Horst Köhler - DER SPIEGEL

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Horst Köhler

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Horst Köhlers Wirken in Bildern - PEMAX / IMAGO

Verstorbener Bundespräsident a.D. Horst Köhlers Wirken in Bildern

Staatsbesuch, Wiederwahl, Zapfenstreich: Horst Köhler ist im Alter von 81 Jahren verstorben. Zu seiner Zeit als Bundespräsident machte er sich für den Dialog mit afrikanischen Ländern stark – und traf die Queen.

»Seine Stimme wird fehlen« - Jürgen Heinrich / SZ Photo / picture alliance

Reaktionen auf den Tod von Horst Köhler »Seine Stimme wird fehlen«

Bekannt für seine klaren, manchmal streitbaren Aussagen. Gelobt für sein Engagement im Dialog mit Afrika: So reagieren Politikerinnen und Politiker auf den Tod von Horst Köhler.

Warum mir Horst Köhlers Rücktritt ein schlechtes Gewissen gemacht hat - Berthold Stadler / APN / picture alliance

Tod mit 81 Jahren Warum mir Horst Köhlers Rücktritt ein schlechtes Gewissen gemacht hat

Vor 15 Jahren trat Köhler als Bundespräsident zurück, nachdem er mit einem Interview heftige Debatten ausgelöst hatte. Besonders hart war damals ein SPIEGEL-Artikel mit ihm ins Gericht gegangen. War das gerecht? Ein persönlicher Nachruf von Christoph Hickmann

Horst Köhler ist tot - Daniel Naupold/ dpa

Früherer Bundespräsident Horst Köhler ist tot

Von 2004 bis 2010 war er Deutschlands Staatsoberhaupt, dann trat er überraschend zurück: Der frühere Bundespräsident Horst Köhler ist gestorben. Amtsnachfolger Steinmeier würdigte ihn als »Glücksfall für unser Land«.

Der mächtigste Moment des Bundespräsidenten - John Macdougall / AFP

Steinmeier löst Bundestag auf Der mächtigste Moment des Bundespräsidenten

»Unsere Demokratie funktioniert, auch in Zeiten des Übergangs«: Frank-Walter Steinmeier wählt beruhigende Worte für die Ausnahmesituation der vorgezogenen Neuwahl. Zwei Punkte der kurzen Rede lassen aufhorchen. Von Sebastian Fischer

»Die Leute tun ja so, als wollten wir die Räterepublik ausrufen« - Tobias Schwarz / AFP

Umstrittene Forderung der »Letzten Generation« »Die Leute tun ja so, als wollten wir die Räterepublik ausrufen«

Mit ihren aktuellen Protesten verlangt die »Letzte Generation« die Einsetzung eines Gesellschaftsrates. Kritiker sehen darin den Versuch, die parlamentarische Demokratie anzugreifen. Von Sophia Rockenmaier

Peinlich, überstürzt, verzockt – wie Politiker zurückgetreten sind - Matt Dunham / AP

Vorzeitiges Amtsende Peinlich, überstürzt, verzockt – wie Politiker zurückgetreten sind

Jacinda Arderns Rücktritt hat die Welt überrascht – nicht vielen Politikern gelang ein ähnlich souveräner Abgang. Hier eine Liste von Amtsniederlegungen, die einst für Schlagzeilen sorgten. Von Sven Scharf

Horst Köhler legt Uno-Amt nieder - Valentin Flauraud/KEYSTONE/ DPA

Sondergesandter für Westsahara-Konflikt Horst Köhler legt Uno-Amt nieder

Altbundespräsident Horst Köhler war knapp zwei Jahre lang Uno-Sonderbeauftragter für den Westsahara-Konflikt. Nun hat der 76-Jährige den Posten aus gesundheitlichen Gründen abgegeben.

Protest gegen Steinmeiers Amtsleitung - Personalrat tritt zurück - Stephanie Pilick/ picture alliance / dpa

Bundespräsidialamt Protest gegen Steinmeiers Amtsleitung - Personalrat tritt zurück

Ärger für Frank-Walter Steinmeier: Der Personalrat des Bundespräsidialamts hat seinen Rücktritt erklärt. Die Mitarbeitervertretung fühlt sich schlecht behandelt - den Ausschlag gab wohl die neue Facebook-Seite. Von Florian Gathmann

Horst Köhler wird Uno-Gesandter für Westsahara - Daniel Naupold/ picture alliance / dpa

Ex-Bundespräsident Horst Köhler wird Uno-Gesandter für Westsahara

Neue Aufgabe für Horst Köhler: Der ehemalige Bundespräsident, der als Afrikakenner gilt, soll neuer Uno-Sonderbeauftragter für den Westsahara-Konflikt werden.

Ex-Bundespräsident Köhler soll Uno-Sonderbeauftragter werden - Wolfgang Kumm / picture alliance / dpa

Westsahara-Konflikt Ex-Bundespräsident Köhler soll Uno-Sonderbeauftragter werden

Auf den früheren Bundespräsidenten Horst Köhler kommt eine neue Aufgabe zu: Er soll nach SPIEGEL-Informationen Uno-Sonderbeauftragter für den Westsahara-Konflikt werden. Köhler gilt als Afrikakenner. Von Florian Gathmann

Prediger und Polterer - FABRIZIO BENSCH/ REUTERS

Typologie der Bundespräsidenten Prediger und Polterer

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist offiziell im Amt. An welchem seiner Vorgänger wird er sich orientieren, wie könnte er Akzente setzen? Die Typologie. Von Peter Maxwill

Gesucht: die neue Nummer eins - Wolfgang Kumm/ picture alliance / dpa

Mögliche Gauck-Nachfolge Gesucht: die neue Nummer eins

Bald wird Bundespräsident Joachim Gauck verkünden, ob er weitermacht oder nicht. Vieles spricht gegen eine zweite Amtszeit. Und wer kommt dann? Diese acht Namen sind im Gespräch. Von Florian Gathmann

Wählt er die Freiheit? - Lintao Zhang/ Getty Images

Zukunft von Bundespräsident Gauck Wählt er die Freiheit?

Macht Joachim Gauck weiter als Bundespräsident? Und wann wird er seine Entscheidung mitteilen? Diese beiden Fragen sorgen im Berliner Politikbetrieb zunehmend für Unruhe. Von Florian Gathmann

Köhler fordert Einwanderungsgesetz - JOHN MACDOUGALL/ AFP

Flüchtlinge Köhler fordert Einwanderungsgesetz

Die Flüchtlingskrise muss Deutschland als Weckruf begreifen, findet Ex-Bundespräsident Köhler. "Dafür, dass wir uns nicht mehr abschotten können." Er plädiert vehement für ein Einwanderungsgesetz.

Wie der SPIEGEL ins Visier der Nasarbajew-Lobby geriet - Hannibal Hanschke/ picture alliance / dpa

Die Kasachstan-Connection Wie der SPIEGEL ins Visier der Nasarbajew-Lobby geriet

Die Lobby des kasachischen Diktators Nursultan Nasarbajew wollte nicht nur deutsche Ex-Politiker für dessen Zwecke einspannen - sondern auch den SPIEGEL: Reporter Walter Mayr berichtet, wie sie ihn zu instrumentalisieren versuchte.

Hofreiter und Gysi fordern Klärung der Kasachstan-Connection - Bernd von Jutrczenka/ picture alliance / dpa

Engagements prominenter Ex-Politiker Hofreiter und Gysi fordern Klärung der Kasachstan-Connection

"Nebulös", "dubios", "unheimlich": Die Opposition ist empört, dass Polit-Promis wie Otto Schily bereit waren, sich für die Ziele des kasachischen Diktators Nasarbajew einspannen zu lassen. Die Fraktionschefs von Linken und Grünen verlangen Konsequenzen.

Geld frisst Gewissen - Kay Nietfeld/ dpa

Deutsche Kasachstan-Connection Geld frisst Gewissen

Ex-Bundesinnenminister Otto Schily und andere deutsche Altpolitiker waren bereit, sich für die Ziele des kasachischen Diktators Nasarbajew einspannen zu lassen. Das ist empörend. Aber auch traurig. Von Jürgen Dahlkamp

Schröder und Schily ließen sich von kasachischem Diktator und seinen Helfern einspannen - Maurizio Gambarini / dpa

Heikle Nasarbajew-Connection Schröder und Schily ließen sich von kasachischem Diktator und seinen Helfern einspannen

Nursultan Nasarbajew regiert Kasachstan mir harter Hand - für Gerhard Schröder, Otto Schily oder Peter Gauweiler kein Grund, Distanz zu wahren. Nach SPIEGEL-Informationen setzten sich die Ex-Politiker für die Ziele des Diktators ein.

Plan S - imago/Stefan Zeitz

Möglicher Gauck-Nachfolger Steinmeier Plan S

In der Koalition beginnt das Nachdenken über die Zukunft des Bundespräsidenten: Tritt Joachim Gauck für eine zweite Amtszeit an? Andernfalls gäbe es einen Alternativkandidaten - Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Von Florian Gathmann und Philipp Wittrock

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