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Salon.com

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Salon.com ist ein Internet-Magazin, das seine Autoren und Leser hauptsächlich in den USA hat. Thematisch hat es jedoch eine globalere Ausrichtung und berichtet aus linksliberaler Perspektive über Politik und Kultur.[1][2]

Das Web-Magazin wird von der Salon.com LLC in San Francisco herausgegeben. Es wurde 1995 von David Talbot gegründet, einem früher auch in New York, bei „Interview“ und beim „Playboy“ tätigen US-amerikanischen Journalisten. Er gilt als Pionier des gehobenen Online-Journalismus, fungiert aber nur mehr als Chief of Board.

1997, 1998 und 1999 erhielt Salon den Webby Award in der Kategorie Best Online Magazine.[3]

Zielrichtung & Inhalte

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Salon.com versteht sich als ein Web-Knoten für zeitgemäßen, kulturellen Austausch. Rubriken sind News, Politik, Unterhaltung, Business, aber auch Life, Tech und Nachhaltigkeit.

Vergebene Preise

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Zwischen 1996 und 2011 vergaben die Autoren jährlich den Salon Book Award in verschiedenen Kategorien, welche ab 2012 vom What To Read Award abgelöst wurde.[4]

Die Website bekommt weltweit etwa 10,9 Millionen Unique Visits monatlich.[5]

Einzelnachweise

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  1. Hillary und der Hass Die Presse, 5. November 2016
  2. Witziger als der Gegner, Der Tagesspiegel, 12. November 2003
  3. Awards, Salon.com.
  4. The What To Read Awards: Top 10 Books of 2012, Salon.com. Abgerufen am 11. August 2013.
  5. [1], abgerufen am 25. Mai 2017
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