US-Quoten: Mad Men mit erfolgreichem Staffelstart
Die Kabel-Quoten der vergangenen Woche
Freitag
Die vorletzte Folge von Spartacus auf Starz lief auf konstant gutem Niveau (1,1 Millionen Zuschauer).
Samstag
Einen deutlichen Rückgang gegenüber der Halbstaffel-Premiere haben die Zuschauerzahlen von Doctor Who auf BBC America erfaren (970.000 Zuschauer, Z18-49: 0.4; minus eine halbe Million Zuschauer). Für die zweite Folge von Orphan Black liegen leider keine Daten vor.
Sonntag
Der HBO-Hit Game of Thrones konnte sein Publikum dagegen im Vergleich zum Staffelauftakt nahezu vollständig halten (4,3 Millionen Zuschauer, -100.000).
Mad Men feierte derweil auf AMC eine überaus erfolgreiche Rückkehr: der zweistündige Auftakt zur sechsten Staffel war die zweitmeistgesehene Episode der Serie überhaupt (nur knapp hinter dem Auftakt zur letztjährigen Staffel). In der Zielgruppe lief es für Mad Men genau so gut wie im letzten Jahr (3,4 Millionen Zuschauer, Z18-49: 1.1).
Auf dem History Channel kam Vikings auch ohne das starke Lead-In durch „The Bible“ ganz gut zurecht - und hatte nur minimale Verluste zu verzeichnen (3,3 Millionen Zuschauer, Z18-49: 1.2, -0.1).
Durchweg im Plus lagen die Staffelfinale von Shameless (1,8 Millionen Zuschauer, +100.000), House of Lies (860.000, +83.000) und Californication (618.000, +38.000) auf Showtime.
Auf Lifetime konnten sich die Army Wives (2,6 Millionen Zuschauer, Z18-49: 0.8, +0.1) an The Client List (2,2 Millionen, Z18-49: 0.8) heranschieben.
Montag
Bates Motel war auf A&E trotz leichter Verluste immer noch die stärkste fiktionale Kabel-Serie des Abends (2,3 Millionen Zuschauer, Z18-49: 1.0, -0.2).
Auf TNT konnte sich Dallas (2012) stabil halten (2,4 Millionen Zuschauer, Z18-49: 0.8) - und dürfte angesichts der gegenüber dem Staffelbeginn verbesserten Performance aktuell gute Chancen auf eine Verlängerung haben. Die hat Monday Mornings derweil ganz und gar nicht (1,4 Millionen, Z18-49: 0.3, -0.1).
ABC Family wird mit den Zahlen von The Secret Life Of The American Teenager überhaupt nicht zufrieden sein (900.000 Zuschauer, Z18-49: 0.4, -0.1). Man ist doch schließlich nicht The CW!
Being Human verabschiedete sich auf Syfy mit gegenüber der Vorwoche unveränderten Zahlen (1,1 Millionen Zuschauer, Z18-49: 0.5). Und das hat - wie die Fans der Serie mit einem Aufatmen zur Kenntnis nehmen werden - dem Sender für eine Verlängerung gereicht „48480“.
Dienstag
Die Abwesenheit von Basketball im Konkurrenzprogramm machte sich in den Quoten der BET-Sitcom The Game deutlich bemerkbar (2,1 Millionen Zuschauer, Z18-49: 1.1, +0.2). Bei Let's Stay Together fiel der Effekt etwas schwächer aus (1,3 Millionen, Z18-49: 0.7, +0.1).
Von Cougar Town lief am Dienstag das zweiteilige Staffelfinale. Nur die Zuschauer haben davon irgendwie nichts mitbekommen. Die erste Folge lief schon etwas schwächer (1,8 Millionen Zuschauer, Z18-49: 0.8, -0.2). Und bei der zweiten gingen die Zahlen noch weiter runter (1,4 Millionen, Z18-49: 0.6, -0.2). Aber keine Sorge, Cougar Town ist ja schon verlängert „48025“.
Mittwoch
Für die Kabelserien ist und bleibt der Mittwoch - seit „Duck Dynasty“ (7,8 Millionen Zuschauer, Z18-49: 3.6, -0.1) - ein undankbares Pflaster.
Noch am besten schlug sich Psych auf USA Network (2,3 Millionen Zuschauer, Z18-49: 0.7).
Die neue FX-Serie The Americans konnte sich zwar verbessern (1,5 Millionen Zuschauer, Z18-49: 0.6, +0.2), ist aber ganz gewiss noch nicht dort, wo sie eigentlich sein müsste.
Ein bisschen erholen konnte sich auch Southland auf TNT (1,6 Millionen Zuschauer, Z18-49: 0.5, +0.1).
Donnerstag
Pünktlich zum Staffelfinale zeigte sich Archer auf FX wieder mal in Bestform (1,6 Millionen Zuschauer, Z18-49: 1.1, +0.3). Auch Anger Management konnte sich - dank des Gastauftritts von Lindsay Lohan? - etwas steigern (1,3 Millionen, Z18-49: 0.6, +0.2). Ein leichtes Plus gab es auch bei Legit (621.000, Z18-49: 0.4, +0.1).
Völlig stabil und unverändert lief derweil Men at Work auf TBS (1,7 Millionen Zuschauer, Z18-49: 0.8).