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Bundesregierung

Live
:Hauptverhandler von Union und SPD tagen von Freitag an in Berlin

CDU-Chef Merz hatte angekündigt, die Regierungsbildung bis Ostern abschließen zu wollen. Berichten zufolge sind aber noch viele Punkte in den Arbeitsgruppen umstritten. Union und SPD streben Verschärfungen bei Migration und Abschiebungen an.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Was die Wahlgeschenke den Steuerzahler kosten würden

Mehr Mütterrente, höhere Pendlerpauschale, weniger Gastro-Steuer: An Plänen, wie man die Wählerinnen und Wähler mit Wohltaten beglücken kann, mangelt es der Bundesregierung im Wartestand nicht. Aber sind sie auch bezahlbar?

Von Kerstin Bund, Michael Bauchmüller, Sonja Salzburger, Christina Kunkel und Roland Preuß

SZ PlusNächste Runde der Koalitionsverhandlungen
:Schwarz-Rot nimmt Konturen an

Wird Strom billiger, kehrt die Wehrpflicht zurück, bleibt das Deutschlandticket? Die Unterhändler von CDU, CSU und SPD haben sich in den Koalitionsverhandlungen schon auf wesentliche Punkte geeinigt. Andere sind noch strittig. Ein Überblick.

Von Markus Balser, Daniel Brössler, Claus Hulverscheidt, Georg Ismar und Vivien Timmler

Koalitionsverhandlungen
:Ein buntes Trauerspiel

Rein optisch gesehen macht der Bericht der Koalitionsarbeitsgruppe Finanzen einiges her – weil Union und SPD in praktisch allen relevanten Steuerfragen meilenweit auseinanderliegen.

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusEinsparungen im Haushalt
:Kann doch nicht so kompliziert sein

Trotz Lockerung der Schuldenbremse klafft in der Finanzplanung des Bundes eine mittlere zweistellige Milliardenlücke. Wo also könnten Union und SPD sparen – und warum ist das so unendlich schwierig?

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusKünftige Bundesregierung
:Nicht jedem in der CSU bereitet Felßners Rückzug Schmerzen

Nach einer eskalierten Protestaktion und aus Sorge um seine Familie will Günther Felßner nicht länger Anwärter für das Bundesagrarministerium sein – und erhält parteiübergreifend Beistand. Und doch keimt da ein Verdacht.

Von Roman Deininger und Johann Osel

SZ PlusKoalitionsverhandlungen von Union und SPD
:Schwarz-Rot strebt einen harten Migrationskurs an

In den Koalitionsverhandlungen zeichnen sich Kompromisse ab. Die irreguläre Migration soll reduziert werden – aber die Union will eigentlich mehr. Die Strompreise sollen sinken. Strittig bleiben die Wiedereinführung der Wehrpflicht und das Heizungsgesetz.

Von Michael Bauchmüller, Claus Hulverscheidt, Georg Ismar und Vivien Timmler

Meinung

SZ PlusDemokratie
:Der Bundestag muss seine Würde jede Sitzung aufs Neue gegen diese Störenfriede verteidigen

Kommentar von Roland Preuß
Portrait Redakteur Parlamentsbüro Berlin Roland Preuß

SZ PlusKabinett
:Steinmeier macht Scholz tückische Komplimente

Kommentar von Detlef Esslinger
Portrait Ressortleiter Meinung Detlef Esslinger

SZ PlusParlamentarische  Demokratie
:Dieser Bundestag ist ein großer Schatz – den nun ausgerechnet Julia Klöckner hüten soll

Kommentar von Robert Roßmann
Portrait Korrespondent in Berlin Robert Roßmann

SZ PlusRegierungsbildung
:Streit bei Koalitionsverhandlungen ist normal, aber die Umstände sind es nicht

Kommentar von Daniel Brössler
Portrait Korrespondent im Berliner Parlamentsbüro Daniel Brössler

Daten zur Bundestagswahl

  • SZ PlusBundestagswahl 2025
    :Was die AfD stark macht

  • SZ PlusBundestagswahl
    :Warum die Jungen beim Wählen so gespalten sind

  • SZ PlusBundestagswahl
    :Die Deutschen haben gewählt - wie geht es jetzt weiter?

  • Bundestagswahl 2025
    :So haben die Wahlkreise in Deutschland gewählt

  • Wahl in Deutschland
    :Die Wahlergebnisse in Daten und Grafiken

  • SZ PlusBundestagswahl
    :Zehn Wahlkreisduelle – und was sie über die Stimmung im Land verraten

  • SZ PlusBundestagswahl  2025
    :Die Neuen im Bundestag

  • SZ PlusBundestagswahl 2025
    :Linke ist stärkste Kraft unter den Jungen

dpa-Nachrichten

  1. Regierungswechsel
    :Wie könnte das neue Kabinett aussehen?

  2. Parlament
    :Landtag von Sachsen-Anhalt debattiert über Milliardenkredite

  3. Koalitionsverhandlungen
    :Rehlinger: Gründlichkeit vor Tempo bei Koalitionsgesprächen

  4. Regierungswechsel
    :Cem Özdemir: Per Fahrrad ins Amt und zurück

  5. Konstituierende Sitzung
    :Neuer Bundestag konstituiert - alte Regierung entlassen

  6. Regierungswechsel
    :Scholz und seine Minister erhalten Entlassungsurkunden

  7. Regierungswechsel
    :Scholz erhält Entlassungsurkunde von Steinmeier

  8. Erste Etappe abgeschlossen
    :Koalitionsverhandlungen gehen in neue Phase

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ PlusBundesregierung
:Olaf Scholz, der Was-wäre-gewesen-wenn-Kanzler

Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine hat die Kanzlerschaft des SPD-Politikers geprägt und auch zu ihrem Ende beigetragen. Von einer Billion Euro neuer Schulden konnte er nur träumen. Eine Bilanz.

Von Daniel Brössler

Neuer Bundestag
:Klöckner ruft zu respektvollen Debatten auf

Nach ihrer Wahl zur Bundestagspräsidentin verlangt die CDU-Politikerin: „Kritisieren wir einander, aber reden wir uns nicht gegenseitig persönlich schlecht.“ Sie regt außerdem eine Reform des Wahlrechts an.

Von Robert Roßmann

Bundestag
:Viele Neue, weniger Frauen

630 Abgeordnete sitzen im neuen Bundestag, nur 204 sind Frauen. Im Präsidium aber haben sie die Mehrheit: Neben Julia Klöckner gehören ihm künftig Andrea Lindholz und Josephine Ortleb an.

Von Georg Ismar und Robert Roßmann

SZ PlusMeinungGazakrieg
:Deutschland macht es sich mit seinen Waffenlieferungen für Israel zu einfach

Angela Merkel und Olaf Scholz haben den Beistand für den jüdischen Staat zur Staatsräson erklärt. Der Gedanke ist ehrenwert, entstammt aber einer Epoche, aus der sich die Regierung in Jerusalem längst verabschiedet hat.

Kommentar von Bernd Dörries

SZ PlusKonstituierende Sitzung
:Was anders wird im neuen Bundestag

Wer ist der jüngste Abgeordnete, warum gibt es Streit um Alexander Gauland? Wie groß ist der Frauenanteil, welche Berufe sind zu wenig repräsentiert? Und wie wird das Präsidium aussehen? Details zum neuen Bundestag.

Von Georg Ismar und Robert Roßmann

SZ PlusKoalitionsverhandlungen
:Nun sollen es die Chefs richten

In 16 Arbeitsgruppen haben Union und SPD über ihre künftige gemeinsame Politik verhandelt. Strittige Punkte wurden nach oben delegiert. Von denen gibt es reichlich.

Von Daniel Brössler, Claus Hulverscheidt, Georg Ismar und Henrike Roßbach

SZ PlusKompromissfindung
:„Konfrontation gehört in gewisser Weise immer dazu“

Nach einem harten Wahlkampf müssen Union und SPD zueinanderfinden. Wie das gelingen kann, was ein guter Kompromiss überhaupt ist, und warum Provokation auch Vorteile hat, erklärt die Historikerin Ute Schneider.

Interview von Kerstin Lottritz

SZ PlusSchwangerschaftsabbrüche
:Kommt mir nicht zu nah

Seit dem vergangenen Jahr verbietet ein Gesetz, dass Abtreibungsgegner vor Beratungsstellen protestieren. Ganz aufgehört haben die Aktionen trotzdem nicht. Was bringt die neue Regelung? Ein Besuch in Frankfurt.

Von Kathrin Müller-Lancé

SZ PlusRegierungsbildung
:Koalitionsgespräche sind ins Stocken geraten

Union und SPD haben sich vor allem bei den Finanzthemen ineinander verhakt. Jetzt sind die Parteichefs gefragt - der designierte Kanzler Friedrich Merz steht mächtig unter Druck.

Von Daniel Brössler, Claus Hulverscheidt, Georg Ismar

Regierungsbildung
:Steinmeier besiegelt das Schuldenpaket

Der Bundespräsident unterschreibt die Grundgesetzänderung, die Bundestag und Bundesrat beschlossen haben. Verkehrsminister Wissing kritisiert die Klientelpolitik seiner früheren Partei FDP.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusBundesrat
:Nicht ohne die Grünen

Die Verhandlungen mit der SPD laufen für Merz nicht gut. In einer schwarz-roten Koalition wird der CDU-Chef aber Rücksicht auf noch eine Partei nehmen müssen. Denn jedes dritte Gesetz braucht die Zustimmung des Bundesrates. Ohne Grüne wird es die nicht geben.

Von Robert Roßmann

SZ PlusBundestag
:Die AfD wird wohl wieder leer ausgehen

Die rechte Partei hat sich verdoppelt und pocht auf einflussreiche Posten im Bundestag. Die anderen Fraktionen werden die Pläne wohl abschmettern. Nur eine hat sich noch nicht klar positioniert.

Von Markus Balser, Roland Preuß und Henrike Roßbach

SZ PlusBundesrat zum Schuldenpaket
:Kein Geld ist auch keine Lösung

Respekt haben die Länderchefs schon vor dem Schuldenberg, den sie da möglich machen. Eine überraschend große Mehrheit gibt es trotzdem – und reichlich mahnende Rufe nach Reformen im Bund.

Von Henrike Roßbach

Forschungsgruppe Wahlen
:Leichte Verluste für Union

Aktuellen Umfragen zufolge hätte ein Bündnis aus Union und SPD heute keine Mehrheit mehr.

SZ PlusMeinungWechsel nach New York
:Was Annalena Baerbock tut, ist ein Vorgang, der in Firmen täglich vorkommt

Auf die Außenministerin wird vor allem eingehauen, weil sie eine Frau ist. Warum? Einfach nachschlagen unter T wie Testosteron.

Kommentar von Michael Kläsgen

SZ PlusMeinungFinanzpaket
:Friedrich Merz hat das Richtige durchgesetzt

Schulden in epochaler Dimension: Das hat nun wahrlich eine scharfe Debatte in Parlament und Gesellschaft verdient. Genau das hat die Republik jetzt erlebt. Und eine Politik, die handlungsfähig ist – dank Kompromissen.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ PlusMedizin
:„Hier sterben täglich systembedingt Menschen!“

Der Rettungsdienst in Deutschland ist in einem katastrophalen Zustand, sagt Pierre-Enric Steiger – weshalb er jetzt die Bundesrepublik verklagen möchte. Ist das PR oder ernst gemeint?

Interview: Felix Hütten

Grundgesetzänderungen
:Bauchschmerzen, zu Protokoll gegeben

Im Bundestag haben nur drei Abgeordnete von Union, SPD und Grünen gegen das große Schuldenpaket gestimmt. 45 persönliche Erklärungen aus ihren Reihen zeigen jedoch, dass der Unmut in den Fraktionen viel größer war.

Von Robert Roßmann

SZ PlusVereinte Nationen
:„Eine Unverschämtheit“

Die Nominierung von Annalena Baerbock für den Posten der Präsidentin der UN-Generalversammlung löst Empörung aus. Übergangen wird Helga Schmid, eine anerkannte Diplomatin. Hat sich die Union das Wohlwollen der Grünen erkauft?

Von Daniel Brössler

SZ PlusMeinungWirtschaftspolitik
:Die vielen Milliarden sind richtig, jetzt kommt es auf die Details an

Das, was der Bundestag verabschiedet hat, muss ein großes Konjunkturpaket werden – nur dann bringt es Deutschland wirklich voran.

Kommentar von Caspar Busse

SZ PlusVereinte Nationen
:Baerbock bekommt neuen Posten in New York

Die Grünen-Politikerin soll nach ihrem Rückzug als Außenministerin Präsidentin der UN-Generalversammlung werden – eine prestigeträchtige Position. Nun gibt es daran scharfe Kritik: aus Russland und auch vom ehemaligen Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.

Von Daniel Brössler und Markus Balser

SZ PlusBundestag
:Merz’ schwerer Weg ins Kanzleramt

Der Bundestag hat für eine Änderung des Grundgesetzes und für Investitionen in Billionenhöhe gestimmt. Steht damit die neue Koalition? Drohen Klagen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Georg Ismar und Nicolas Richter

Schuldenbremse
:Alter Bundestag ebnet neuer Bundesregierung den Weg

Mit der nötigen Zweidrittelmehrheit beschließt das Parlament die Lockerung der Schuldenbremse für Verteidigung und Sicherheit sowie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Friedrich Merz spricht von einem „großen Wechsel auf unsere Zukunft“.

Von Daniel Brössler

Glosse
:Das Streiflicht

In den USA regiert ein Kommunist mit Wurzeln in Versailles. Deswegen liebt er Zölle so sehr.

ExklusivNachhaltigkeitsziele
:Ehemalige Staats- und Regierungschefs appellieren an künftige Koalitionäre

In Berlin verhandeln Union und SPD nun auch über die künftige Entwicklungspolitik. Weil die in vielen Ländern zurückgefahren wird, wächst die Verantwortung Deutschlands – findet eine Gruppe einstiger Spitzenpolitiker.

Von Michael Bauchmüller

SZ PlusMeinungLebensmittelpreise
:Zerschlagt das Supermarkt-Oligopol!

Es muss Schluss sein damit, dass die Regierung so tut, als sei die Inflation an der Supermarktkasse etwas Gottgegebenes. Es wird Zeit für drastische Maßnahmen.

Kommentar von Michael Kläsgen

SZ PlusBundestag
:Die Milliarden-Frage ohne Joker

Am Dienstag wollen Union, SPD und Grüne das Finanzpaket verabschieden. Kritiker warnen: So könnten gigantische Verschiebebahnhöfe entstehen für Lieblingsprojekte der neuen Regierung.

Von Claus Hulverscheidt und Henrike Roßbach

Glosse
:Das Streiflicht

Armin Laschet wird manchmal mit Boris Pistorius verwechselt. Ein Fauxpas? Sicherlich, aber es liegt auch eine Chance in der vermeintlichen Doppelgängerschaft.

Studie zum Bürgergeld
:Geld für die Verwaltung statt zur Arbeitsförderung?

Friedrich Merz will eine radikale Reform des Bürgergelds. Eine Studie deutet darauf hin, dass die Jobcenter die staatlichen Mittel dafür tatsächlich nicht sehr effektiv verteilen.

SZ PlusChristian Dürr als FDP-Chef
:So tickt der Mann, der Christian Lindner beerben soll

Der alte FDP-Chef heißt Christian, der neue wohl auch: Christian Dürr soll die Parteiführung übernehmen. Auf ihn haben sich viele in der FDP geeinigt.

Von Bastian Brinkmann

Geplante Grundgesetzänderung
:Hartes Ringen um Finanzpaket

Vor allem die FDP attackiert den künftigen Kanzler Friedrich Merz (CDU) für die beispiellose Neuverschuldung. Im Bundesrat könnte der Plan an den Freien Wähler scheitern.

Von Markus Balser, Henrike Roßbach und Christian Zaschke

SZ PlusBundestagspräsidentin
:Was spricht für Julia Klöckner?

Die ehemalige Agrarministerin ist aussichtsreichste Kandidatin. Sie blickt auf eine eindrucksvolle Karriere in der CDU zurück, aber es gibt auch Zweifel an ihrer Eignung für das zweithöchste Amt im Staat.

Von Robert Roßmann

Regierungsbildung
:Nicht mit den Freien Wählern?

Die Freien Wähler in Bayern wollen dem neuen Schuldenpaket nicht zustimmen. Das könnte die Berliner Koalition gefährden – und ruft Bayerns SPD auf den Plan.

Von Katja Auer

SZ PlusMeinungStaatsschulden
:Zeit, sich bei den Reichen unbeliebt zu machen

Mit Schulden allein kann es Deutschland nicht schaffen. Jetzt muss auch mal da gespart werden, wo es wehtut – angefangen bei den Stärksten.

Kommentar von Markus Zydra

SZ PlusGrundgesetzänderung
:So lief der Milliardenpoker um die Schuldenbremse

Nach einer durchverhandelten Nacht steht die Einigung: Union, SPD und Grüne haben sich auf ein historisches Investitionspaket für Verteidigung und Infrastruktur verständigt. Wie es dazu kam.

Von Markus Balser, Henrike Roßbach und Vivien Timmler

SZ PlusMeinungChief Scientific Advisor
:Ein Chefwissenschaftler schadet mehr, als er nützt

Braucht Deutschland einen wissenschaftlichen Berater im Kabinett? Was nach Fortschritt klingt, wäre schädlich für die Wissenschaft und die Demokratie.

Kommentar von Theresa Palm

SZ PlusMeinungGesellschaft
:Nicht jeder Impfgegner war ein Querdenker. Und nicht jeder Pazifist ist ein Putin-Freund

Vor fünf Jahren erstickte die Pandemie das öffentliche Leben in Deutschland. Die Folgen sind bis heute spür- und sichtbar.  Das ist bitter, aber daraus lässt sich etwas lernen für die heute hitzig geführte Aufrüstungsdebatte.

Kommentar von Katharina Riehl

Erkenntnisse des BND
:Geheimdienstgremium des Bundestags: Corona-Untersuchung öffentlich machen

Dass der Bundesnachrichtendienst Nachforschungen zum Ursprung der Pandemie angestellt hat, hält das mit der Geheimdienstkontrolle betraute Gremium für gut. Nur wäre es darüber gerne informiert worden.

SZ PlusGrundgesetzänderungen
:Der Bundestag erwartet eine spektakuläre Sitzung

Eine Billion Euro Schulden für Verteidigung und Infrastruktur: Der bisherige Bundestag kommt noch einmal zusammen, um über die Pläne von Union und SPD zu beraten. Um was geht es genau? Und was wollen Grüne und FDP?

Von Robert Roßmann

SZ PlusBundesregierung
:Wer für Union und SPD verhandelt

In 16 Arbeitsgruppen mit je 16 Mitgliedern sprechen CDU, SPD und CSU über eine Koalition. Dabei deutet sich an, wer Minister werden könnte in einer neuen Bundesregierung.

Von Robert Roßmann

Kleine Anfrage
:Eine Antwort wie eine Ohrfeige

In 551 Fragen wollte die Unionsfraktion herausfinden, ob der Staat Organisationen fördert, die gegen rechts demonstrieren. Jetzt hat die Bundesregierung geantwortet. Und zwar deutlich.

Von Michael Bauchmüller

SZ PlusCoronavirus
:Das Geheimnis von Wuhan

Stammt das Coronavirus am Ende doch aus einem chinesischen Labor? Die Regierungen Merkel und Scholz haben jedenfalls jahrelang brisante Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes unter Verschluss gehalten.

Von Georg Mascolo und Holger Stark

SZ PlusDebatte um Sondervermögen
:Entscheidet nun die Linke über das „Deutschlandpaket“?

Weil sich die Grünen querstellen, hängen die Pläne von Union und SPD für Sondervermögen und Reform der Schuldenbremse womöglich an der Zustimmung der Linken. Das könnte für Friedrich Merz zum Problem werden.

Von Christian Zaschke

Regierungsbildung
:BSW klagt in Karlsruhe auf Neuauszählung der Wahl

Die junge Partei hat den Einzug in den Bundestag nur knapp verpasst und zieht nun vor das Bundesverfassungsgericht. Die saarländische Ministerpräsidentin Rehlinger warnt davor, das Sondervermögen Infrastruktur von der Verteidigung zu trennen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusKoalitionsgespräche in Berlin
:„Man muss der Bevölkerung reinen Wein einschenken“

Zu viele unsinnige Geschenke und zu wenige Ideen, wie gespart werden kann: Ökonomen und Ökonominnen haben einige Kritik an den Ergebnissen der Sondierung von Union und Sozialdemokraten. Aber es gibt auch Positives.

Von Caspar Busse

SZ PlusKoalitionsverhandlungen
:Die Schwarzen und das grüne Licht

CDU-Chef Friedrich Merz steht maximal unter Druck: Um die Grundlage für seine Koalition zu schaffen, braucht er jetzt ausgerechnet eine Partei, die in der neuen Regierung nicht dabei sein wird. Das ist erkennbar schwierig.

Von Markus Balser, Nicolas Richter, Henrike Roßbach, Robert Roßmann und Vivien Timmler

SZ PlusSondervermögen
:Macht euch mal ein bisschen locker

Die Schuldenbremse im Grundgesetz lassen und zugleich ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro schaffen – geht das? Was das Verfassungsgericht davon halten könnte.

Von Wolfgang Janisch

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Milliardenpaket: Was das Nein der Grünen für Merz bedeutet

Union und SPD wollen die Schuldenbremse reformieren und ein Sondervermögen aufsetzen, die Grünen wollen aber nicht mitmachen. Bleibt es dabei, fehlt einer neuen Regierung schon jetzt die Grundlage.

Von Daniel Brössler und Leopold Zaak

SZ PlusMeinungCDU/CSU
:Die Union muss Söders destruktive Energie unter Kontrolle bekommen

Der CSU-Chef profiliert sich gerne auf Kosten anderer. Auch gerade wieder. Eine Erfolgsstrategie ist das nicht – was man auch an den bayerischen Wahlergebnissen der vergangenen Jahre erkennen kann.

Kommentar von Robert Roßmann

Verhandlungen zwischen SPD und Union
:Jusos in Bayern rebellieren gegen Sondierungsergebnisse

Der SPD-Nachwuchs protestiert gegen die von Union und SPD geplanten Verschärfungen in der Asylpolitik. Ohne Nachbesserung sei ein Koalitionsvertrag „nicht zustimmungsfähig“.

Von Thomas Balbierer

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