley Shipp (Dawson's Creek) schlüpfte in die Rolle von Barry Allen, einem Polizeiwissenschaftler der bei einem Experiment vom Blitz getroffen wurde und fortan über Supergeschwindigkeit verfügte. Zunächst rächt er den Tod seines Bruders Jay (Tim Thomerson), doch bald setzt er seine neue Kraft für das Gute ein.
Wie so oft bei Superhelden-Serien waren die Kosten einer der Gründe für die kurze Lebensdauer. Erschwerend kam hinzu, dass die CBS-Serie gegen The Cosby Show und The Simpsons antreten musste, als sich diese gerade in ihrer Quoten-Hochzeit befanden und auch die Ereignisse um „Operation Desert Storm“ konkurrierten mit der Superheldenserie, die auf dem gleichnamige DC Comic basiert.
So erhielt „The Flash“ nur eine 22-teilige Staffel, die man mittlerweile auch auf DVD erwerben kann.
Mutant X - Staffeln 3 (66)
Strenggenommen ist Mutant X ein Fremdkörper in dieser Auflistung. Denn sie basiert nur sehr lose auf den X-Men-Comics von Marvel und lief auch nicht bei einem der US-Networks, sondern in der Syndication.
Doch da Marvel Studios das verantwortliche Produktionsstudio ist, drücken wir einmal ein Auge zu. 2001 feierte die Superheldenserie ihr Debüt und erzählte die Abenteuer von „Mutant X“, einer Gruppe von Mutanten die über außergewöhnliche Kräfte verfügt, die ein Resultat von Genmanipulation sind. Nun macht sich das Team zur Mission andere Mutanten, die sich nicht selbst verteidigen können oder mit ihren Kräften nicht klar kommen, zu suchen und zu beschützen.
Der große Unterschied zu den X-Men aus den Comics ist, dass ihre Kräfte von Geburt an in ihnen schlummern und sich etwa zur Pubertät bemerkbar machen.
Insgesamt kam die Serie auf drei Staffeln und 66 Episoden. Es sollte sogar eine vierte Staffel geben, weil die Einschaltquoten zufriedenstellend waren, doch die Produktionsfirma Fireworks Entertainment wurde aufgelöst, was zum Ende der Serie führte.
Wonder Woman - 3 Staffeln (59)
Arme ausstrecken, einmal im Kreis drehen und auf den Donner warten und schon verwandelte sich Diana (Lynda Carter) in Wonder Woman, die Heldin mit Ursprüngen in der griechischen Sagenwelt. Von 1975 bis 1979 war sie wohl der Traum vieler Fanboys der damaligen Zeit.
Die Amazonenprinzessin war in der ersten Staffel zunächst auf ABC zu sehen, ehe die beiden Nachfolgestaffeln bei CBS im Programm waren. In der Debütstaffel spielten ihre Abenteuer noch in der Zeit des Zweiten Weltkriegs, während die erste CBS-Staffel die Serie in die Gegenwart der 1970er versetzte und sie mehr zu einer reinen Action-Agenten-Serie wandelte. Die letzte Staffel wiederum war deutlich mehr auf ein junges Publikum ausgerichtet und es wurden Themen angesprochen, die für diese interessant waren. Auch eine mögliche vierte Staffel hätte wieder eine Neuausrichtung gebracht, doch zu Gunsten der Stärken von Comedyformaten wurde die Serie schließlich eingestellt.
Wonder Woman erhielt insgesamt 59 Episoden in drei Staffeln.
Batman - 3 Staffeln (120)
Die Batman-TV-Serie aus den 60ern ist wohl vielen Serienjunkies ein Begriff und prägte das Image des heutzutage vor allem als dunklen Ritter bekannten Superhelden entschieden mit.
Sätze wie „Heilige Makrele Batman!“ oder obskure und irrwitzige Situation und over the top-Schurken sind charakteristisch für diese Realserie.
Adam West (Family Guy) und Burt Ward schlüpften hier in die Rolle von Batman und Robin, die in mit Hilfe allerhand Bat-Gadgets die Schurken, wie Joker (Cesar Romero), Riddler (Frank Gorshin), Catwoman (Julie Newman und Eartha Kitt) und den Pinguin (Burgess Meredith) zur Strecke brachten.
Dabei liefen sie mithilfe eines Seils spielend Hausfassaden hoch, hatten in ihren Gürteln alles von Anti-Haispray bis hin zu Anti-Tintenfischspray oder verfügten über einen besonders unauffällig bunten Fuhrpark mit Batmobil und Batcopter.
Der Erfolg der Serie war so immens hoch, dass sie in ihren ersten beiden Staffeln sogar zwei mal in der Woche programmiert wurde. In der dritten Staffel ging die Beliebtheit der Serie rapide zurück. Die Figur von Batgirl (Yvonne Craig) wurde eingeführt um auch weibliche Zuschauer für die ABC-Serie zu begeistern, doch es half nur wenig und so war nach der dritten Staffel dann Schluss. Insgesamt brachte sie es auf drei Staffeln, 120 Episoden und einen witzigen Kinofilm namens „Batman hält die Welt in Atem“.
Ausschnitt aus dem Batman-Film „Batman hält die Welt in Atem“Lois & Clark: The New Adventures of Superman - 4 Staffeln (87)
Kriegen sie sich oder kriegen sie sich nicht? Das war inoffiziell das Motto von Lois & Clark: The New Adventures of Superman. 1993 startete die ABC-Serie mit Dean Cain als Clark Kent/Superman und Teri Hatcher als Lois Lane.
Nach einer ersten Staffel, in der viel mit Figuren experimentiert wurde, erreichte sie in der zweiten Staffel wohl am ehesten die endgültige Formel, die funktionierte. Die Figur der umtriebigen Cat Grant (Tracy Scoggins) fiel der Schere zum Opfer und der Fotograf Jimmy Olsen wurde fortan nicht mehr von Michael Landes, sondern von Justin Whalin verkörpert. Die Serie legte den Fokus nun mehr auf Action, die Romanze und Spannung zwischen Lois und Clark. In der dritten Staffel sollte es dann zur Verlobung kommen und in der vierten Staffel schließlich sollte dann auch die Comic-Hochzeit des Jahrtausends folgen. Clark ehelichte Lois, was auch in etwa zur gleichen Zeit in der Comicreihe zelebriert wurde, die den Moment extra für die TV-Serie aufgeschoben hatte.
Die letzte Staffel endete schließlich mit einem Cliffhanger. Insgesamt brachte es Lois & Clark: The New Adventures of Superman auf vier Staffel und 87 Episoden.
Superboy - 4 Staffeln (100)
Superboy unterscheidet sich von den anderen Comicserie durch die Lauflänge. Denn Superboy war eine halbstündige Sendung, die von CBS Television Distributions und Warner Bros. Television für den Syndication-Markt hergestellt wurde.
Der inoffizielle Smallville-Vorgänger präsentierte ebenfalls die Abenteuer eines jungen Clark Kent, jedoch im Kostüm.
In der ersten Staffel spielte John Haymes Newton „Superboy“ und wurde in Staffeln zwei bis vier von Gerard Christopher abgelöst. Insgesamt wurde in der Serie oft an der Besetzung gefeilt, nur Stacy Haiduk als Lana Lang erwies sich als Konstante.
Ansonsten bestach „Superboy“ durch eine gute Umsetzung von klassischen Superman-Schurken wie Bizarro, Braniac, Mister Mxyzptlk oder Lex Luthor.
„Superboy“ brachte es auf vier Staffeln und 100 Episoden. Weitere Staffeln oder Fernsehfilme waren geplant, doch Warner Bros machte vom Pfandrecht Gebrauch und wollte das Superman-Franchise selbst aus einer Hand betreuen. Die Rechtesituation bei „Superboy“ war undurchsichtig und so wurde die Serie schließlich beendet und wenige Zeit später bereits von den Abenteuern von Lois & Clark beerbt.
The Incredible Hulk - 5 Staffeln (82)
„Don't make me angry. You would't like me, when I am angry.“ The Incredbile Hulk folgt Dr. David Banner (in den Comics Bruce Banner, gespielt von Bill Bixby), einem verwitweten Wissenschaftler, der für tot gehalten wird. Er reist unter falschen Deckidentitäten (meistens mit dem Buchstaben B) durch Amerika und stößt dabei in der Regel auf Menschen die seine Hilfe oder aber die seines grünen Alter Egos „Hulk“ (Lou Ferrigno) benötigen.
Denn nach einem missglückten Experiment verwandelt er sich immer, wenn er sich aufregt oder akuten Stress ausgesetzt ist, in seine Zweitidentität. Trotz seines vielfachen Erfolg bleibt Banner wegen des Monsters im Inneren allein zurück und wandelt einsam zur markanten Pianomusik auf den amerikanischen Highways.
Der Pilotfilm zu The Incredible Hulk feierte 1977 Premiere bei CBS. Die Fernsehserie, die auf der gleichnamigen Marvel-Comics-Heftreihe beruht, brachte es dann von 1978 bis 1982 auf insgesamt 82 Episoden.
Ab 1988 folgten dann noch drei Fernsehfilme, die zudem als mögliche Backdoor-Piloten für andere Marvel-Helden, wie Thor, Daredevil und Black Widow genutzt wurden. Die Titel lauteten „The Incredible Hulk Returns“ (1988), „The Trial of the Incredible Hulk“ (1989) und „The Death of the Incredible Hulk“ (1990). Auch darüber hinaus waren noch weitere Spielfilme geplant, doch der Krebstod von Hauptdarsteller Bill Bixby im Jahr 1993 machte diese Pläne hinfällig.
Die traurige Pianomusik als Hörbeispiel:Smallville - 10 Staffeln (218)
Am 16. Oktober 2001 startete Smallville bei dem kleinen Network The WB und brach locker sämtliche Quotenrekorde. Die Serienpremiere wollten 8,4 Millionen Zuschauer sehen und in der erfolgreichsten Staffel, der zweiten, schalteten im Schnitt 6,3 Millionen Zuschauer wöchentlich bei den Abenteuern von Clark Kent (Tom Welling) ein. Clark Kent war verliebt in Lana Lang (Kristen Kreuk), er konnte sich immer auf seine beste Freundin Chloe (Allison Mack) verlassen und einer seiner besten Freunde war der Milliardärssohn Lex Luthor (Michael Rosenbaum),
Zunächst spielte die Handlung an der High School und jede Woche gab es einen Meteoriten-Freak-der-Woche. Eine Person erhielt durch Brocken des Meteoriten mit dem Clark Kent einst zur Erde gekommen ist, Superkräfte, die zumeist Segen und Fluch zugleich waren und das grüne Gestein stellte häufig die einzige Schwäche des zukünftigen Superman dar. Ein Muster, das einige Zeit beibehalten wurde.
Mit der Zeit entfernten sich die Serienschöpfer von diesem Muster, ließen Clark aufs College gehen und schließlich in Metropolis beim Daily Planet arbeiten, seine Wurzeln entdecken und mit Aliens und klassischen Widersachern, wie Braniac, General Zod, Darkseid oder Doomsday kämpfen. Figuren wie Lois Lane (Erica Durrance) oder Oliver Queen (Justin Hartley) wurden zum Inventar. Und Helden der Justice League, Justice Society und sogar die Legion of Superheroes schauten in einigen Episoden vorbei.
Bis zuletzt war Smallville eine der erfolgreichsten Serien des kleinen Networks The CW, wo sie seit der Fusion von The WB mit UPN im Jahr 2006 ausgestrahlt wurde.
Insgesamt brachte es Smallville in zehn Staffeln auf 218 Episoden und ist damit sowohl die langlebigste amerikanische Superheldenserie, als auch diejenige mit den meisten Episoden.