Wie in den Vorjahren sind rund 2.800 Aussteller vor Ort. Das macht den Mobile World Congress (MWC) zu einer der größten und bedeutsamsten Messen Europas. Auch in diesem Jahr rechnet der Veranstalter mit mehr als 100.000 Besuchern.
Viele namhafte Hersteller präsentieren ihre neuesten Smartphones, Tablets, Notebooks, Router und viele andere Produkte rund um das Thema Internet of Things (IoT). Und natürlich ist das Thema KI allgegenwärtig. Hier sind unsere Highlights (Update vom 6.3.2025).
RayNeo Air 3S: Revolutionäre XR-Brille
Augmented Reality (AR) und Extended Reality (XR) haben etwas an Aufmerksamkeit eingebüßt, das kann sich aber mit Hardware-Innovationen wie der RayNeo Air 3s XR-Brille ändern. Sie integriert die Micro-OLED-Display-Technologie der fünften Generation mit zwei Sony SeeYa-Panels, die jeweils 0,6 Zoll groß sind und ein Seitenverhältnis von 16:9 besitzen. Sie sorgen für eine Full-HD-Darstellung mit bis zu 120 Hz und simulieren ein 201-Zoll-Display (!), das vor Ihnen schwebt, als wäre es sechs Meter entfernt.
Foundry | Alex Walker-Todd
Ausgestattet mit 3.840 Hz High-Frequency-Dimming, einem Kontrastverhältnis von 200.000:1 und einem sRGB-Farbraum von 154 Prozent will die Air 3s eine atemberaubende Bildqualität liefern − selbst bei grellem Licht. Dazu gibt es ein optionales 3-DoF-Headtracking, die Unterstützung für 3D-Inhalte und Vierfach-Lautsprecher in den Brillenbügeln mit einer gut funktionierenden Hintergrundgeräuschunterdrückung. Mit einem Gewicht von nur 76 Gramm ist die Air 3s leicht genug, um auch bei längerer Nutzung nicht unangenehm zu sein.
Mit einem Verkaufspreis von 259 US-Dollar ist die RayNeo Air 3s günstiger als das Vorgängermodell Air 2s, das mit 399 US-Dollar startete. RayNeo hat die Verfügbarkeit der Air 3s ab April 2025 in den USA angekündigt. Zum Marktstart in anderen Ländern gibt es noch keine Informationen.
Xiaomi 15 Ultra: Sternstunde der Fotografie
Früher gab es Smartphones als Mobiltelefon mit Kamera – heute gibt es Kameras mit Telefonfunktionen. Diesem Trend folgt Xiaomi mit seinem neuen Flaggschiff-Modell 15 Ultra.
Die Kombination aus 50-MP-Hauptsensor von Sony, einer 50-MP-Ultraweitwinkel-Kamera und einem 50-MP-Teleobjektiv erweitert das 200-MP-Teleobjektiv. Das sollte der Hauptgrund sein, das Xiaomi 15 Ultra (UVP: 1.499 Euro) gegenüber den Geräten von Samsung, Apple und Google zu kaufen.
Chris Martin / Foundry
Einmal mehr ist das optionale Fotografie-Kit die Geheimwaffe der Ultra im Vergleich zu den Konkurrenten. Es fühlt sich wirklich wie eine DSLR an und liefert viele Ergebnisse auf gleichem Niveau.
Das Display des Xiaomi 15 Ultra ist praktisch dasselbe wie das seines Vorgängers. Man erhält ein großes 6,73-Zoll-AMOLED-Panel mit einer Auflösung von 3.200 × 1.400 Pixeln (522 ppi), einer dynamischen Bildwiederholrate von 1-120 Hz und vielen anderen beeindruckenden Eigenschaften.
Es ist keine Überraschung, dass das Xiaomi 15 Ultra mit einem Qualcomm Snapdragon 8 Elite-Chipsatz ausgestattet ist, wie andere Android-Flaggschiffe im Jahr 2025. Sie erhalten immer noch 16 GB RAM und die Wahl zwischen 512 GB oder 1 TB schnellem UFS 4.1-Speicher.
HMD Fusion X1: Smartphone für Kids mit Kontrolloptionen
Viele Eltern werden es kennen: Das Kind möchte gerne sein erstes Smartphone, doch was für ein Modell kommt für den Einstieg in Frage, wenn die Nutzung reguliert werden und Sicherheit ganz oben auf der Liste stehen soll?
Das neue HMD Fusion X1 könnte die Lösung sein. Es bietet Eltern eine genaue Kontrolle darüber, wie und wann ihr Kind sein Smartphone nutzt. So können sie den Internetzugang einschränken, kontrollieren, welche Apps es nutzen kann und Tagespläne festlegen.
Anyron Copeman / Foundry
Eltern können per App auch sicherstellen, dass nur vertrauenswürdige Kontakte mit dem Kind in Kontakt treten können. Zusätzlich übermittelt die App Echtzeit-Standortdaten, ermöglicht SOS-Notrufe und kann die Schritte der letzten drei Tage zurückverfolgen.
Was die technischen Daten betrifft, so ist das Fusion X1 identisch mit dem regulären HMD Fusion, das 2024 auf den Markt kam. Dazu gehören ein 6,56-Zoll-Display mit 90 Hz, ein Snapdragon 4 Gen 2-Prozessor und ein 5.000-mAh-Akku mit 33-Watt-Schnellladefunktion.
Das HMD Fusion X1 soll im Mai für knapp 230 Euro verfügbar sein. Für die Kindersicherungsfunktionen ist ein zusätzliches Abonnement für 4,99 Euro pro Monat erforderlich.
Samsung Galaxy S25 Edge: Besonders flach und leicht
Nach dem Marktstart der ersten Modelle der neuen S25-Flaggschiff-Serie stellt Samsung auf dem MWC 2025 nun auch den jüngsten Spross der Produktfamilie vor: Das Galaxy S25 Edge mit seinem etwa sechs Millimeter flachen Gehäuse scheint mehr eine Designstudie als ein kurz vor dem Verkauf stehendes Smartphone zu sein. Entsprechend hat Samsung wenig zur Ausstattung und zu den verbauten Komponenten verraten. Voraussichtlich kommt (wie bei den Geschwistern) ein Qualcomm Snapdragon 8 Elite zum Einsatz. Geschätzt dürfte die Displaygröße des OLED-Panels bei 6,7 Zoll liegen und die übliche Full-HD+-Auflösung bieten.
Samsung
Auch beim Kamerasystem darf spekuliert werden. Es gibt zwei Kameras auf der Rückseite, technische Spezifikationen und Details gibt es keine. Beim Akku wird sich Samsung wohl für ein Exemplar mit einer Kapazität von 4.000 mAh entscheiden. Einen konkreten Termin für den Verkaufsstart gibt es nicht. Insider sehen Mitte April bis Anfang Mai 2025 als realistisch an. Zum Preis gibt es keine Infos.
Huawei Mate XT: Riesen-Foldable wird zum Tablet
Erst Samsung, jetzt Huawei – Tri-Fold-Smartphones könnten einen Markt haben, wenngleich der anvisierte Preis von weit über 3.000 Euro für das Huawei Mate XT viele potenzielle Interessenten abschrecken dürfte. Das Riesen-Foldable besteht aus drei Teilen, die jeweils nur 3,6 Millimeter in der Stärke messen. Zugeklappt kommt das Mate XT auf (noch akzeptable) 12,8 Millimetern bei einem Gewicht von knapp 300 Gramm.
Mit zwei Faltmechanismen sind die drei Displays miteinander verbunden. In voller Pracht wird aus den drei Bildschirmen ein 10,2 Zoll großes OLED-Display mit 90 Hertz Bildwiederholrate.
Luke Baker
Das Huawei-typische runde Kamerasystem integriert eine Ultra-Aperture-Kamera mit 50 MP, eine 12-MP-Ultraweitwinkelkamera und eine 12-MP-Periskop-Telekamera. Die Frontkamera liefert eine Auflösung von 8 Megapixeln.
Für eine ausreichend lange Laufzeit abseits von einer Steckdose soll der 5.600-mAh-Akku sorgen, der sich mit 66 Watt per Kabel und mit 50 Watt kabellos laden lässt.
Xiaomi Buds 5 Pro: Erste Earbuds mit WLAN-Übertragung
Die neuen Xiaomi Buds 5 Pro Ohrhörer setzen auf den neuen S7 Pro Prozessor von Qualcomm. Seine innovative Technik ermöglicht es, Audio über Wi-Fi-Pairing anstelle von traditionellem Bluetooth zu streamen. Das soll für eine verlustfreie Audiowiedergabe mit 96 kHz oder 24 Bit führen, solange man sich innerhalb eines WLANs befindet.
Laut Xiaomi ist die WLAN-Funktion derzeit nur für das Flaggschiff-Smartphone15 Ultra verfügbar. Andere Modelle lassen sich weiterhin per Bluetooth verwenden. WLAN-Unterstützung soll in Zukunft für weitere Modelle per OTA-Update bereitgestellt werden.
Chris Martin / Foundry
Laut Hersteller sind bis zu 40 Stunden Wiedergabe in Kombination mit dem Ladecase möglich. Nach rund zehn Minuten sind die Ohrhörer für bis zu 4,5 Stunden Betriebszeit aufgeladen. Das Wi-Fi-Modell der Xiaomi Buds 5 Pro soll knapp unter 200 Euro kosten.
Nothing Phone: Nachhaltige Smartphones in neuer Auflage
Auch wenn der Hersteller bereits im Vorfeld des MWC einige Details zu seiner neuen Phone-(3a)-Serie veröffentlich hat, so waren die beiden neuen Smartphones erstmals auf dem Messestand von Nothing zu sehen. Sowohl das Phone (3a) und das Phone (3a) Pro kommen im markentypischen transparenten Design mit LED-Elementen.
Gegenüber den Vorgängern der 2er-Serie ist das Display aus Panda Glass minimal größer − 6,77 statt 6,7 Zoll mit einer Auflösung von 2.392 × 1.080 Pixeln und einer adaptiven Bildwiederholrate von 30 bis 120 Hertz.
Nothing
Angetrieben wird die Phone-(3a)-Reihe vom Qualcomm-Prozessor Snapdragon 7S Gen 3. Das Nothing Phone (3a) ist wahlweise mit 8 oder 12 GB RAM sowie 128/256 GB internem Speicher verfügbar. Das Pro-Modell ist ausschließlich mit 12 GB RAM und 256 GB internem Speicher im Angebot.
Ebenfalls unterschiedlich sind die Kamerasysteme: Es gibt jeweils zwei 50-Megapixel-Sensoren für Weitwinkel- und Teleaufnahmen sowie einen 8-Megapixel-Ultraweitwinkel. Während das Phone (3a) eine zweifache optische Vergrößerung bietet, ermöglicht das Pro-Modell dank seiner Periskop-Telelinse einen dreifachen optischen Zoom. Mit der Frontkamera knipst das Phone (3a) mit 32 Megapixel, das Pro-Modell mit 50 Megapixel – und kann auch 4K-Videos aufzeichnen.
Anyron Copeman / Foundry
Die Smartphones unterstützen 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.4 und NFC. Die 5.000-mAh-Akkus lassen sich mit 50 Watt aufladen, aber nicht kabellos. Als Betriebssystem setzt Nothing auf Android 15 mit seinem Aufsatz Nothing OS 3.1. Und klar, KI ist auch mit an Bord. Die per Taste an der Gehäuseseite steuerbare Funktion soll KI-gestützt Bildschirminhalte erfassen und das Aufzeichnen von Sprache und Notizen ermöglichen.
Die Preise: Das Nothing Phone (3a) soll ab 329 Euro kosten, das Phone (3a) Pro wird für 459 Euro angeboten.
Telekom: KI-Smartphone wird Realität
Alle Jahre wieder will die Deutsche Telekom mit einem eigenen Smartphone den Markt aufmischen. Nach dem es im letzten Jahr mit dem Designkonzept bei der Ankündigung blieb, soll das auf einer Künstliche Intelligenz (KI) basierte Smartphone nun endlich kommen. Die KI-Technik liefert Perplexity aus San Francisco. Mit der Kombination aus Hard- und KI-Software sollen herkömmliche Apps in den Hintergrund rücken.
Ganz ohne Apps kommt das Smartphone der Deutschen Telekom allerdings nicht aus: Sie sind vorhanden, aber hinter der Oberfläche des KI-Assistenten verborgen und jederzeit aufrufbar.
Quelle: Deutsche Telekom
Deutsche Telekom
Das neue KI-Phone der Telekom wird dank des Assistenten von Perplexity zum unentbehrlichen Begleiter: Taxi bestellen, Tisch reservieren, Übersetzungen in Echtzeit und Antworten auf alle Fragen. All das haben Nutzer künftig durch den virtuellen Butler des KI-Phones immer an ihrer Seite. Er schreibt auch Mails, startet Telefonanrufe, spielt Musik ab, fasst Texte zusammen oder übersetzt sie, macht Kalendereinträge und vieles mehr.
Ganz neu ist das Zusammenspiel nicht (mehr): Auch Google mit Gemini und Apple mit Apple Intelligence haben entsprechende Funktionen in Android und iOS integriert.
Das KI-Phone wird im Laufe des Jahres verfügbar sein. Zur genauen Verfügbarkeit und den Preisen gibt es noch keine Infos.
Samsung: Smartphone mit doppelten Faltmechanismus
Auf den Spuren vom Galaxy Z Flip bietet die von Samsung vorgestellte Designstudie eines neuen Klapp-Smartphones mit einem doppelten Klapp- und Schiebemechanismus. Auch wenn es von Samsung noch nicht bestätigt wurde, rechnen Branchenkenner mit einem Marktstart im dritten Quartal 2026. Und auch beim Namen gibt es Hinweise auf das Galaxy G Fold.
Foundry
Das Smartphone hat einen 6,54-Zoll-Bildschirm, wenn es vollständig zusammengeklappt ist. Dieser vergrößert sich auf 9,96 Zoll in der Diagonale, wenn das Gerät vollständig geöffnet (ausgeklappt) ist. Der Clou am neuen Faltmechanismus: Es gibt zwei nach innen klappbare Scharniere, die in unterschiedlichen Abständen von der Ober- und Unterkante des Telefons angebracht sind. So bleibt ein schmaler Teil des Displays sichtbar, wenn das Gerät zusammengeklappt wird.
Lenovo ThinkBook Flip AI PC: Laptop mit faltbarem Bildschirm
Immer wieder für eine Überraschung gut ist Lenovo. Und auch auch dem diesjährigen MWC gibt es am Stand des Laptop-Riesen ein interessantes Konzeptgerät zu sehen. Im Grunde war es ja nur eine Frage der Zeit, bis der erste Hersteller ein Notebook mit einem faltbaren Display ausstattet. Das Rennen hat Lenovo gewonnen.
Im Wesentlichen basiert der Lenovo ThinkBook Flip AI PC auf der Art von Bildschirm, die etwa Huawei bei einigen nach außen faltbaren Handys einsetzt. Am Laptop ermöglicht der Bildschirm im XXL-Format das erste nach außen aufklappbare Notebook der Branche mit verschiedenen Anwendungen. Vielleicht übernehmen auch andere Hersteller das Konzept und läuten eine neue Ära der 2-in-1-Laptops ein.
Chris Martin / Foundry
Das ThinkBook Flip lässt sich vielfältig nutzen, wobei man den Bildschirm in verschiedenen Positionen aufstellen kann. Im traditionellen Laptop-Modus ist es ein 13-Zoll-Display, das sich auf 18,1 Zoll aufklappen lässt. Das berührungsempfindliche OLED-Display sieht ziemlich gut aus und bietet eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und eine Leuchtdichte von 400 nit.
Es bleibt abzuwarten, ob das ThinkBook Flip jemals auf den Markt kommen wird.
Auch spannend: In zukünftige Notebooks könnte Lenovo im Gehäusedeckel Solarzellen für die Stromerzeugung integrieren. Bei einem vorgestellten Prototyp verspricht Lenovo einen Wirkungsgrad von 24 Prozent. 20 Minuten in direktem Sonnenlicht sollen beim Yoga Solar PC eine Stunde zusätzliche Videowiedergabe ermöglichen.
Tecno Spark Slim: Ultra-dünnes Smartphone
Der noch unbekannte Hersteller Tecno Mobile aus der chinesischen Technikmetropole Shenzhen will mit einem besonders dünnen 6,78 Zoll großen Android-Smartphone punkten. Das Tecno Spark Slim kommt mit einem Gehäusedicke von weniger als sechs Millimetern und soll damit alle anderen Hersteller ausstechen – zumindest auf dem MWC.
Tecno Mobile
Und nein, die Produktentwickler haben nicht am Akku gespart – der soll eine Kapazität von 5.200 Milliamperestunden besitzen und das Schnellladen mit 45 Watt unterstützen.
Das AMOLED-Display liefert eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hertz bei einer Leuchtdichte von 4.500 nit. Dazu gibt es zwei 50-MP-Kameras. Noch ist nicht bekannt, welcher Prozessor verbaut wird. Es es soll sich jedoch nicht um eine Octa-Core-CPU auf Flaggschiff-Niveau handeln, da das erforderliche Kühlsystem keinen Platz im Gehäuse finden würde.
Infos zum Preis und zur Verfügbarkeit liegen noch nicht vor.
TCL 60 SE Nxtpaper: Spiegelfreies Display, immun gegen Fingerabdrücke
Das rund 200 Euro teure Einsteiger-Smartphone TCL 60 SE Nxtpaper glänzt auf Seiten der Software mit einer fünfjährigen Update-Unterstützung und bei der Hardware mit einem mattgeschliffenes Displayglas. Der Vorteil: Es absorbiert nahezu alle Reflexionen sowie Blaulicht und ist äußerst unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken.
Das 6,7-Zoll-Display auf IPS-Basis stellt maximal 120 Hertz bei einer HD+-Auflösung (720p) dar. Interessantes Extra: Per Slider am Gehäuserahmen lässt sich zwischen farbiger und monochromer Darstellung wechseln, die einen E-Ink-Bildschirm imitieren soll.
TCL
Der Mediatek-Prozessor Dimensity 6300 ist kein Sprinter. Das Smartphone kommt mit 8 GB RAM und 256 GB internem Flash-Speicher, der sich per MicroSD-Karte um maximal 2 TB erweitern lässt. Der 50-Megapixel-Weitwinkel-Hauptkamera steht ein 5-MP-Ultraweitwinkel zur Seite. Für Kopfhörer ist noch einen 3,5-mm-Klinkenanschluss verfügbar.
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