Smartwatch Test 2025 • Die 10 besten Smartwatches im Vergleich
Smartwatches sind weit mehr als nur Zeitmesser: Sie sind dein täglicher Begleiter, der Fitness, Kommunikation und Organisation vereint. In Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Editorial-Team von ExpertenTesten haben wir zahlreiche Modelle auf Herz und Nieren geprüft, wobei Kriterien wie Abmessungen, Gewicht und Akkulaufzeit ebenso im Fokus standen wie die TÜV-zertifizierte Prüfmethodik. Entdecke jetzt unseren transparenten und objektiven Vergleich, um die Smartwatch zu finden, die dein Leben smarter macht.
Smartwatch Bestenliste 2025
Letzte Aktualisierung am: Das Produkt "taopodo Sportuhr HD" wurde aus der Tabelle genommen zur erneuten Prüfung.
Was ist eine Smartwatch und wie funktioniert sie?
Als Michael Knight in den 1980er Jahren sein Wunderauto Kitt mit einer Uhr herbei rief, war es undenkbar, dass diese Technologie einst Eingang in den Alltag finden würde. Doch die Smartwatch ist mittlerweile Realität und gehört gemäß einer Erhebung zur Basisausstattung von Technikbegeisterten. Das ist Grund genug, diesen schlauen Helfern einen eigenen Test zu widmen. Die Smartwatch, wörtlich übersetzt schlaue Uhr, kann im Vergleich viel mehr als eine normale Armbanduhr oder Funkuhr. Mehr zu weiteren Uhren erfahren Sie hier.
Natürlich lässt sich an ihr nach wie vor die Zeit ablesen, doch daneben bildet sie verschiedene Benachrichtigungen in Echtzeit auf dem Display ab. Eine gewollte Ähnlichkeit zum Smartphone ist gegeben. Die Smartwatch kann solo genutzt werden oder wird so eingestellt, dass eine Kongruenz zum Smartphone vorliegt.
Im Test zeigte sich, dass für die Smartwatch unzählige Apps existieren. Diese können je nach Betriebssystem im Google Play Store oder im App Store von Apple heruntergeladen werden.
Eine Probe der vorhandenen Apps ergab, dass sich der Funktionsumfang dabei nahezu unendlich erweitern lässt. Im Test fand jeder Apps, die zu ihm passen und den Alltag erleichtern. Eine Smartwatch wird via Bluetooth an das Smartphone gekoppelt. Mittlerweile gibt es etliche Modelle, die unabhängig von einem Mobiltelefon und über einen eigenen Slot für die SIM-Karte funktionieren. Manche Smartwatche im Test hatte eine bereits integrierte SIM-Karte.
Im Vergleich zu den früheren Modellen ist die Gehäuseform der Smartwatch heute meist rund. Das hat den Hintergrund, dass auf diese Weise die größtmögliche Ähnlichkeit zu einer normalen Armbanduhr erreicht wird. Wer noch nie eine Smartwatchausprobiert hat und den Test macht, wird feststellen, dass eine Umstellung nicht erforderlich ist. Im Vergleich heben sich vor allem die Modelle von Apple aus der Masse hervor, die ein charakteristisches Erscheinungsbild und somit einen hohen Wiedererkennungswert haben. Viele, die mit den Akkulaufzeiten eines Smartphones vertraut sind, fragen sich, wie lange der Akku bei einer Smartwatch läuft.
Bei den Modellen im Test war eine Dauerleistung von rund 24 Stunden gegeben. Wer den ganzen Tag unterwegs ist, muss sich daher keine Sorgen machen, dass der Saft ausgeht. Wie eine Untersuchung zeigt, haben die Hersteller jedoch angekündigt, die Laufzeit immer weiter nach hinten zu verschieben.
Die Eignungsprüfung ergibt, dass diese Uhr ein echtes Multitalent ist. Modelle aus dem Test können Nachrichten von Messenger und WhatsApp auf dem Display empfangen, E-Mails und SMS können gelesen werden und auch Benachrichtigungen aus den sozialen Netzwerken werden auf Wunsch aktiviert, sodass neue Postings und Gruppenbeiträge unterwegs nicht mehr verpasst werden.
Viele Uhren aus dem Test verfügen zudem über einen unterschiedlich großen Musikspeicher. Der reicht im Vergleich zwar nicht an die Kapazität eines MP3 Players heran, ist aber im Testlauf ausreichend, um unterwegs mit der Lieblingsmusik versorgt zu sein. Die Wiedergabe erfolgt im Vergleich bequem über Bluetooth Kopfhörer. Selbst wenn eine Uhr im Smartwatch Test dieses Feature nicht hat, lassen sich die auf dem Smartphone gespeicherten Songs via Funk abspielen oder es kann ein Streamingdienst genutzt werden. Lesen Sie ebenso diesen Artikel um mehr über Funkwecker zu erfahren.
Die Inspizierung zeigte, dass sich die integrierte Kamera ebenfalls leicht über das Handgelenk bedienen lässt. Im Vergleich war es wichtig, einen Blick auf die Fähigkeit zu werfen, Fitnessdaten zu erfassen. Da viele Profi-und Freizeitsportler eine Smartwatch nutzen, wurde im Testgeschaut, wie es um die Erfassung von Schritten, Puls, verbrannten Kalorien und Schlafverhalten steht. Gemäß Studie gehört die Zukunft den Smartwatches, denn den Nutzungsmöglichkeiten sind schon heute kaum noch Grenzen gesetzt. Ebenso könnte ein Funkwecker mit Batterieladegerät interessant sein. Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr über Batterieladegeräts für Ihren Funkwecker.
Wie eine Untersuchung zeigte, weichen die Grenzen zwischen Apple und Google Wear OS immer mehr aus. Reibungsloses Koppeln der Systeme wird immer leichter. Laut der Ergebnisse im Test ist es jedoch sinnvoll, beim Kauf einer Smartwatch darauf zu achten, dass sie mit dem Smartphone kompatibel ist, um Einschränkungen der Funktionen zu vermeiden. In der Gegenüberstellung tauchten mit Tizen OS (Samsung) und Pebble OS (Pebble) weitere Betriebssysteme für die Smartwatch auf.
Eine Handyhalterung CD-Schlitz ist eine praktische Vorrichtung, mit der Sie Ihre Smartwatch sicher und bequem im Auto befestigen können, um sie als Navigationsgerät oder Freisprecheinrichtung zu nutzen, während Sie gleichzeitig Ihr Smartphone im CD-Schlitz des Autoradios befestigen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Smartwatches
Anwendungsbereiche – die Smartwatch im Einsatz
Die Smartwatch ist ein informativer Begleiter durch den Alltag. Sie hilft unterwegs, nach einer Straße oder einem Restaurant in der Nähe zu suchen, und sorgt dafür, bestens über Nachrichten von Freunden und aus der Welt informiert zu sein. Das Wetter kann abgerufen werden und Schritte werden gezählt. Die intelligenten Uhren im Smartwatch Test haben einst als Fitnesstracker angefangen. Für Aktivitätstracking und Kalorienverbrauch steht die Smartwatch weiterhin hoch im Kurs und ist vermutlich für die meisten der Grund, sich einen Testsieger anzuschaffen.
Die Uhr ist schließlich immer mit am Handgelenk dabei. Das machte im Test die Smartwatch im Urlaub zum idealen Begleiter. Vor allem für Besitzer sehr teurer Handys, die in vielen Ländern ein begehrtes Diebesobjekt sind.
Während der Besitzer nach dem Weg zu einer Sehenswürdigkeit schaut, ist es für Diebe leicht, das Mobiltelefon einfach aus der Hand zu reißen. Eine Smartwatch wäre im Vergleich nahezu unmöglich vom Handgelenk zu entfernen. Die Smartwatch ist zudem für Kinder geeignet. Die meisten Eltern wollen wissen, wo der Nachwuchs unterwegs ist und ihm die Möglichkeit geben, sich zu melden. Nicht in jeder Altersgruppe ist der Versuch, dem Kind ein Handy in die Hand zu geben, sinnvoll. Im Praxistest zeigt sich immer wieder, dass besonders kleine Kinder die Geräte gerne verlieren oder vergessen.
Die Kinder Smartwatch kommt einfach an das Handgelenk und das Problem ist gelöst. Hat die Smartwatch so wie einige Modelle aus dem Test eine Handyfunktion, können Eltern und Kind leicht miteinander kommunizieren. Ansonsten hilft das eingebaute GPS nachzuvollziehen, wo das Kind gerade ist. Daneben eignet sich die Smartwatch auch für ältere Menschen. Viele Senioren werden mit Notrufpiepsern ausgestattet, die recht unbequem sind. Eine Smartwatch mit Telefonfunktion verleiht Senioren Sicherheit und sorgt dafür, rechtzeitig einen Notruf absetzen zu können. Anbieter hochwertiger Markenuhren wie TAG Heuer oder Hublot haben das Potenzial der Smartwatch entdeckt. Im Test fiel immer wieder die ein oder andere Luxusmarke auf, die eine Smartwatch zum Prestigeobjekt werden lässt.
Welche Arten der Smartwatch gibt es?
Wie eine Erhebung des Sortiments zeigte, ist die Auswahl im Bereich Smartwatch heute unübersichtlich groß. Manche Modelle im Test sind so schlicht gehalten, dass sie an klassische Uhren erinnern. Andere im Produkttest warten mit einem großen Display und futuristischem Design auf, was eher an einen Minicomputer denken lässt. Wer darüber nachdenkt, eine neue Smartwatch zu kaufen oder sich erstmals eine anzuschaffen, kann den folgenden Ratgeber und Vergleich nutzen, den wir zusammengestellt haben, um die Kaufentscheidung transparenter zu gestalten.
Schließlich hat jede Zielgruppe andere Bedürfnisse. Die einen wollen nur eine Uhr mit Mehrwert, die anderen brauchen eine Telefonfunktion, damit das Handy in der Tasche bleiben kann. Meistens wird das Handy mit der Smartwatch verbunden. Im Test wurde Wert auf diese Funktion gelegt.
Die klassische Smartwatch
Die klassische Smartwatch aus dem Test unterscheidet sich mit ihrem runden oder eckigen Display kaum von einer herkömmlichen Armbanduhr. Die meisten Modelle verfügen über einen Zeiger. Dank LED werden Nachrichten, die auf dem Handy eintreffen, auf dem Display angezeigt. Konkret heißt das, sobald ein Anruf eingeht, blinkt die LED-Anzeige auf. Hat die Uhr eine eigene SIM, lassen sich mit ihr im Vergleich Telefonate in guter Qualität tätigen.
Manche Modelle verfügen über eine eingebaute Kamera. Die klassische Uhr passt zum Anzug und zum Kostüm und ist daher für Geschäftsleute geeignet, die viel unterwegs sind, aber auch alle, die im Büro auf dem Laufenden bleiben wollen, aber am Arbeitsplatz das Internet nicht privat nutzen dürfen. Diese Uhr konnte im Test mit vielen Apps bestückt werden und kann in der Freizeit meist auch als Fitnessuhr genutzt werden.
Vorteile:
- klassisches und zeitloses Design
- erlaubt es, Benachrichtigungen zu lesen und zu senden
- wird von vielen Herstellern angeboten
- lässt sich mit zahlreichen Funktionen ausstatten
Nachteile:
- bei den meisten Modellen im Test an das Smartphone gekoppelt
- Bauart und Design weniger für sehr aktive Sportarten geeignet
Die Smartwatch für Sportler
Die Sportlersmartwatch ist ein leistungsfähiges Gerät, das beim Training unterstützt. Aktivitäten werden getrackt, Statistiken erstellt und mit den Erfolgsmeldungen wird die Motivation gesteigert. Nicht alles, was sich Sportlersmartwatch nennt, war im Test tatsächlich für Aktive geeignet. Wichtig ist nicht nur ein strapazierfähiges Armband aus Silikon, das sich leicht austauschen lässt. Es sollte vor allem ein Vergleich der Features erfolgen. So besteht eine Uhr, die keinen Pulsmesser hat, nicht den Testlauf als Sportlermodell. Schließlich ist diese Funktion wichtig, um eine Überanstrengung zu vermeiden.
Daneben wurde im Testdarauf geachtet, dass die Modelle ein GPS-Modul haben. Zu wissen, wo die Route entlangführt, ist nicht nur für Jogger wichtig, sondern auch für Mountainbiker, Reiter oder Wanderer. Je nach Sportart sollte auf eine robuste Verarbeitung Wert gelegt werden, im Test haben wir besonders das Display unter die Lupe genommen. Die Sportlerwatch sollte zudem Höhenmeter aufzeichnen, Kalorienverbrauch anzeigen und die Temperatur angeben. Für ein gutes Testergebnis sorgen weiterhin eine WLAN-Funktion und ein Musikspeicher. Schließlich möchte nicht jeder beim Joggen zusätzlich den MP3 Player oder das Smartphone mitnehmen.
Vorteile:
- Uhren warten im Vergleich mit deutlich mehr Features auf
- Aktivitäten beim Sport werden aufgezeichnet
- Modelle sind robust und wasserdicht
- geeignet für viele Sportarten, Wandern und Trekking
Nachteile:
- im Test waren diese Modelle meistens teurer als die klassische Smartwatch
High- End Smartwatch
Im Test gab es immer wieder einmal Modelle von bestimmten Marken, die 1000 Euro und mehr kosten. Manche der Uhren sind im Vergleich nur sehr extravagant in Design und Ausführung, mitbezahlt wird zudem der gute Name der Marke. So ist das Gehäuse in der Gegenüberstellung mit anderen Smartwatches aus Edelmetall und das Armband besteht ebenfalls aus einem exklusiven Material. Wie das Mobiltelefon ist die Smartwatch heute zum Symbol für einen gewissen Lebensstil geworden.
Wer ein Fashion Statement setzen möchte, kommt nicht umhin, eine bestimmte Marke zu kaufen. Im Vergleich kommt es bei einem exklusiven Modell immer darauf an, welchen Zweck die Uhr erfüllen soll. Es gab im Test Exemplare im klassischen Stil, aber auch Sportwatches. Trotzdem gilt: Die beste Uhr muss nicht immer die teuerste sein.
Vorteile:
- stylish und edel
- kleines Luxusobjekt
- hochwertige Materialien und Verarbeitung
Nachteile:
- hoher Anschaffungspreis
Minismartwatch
Eine Smartwatch im Miniformat wird gerne von Frauen getragen, die eine zierliche Multifunktionsuhr am Handgelenk bevorzugen. Es gibt sie in allen möglichen Designs von sportlich bis elegant, wobei das Display kleiner ausfällt. Möglicherweise sind die Funktionen aufgrund der geringeren Größe etwas eingeschränkt, im Test ergab sich diesbezüglich eine große Bandbreite.
Vorteile:
- erhältlich von vielen Marken
- handliches Format
- Design für jeden Geschmack
- geringes Gewicht
Nachteile:
- Display aufgrund der geringen Größe manchmal schwer lesbar
- im Vergleich oft eingeschränkte Funktionen
Smartwatch für Kinder
Die Smartwatch für Kinder ist eine gute Alternative zum Smartphone. Eine Inspizierung des Sortiments hat gezeigt, dass diese schönen bunten Begleiter im Vergleich schon für wenig Geld zu haben sind. Damit sind die Modelle aus dem Test das ideale Geschenk zu Weihnachten oder zum Geburtstag. In der Gegenüberstellung der Funktionen zeigt sich, dass es bei der Smartwatch für Kinder auf bestimmte Features ankommt. Eltern wollen sicher sein, dass ihr Kind per GPS geortet werden kann und auch der Notruf funktioniert.
Im Test achteten die Experten ebenfalls darauf, ob die Smartwatch über den sogenannten Schulmodus verfügt. Damit lässt sich die Uhr in den Ruhemodus versetzen, sodass ein Kind nicht abgelenkt wird. Ebenfalls wurde eine Kontrolle durchgeführt, ob die Smartwatch über eine Schutzfunktion verfügt, die Anrufe von unbekannten Nummern unterbindet. Im Test konnten je nach Modell bis zu zwölf Nummern eingetragen werden, die das Kind via Smartwatch anrufen kann. Viele Smartwatches aus dem Test überzeugten zudem mit integrierten Spielen, was einen zusätzlichen Spaßfaktor bringt. In der Eignungsprüfung gab es diese
Vorteile:
- viele Farben und Designs
- bei einem Modell mit einem guten Testergebnis zahlreiche Sicherheitsfunktionen
- einfach und intuitiv bedienbar
Nachteile:
- Smartwatches haben oft eine Sicherheitslücke
- Modelle mit Abhörfunktion sind illegal
- viele Uhren verfügen nur über eine simple Grundausstattung und bringen keinen extra Spaßfaktor
Smartwatch oder Fitnessarmband?
Wer seine Smartwatch hauptsächlich für den Sport anschaffen will, macht oft die Abwägung zwischen einer Uhr und einem Fitnessarmband. Im Test offenbaren sich gravierende Unterschiede zwischen diesen beiden Produktgruppen. Der wesentliche Unterschied liegt in den Funktionen. Das Fitnessarmband, auch als Fitnesstracker bekannt, verfügt im Vergleich nur über eingeschränkte Funktionen. In der Nebeneinanderstellung ergibt sich, dass der Fitnesstracker die Schritte zählt, den Puls misst und den Kalorienverbrauch angibt.
Die Bandbreite der Apps ist nahezu unbegrenzt und wächst täglich durch immer mehr Innovationen der Entwickler. Im Test war es aufgrund dieser völlig unterschiedlichen Ansätze nicht möglich, eine Kongruenz zwischen Uhr und Fitnessarmband zu finden. Die Abwägung, welches Produkt gekauft werden sollte, ist recht einfach. Sollen wirklich nur sportliche Parameter gemessen werden reicht ein Fitnesstracker. Immer dann, wenn mehr Funktionen gewünscht sind, ist die Smartwatch die beste Wahl.
Kurzinformationen zu den sieben führenden Herstellern
- Samsung
- Sony
- LG Electronics
- Fossil Group
- Pebble
- Huawei
- Apple
So wird die Smartwatch getestet- Das sind die Kriterien im Vergleich
Im Vorfeld einer Kaufentscheidung ist es wichtig, eine Eignungsprüfung durchzuführen. Schließlich kommt es immer darauf an, für was die Uhr hauptsächlich genutzt wird. Dieser Test und Vergleich navigiert nicht nur durch die Funktionsvielfalt der angebotenen Uhren, sondern legt Kriterien fest, anhand denen die beste Smartwatch gefunden wird. Auf diese Weise wird der Vergleichssieger ermittelt und auch die Nebeneinanderstellung anderer Uhren mit einer guten Testnote gibt den Verbrauchern Sicherheit und vermeidet Fehlkäufe.
Display
Diese Uhr ist mit einem modernen Display ausgestattet, das natürlich verglichen mit dem eines Mobiltelefons, deutlich kleiner ausfällt. Im Test wurde besonders auf die Größe und die in ppi angegebene Pixeldichte geachtet. Ein großer Wert bedeutet eine entsprechend hohe Auflösung. Im Vergleich haben wird festgestellt, dass 200 ppi die Untergrenze sein sollte. Niedrigere Werte zeigten in der Test Auswertung äußerst verpixelte Darstellungen. Eine Kontrolle ist für die allgemeine Technologie notwendig. Eine günstige Uhr verfügt meist über ein LC-Display. Die beste Smartwatch bedient sich hingegen der ausgefeilteren OLED-Technik.
Akku und Aufladung
Die Smartwatch arbeitet kabellos. Um für unterwegs ausreichend gerüstet zu sein, wurde im Test die Akkukapazität der einzelnen Modelle verglichen. Mittlerweile gibt es Smartwatches mit einem guten Testergebnis, die nur noch alle 48 Stunden geladen werden müssen. Während die günstigen Modelle aus dem Vergleich per Kabel in einer Ladestation aufgeladen werden, haben hochwertige Modelle aus dem Test eine sogenannte Induktionsfunktion, die kabelloses Laden ermöglicht.
Konnektivität und Kompatibilität
Im Test stellte sich heraus, dass es immer noch die übliche Variante ist, die Smartwatch per Bluetooth mit dem Mobiltelefon zu verbinden. Andere Modelle sind autark und funktionieren im Praxistest mit einer eigenen SIM. Beide Methoden miteinander zu vergleichen ist nicht sinnvoll. Wichtig für eine gute Testnote ist nur, ob die Verbindung ordentlich zustande kommt und nicht störanfällig ist. Ferner wurde getestet, wie es um die Kompatibilität zwischen Uhr und Smartphone bestellt ist.
Speicherkapazität
Im Warentest war auch eine Analyse der Speicherkapazität notwendig. Die Armbanduhren können in der Regel Daten wie Kontaktlisten, Bilder und Musik speichern. Das Experiment, die Smartwatch mit einer Karte nachzurüsten, ist zum Scheitern verurteilt. Daher sollte beim Kauf unbedingt die Abwägung erfolgen, wie viel Speicherkapazität gebraucht wird und dementsprechend eine Smartwatch aus dem Test ausgewählt werden.
Telefonieren
Viele kaufen eine Smartwatch und nicht das Fitnessarmband, weil sie eine Telefonfunktion an der Uhr nutzen wollen. Es gibt Modelle im Test, die über einen Kartenschacht für die SIM verfügen. Ist diese nicht vorhanden, kann via das Smartphone eine Telefonverbindung aufgebaut werden. Ist das jedoch außer Reichweite, war im Test auch kein Gespräch möglich.
Sensoren
An der Smartwatch finden sich verschiedenen Senoren, die Daten messen, um den Vergleich mit Parametern wie Schrittzahl oder Puls auf das Display weiterzuleiten. Wie der Praxistest ergab, werden diese Sensoren ebenfalls zur Standortbestimmung genutzt. Wichtig zu wissen ist, dass preisgünstige Uhren in der Regel nicht über das GPS Modul verfügen. Wem diese Funktion wichtig ist, der sollte beim Kauf auf eine entsprechende Übereinstimmung achten.
Ausstattung und Verarbeitung
Manche Uhren sind nur mit einem Armband benutzbar. Wird eine gewisse Abwechslung geschätzt, sollte der Vergleich sich unbedingt daran orientieren, ob die Armbänder ausgewechselt werden können. Für eine gute Testnote noch wichtiger ist, ob die Smartwatch wasserabweisend und gegen Staub resistent ist. Zudem wurde im externen Test die Probe gemacht, ob die Beschichtung des Displays vor Kratzern schützt. Es wird von uns empfohlen, eine Auswertung des eigenen Nutzerverhaltens zu machen, um gegebenenfalls ein sehr robustes Modell auszuwählen.
Wir haben ebenfalls verglichen, wie es um das Zubehör bestellt ist. Da im Test das ein oder andere Display recht sensibel erschien, ist es gut, wenn die Möglichkeit gegeben ist, eine spezielle Schutzfolie zu kaufen. Wird die Smartwatch nicht täglich getragen, kommt bei dem besten und teuren Modell eine Schutzhülle infrage.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss beim Kauf einer Smartwatch geachtet werden
Natürlich gibt es bei jedem Produkt sogenannte Montagsmodelle, die nicht funktionieren. Da beim Kauf im Internet ebenso die Umtausch-und Gewährleistungsfrist wie im Einzelhandel gilt, kann Ware zurückgegeben oder umgetauscht werden. Noch besser ist es im Vergleich, vorab um Schwachstellen zu wissen und somit Fehlkäufe zu vermeiden. Wir verraten, worauf vor dem Kauf geachtet werden muss.
Die Messwerte stimmen nicht
Wenn die Uhr falsche Messwerte übermittelt, verfehlt sie nicht nur beim Sport ihren Zweck. Auch ein Ziel kann so über GPS nicht erreicht werden. Da ein Test auf diese Funktion vor der Bestellung nicht möglich ist, hilft nur, im Internet Kundenbewertungen zu lesen.
Die Smartwatch ist zu schwer
Gerade beim Sport ist es wichtig, mit so wenig Ballast wie möglich herumzulaufen. Fühlt sich die Uhr dann an wie ein Stein, ist das unangenehm. Das Gewicht sollte vorab verglichen werden. Im Test stellte sich heraus, dass die Händler dieses in der Produktbeschreibung angeben. Falls nicht, sollte eine Nachfrage erfolgen.
Die Akkulaufzeit ist zu kurz
Bei der Zusammenstellung der Ergebnisse aus dem Vergleich fiel auf, dass der Akku von so mancher Smartwatch gerade einmal drei Stunden hält. Das gab ein negatives Testergebnis. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass dies gewöhnlich bei No name-Modellen passiert. Wer ein Markenprodukt und eine Uhr mit einem guten Testergebnis aus dem Vergleich kauft, dürfte auf der sicheren Seite sein.
Das Armband lässt sich nicht austauschen
Nicht nur der Mensch, sondern auch das Material ermüdet irgendwann. Leider zeigte sich im Test, dass sich bei manchen Uhren das Armband nicht austauschen lässt. Entweder besteht die Möglichkeit nicht oder seitens des Herstellers gibt es keine Reaktion. Aufschluss darüber geben Kundenbewertungen, aber auch die Angebote im Onlineshop des Händlers. Können hier Armbänder einzeln bestellt werden, stehen die Chancen auf einen Austausch gut.
Die Smartwatch ist nicht mit dem iPhone kompatibel
iPhone-User schwören normalerweise auf Produkte aus dem Hause Apple. Doch nicht immer wird die Smartwatch so intensiv eingesetzt, dass ein teures Modell lohnt. Im Vergleich trat häufig das Problem auf, dass die Geräte miteinander nicht kompatibel waren. Statt Experiment hilft nur, im wahrsten Sinne des Wortes in den sauren Apfel zu beißen und das Original zu kaufen. Alternativ gibt es in Internetcommunitys rund um das Thema Tipps von Usern.
Internet vs. Fachhandel: Wo am besten die Smartwatch kaufen?
Eine Smartwatch ist schon eine gewisse Investition, vor allem, wenn das beste Modell aus dem Test gekauft wird. Die Preise im Einzelhandel sind im Vergleich hoch. Dafür hat der Kunde den Vorteil, das Produkt testweise einmal umzulegen und zu schauen, ob es eine Übereinstimmung zwischen Optik und Tragegefühl gibt. Andere schätzen die Beratung im Fachgeschäft. Heute geht der Trend jedoch immer mehr dazu, dass der Kunde sich vor dem Einkauf selbst gründlich informiert, einen unabhängigen Test liest und daraufhin seinen Vergleich der Produkte anstellt.
Daher müssen Onlinehändler laut Studie ihre Gewinnmargen ganz anders kalkulieren. Über diesen Preisvorteil freuen sich natürlich die Kunden. Immer wieder sind online tolle Schnäppchen zu machen. Hinzu kommt, dass manche Uhren mit einem guten Testergebnis oder der Vergleichssieger im Einzelhandel nur auf Bestellung erhältlich wären. Nach dem Kauf im Internet klingelt der Postbote jedoch schon kurze Zeit später mit dem Päckchen an der Haustür.
Eindrücke aus unserem Smartwatches - Test
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Telefonfunktion für Anrufe direkt auf der Smartwatch
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Echtzeit-Datentracking für Trainingsintensität
Tensky Smartwatch 208BT im Test – mit 300mAh Akku
Tensky Smartwatch 208BT im Test – IP68-Wasserdichtigkeit
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Lange Batterielaufzeit von 30 Tagen
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Synchronisiert Kontakte und Anrufprotokolle
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Hochauflösender 1,7-Zoll-Bildschirm
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Automatische Sportartenerkennung
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Integrierter Alexa-Sprachassistent
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Aufladezeit ca. 2 Stunden
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Schlafstatus-Analyse, Geräuschüberwachung, Wettervorhersage, Wecker und Stoppuhr, Taschenlampenfunktion, Musik- und Kamerasteuerungsfunktionen und viel mehr
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Automatische SMS- und App-Nachrichtenbenachrichtigungen
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Auswahl aus über 100 Zifferblättern
Tensky Smartwatch 208BT im Test – 60+ Sportmodi für vielfältiges Training
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Gesundheits-Tracker für Herzfrequenz und Stress
Wissenswertes und Ratgeber
Sinnvolle Apps für die Smartwatch
Whatsapp, Facebook-Messenger, Twitter und Skype lassen sich schon beim ersten Versuch auf die Smartwatch herunterladen. Bei Android ist Google Maps ein Renner. Der Test zeigte, dass Maps zwar bei Apple funktioniert, im Vergleich jedoch die hauseigene App Citymapper besser ist. Sofern diese in einer Großstadt genutzt wird, die das System unterstützt.
Die App ist ein unverzichtbarer Begleiter beim Joggen. Endomodo heißt die kostenlose Alternative zum Tracken sportlicher Aktivitäten bei Android. Die App Seven führt Apple-User durch sieben verschiedene Workouts mit Power.
Apple überzeugt im Test mit einer großen Palette an Apps, die sich auch auf der Smartwatch installieren lassen. Hier ist im Store für jeden Geschmack etwas dabei. Aufgrund des im Vergleich kleinen Displays haben es Gamingfreunde schwierig. Was im Test funktionierte, sind mehrere Varianten von Tic Tac Toe. Wer Action liebt, kann Minecart Jumper versuchen. Tüftler wissen die App 2048 zu schätzen. Für die Apple Watch empfehlen sich Lifeline und Lifeline 2, deren Grafik sich im Test gut an die Smartwatchanpasste. Bei Twisty Color geht es um farbenfrohe Bälle, während Rules! vom User verlangt, Mini-Challenges zu bestreiten.
So wird der Akku der Smartwatch geschont
Im Test waren es gerade die günstigen Modelle, deren Akkus nicht mit langer Laufzeit glänzen. So kann ein schwacher Akku geschont werden:
Helligkeitssensor
Helligkeitssensor
Ständige Anzeige
Ständige Anzeige
Vibrationsalarm
Vibrationsalarm
Benachrichtigungen
Benachrichtigungen
Sensoren
Sensoren
Zehn häufige Fragen zur Smartwatch?
Was kostet eine Smartwatch?
Die Preisspanne ist groß und lag im Test zwischen 20 und 300 Euro.
Welches Betriebssystem verwenden Smartwatches?
Android Wear OS, Apple OS, Tizen OS und Pebble OS sind die vier Systeme.
Wie lange hält der Akku?
Im Vergleich zu früher deutlich länger. Im Test waren es bei den Modellen mindestens 24 Stunden, mittlerweile sind sogar 48 Stunden üblich.
Welche Smartwatch ist die beste?
Das kommt sowohl auf Budget als auch auf die eigenen Bedürfnisse an. Mit einer im Testund Vergleich sehr gut platzierten Uhr wird sicher kein Fehlkauf gemacht.
Was ist besser – Smartphone oder Smartwatch?
Die Probe zeigte, dass beide Produkte sich ergänzen. Bislang schafft noch keine Smartwatch das, was ein Handy imstande ist zu leisten. Am besten ist es laut Produkttest, beides zu haben.
Was kann eine Smartwatch?
Je nach Ausführung konnten die Modelle im Test Nachrichten und Mails lesen und empfangen, Sprachnachrichten senden, auf Apps zugreifen, fotografieren, telefonieren, Vibrationsalarme anlegen und Fitnessaktivitäten tracken.
Wie tief kann ich mit meiner Smartwatch tauchen?
Hier hilft es nur, die Angaben der Hersteller zu vergleichen. Mit manchen Uhren funktioniert das Tauchen, mit anderen gar nicht.
Wie reinige ich die Smartwatch?
Im Praxistest ist ein Mikrofasertuch die beste Möglichkeit. Gute Dienste leistet ebenfalls ein Brillenputztuch.
Welche Sprachen gibt es bei einer Smartwatch?
Die Uhr kann in verschiedenen Sprachen programmiert werden. Im Testwaren Deutsch und Englisch Standard.
Wie weit darf die Smartwatch vom Handy entfernt sein?
Im Praxistest kam das immer auf das Modell an. Innerhalb eines Raumes gab es keine Probleme, im Vergleich schwieriger wird es durch eine Wand.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.giga.de/unternehmen/lg/news/genial-oder-ueberfluessig-braucht-eine-smartwatch-wirklich-eine-kamera/
- https://curved.de/news/smartwatch-oder-apple-watch-am-steuer-und-auf-dem-fahrrad-was-ist-erlaubt-639750
- https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.smartwatches-von-apple-huwai-und-samsung-im-test-wer-tickt-smarter.66ec1a3a-1aa8-49a4-b8d3-ef6714292e65.html
- https://www.androidpit.de/android-wear-tipps-und-tricks
- http://technologiejunkies.de/samsung-galaxy-gear-smartwatch-wird-auf-der-ifa-2013-praesentiert/
FAQ
Wie steht es um meinen Datenschutz bei Smartwatches?
Pauschal gesagt: eher schlecht. In einem Smartwatch Test der Stiftung Warentest (2019) konnten nur zwei von 13 Modellen ein "gut" im Prüfpunkt Datenschutz/Datensicherheit erreichen. Und zwar die Modelle von Denver und Swisstone, welche allerdings nicht die Testsieger waren. Modelle von Apple, Samsung, Fossil, Huawei oder Garmin sind beim Datenschutz "befriedigend" oder schlechter. In den AGBs behalten sich Anbieter häufig vor, die Daten mit Drittfirmen zu teilen (=verkaufen).
Welche Smartwatches sind am beliebtesten auf Amazon?
Am beliebtesten ist Fitbit Versa 2 mit über 18.000 (!) Bewertungen auf Amazon.de und 4,3 Sternen. Das Modell lässt sich über Alexa steuern und liegt mit unter 160 Euro im mittleren Preissegment.
Welche Features bieten Smartwatches?
Smartwatches bieten eine Reihe von Features. Fitness: Puls messen, Schritte zählen, Kalorienverbrauch errechnen und Schlafphasen messen. Telefon: In Verbindung mit dem Smartphone sieht man auf der Uhr, wenn man neue Nachrichten oder Anrufe erhält. Mit einigen Modellen kann man telefonieren. Bei günstigen Smartwatches wird lediglich ein Symbol (WhatsApp) eingeblendet, bei teureren Modellen sieht man auch die Nachricht. Weiteres: Es lassen sich MP3s speichern, Smarthome-Geräte steuern, Sie sehen die Wettervorhersage und können viele Apps laden. Outdoor Modelle bieten auch Landkarten und können Sie via GPS-Empfänger navigieren.
Mit welchen Smartphones lassen sich Smartwatches verbinden?
Smartwatches lassen sich mit allen Bluetooth fähigen Smartphones verbinden. Es ist auch nicht so, dass man für iPhone dringend die Apple Watch benötigen würde und Samsung Galaxy die Samsung Watch. Alle Apps und Uhren sind sowohl mit iOS als auch mit Android kompatibel. Verschiedene Praxistests haben gezeigt, dass dies funktioniert.
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