Bartöl Test 2025 • Die 10 besten Bartöle im Vergleich
Ein gepflegter Bart ist mehr als nur ein Stil-Statement – er ist ein Zeichen für Selbstfürsorge und Persönlichkeit. Unsere Expertin Julia, mit ihrer Doppelrolle als Medizinstudentin und Friseuse, hat gemeinsam mit dem ExpertenTesten-Redaktionsteam eine Vielzahl an Bartölen auf Herz und Nieren geprüft, wobei Füllmenge, Barttyp und Anwendungsbereiche im Fokus standen. Vertraue auf unsere TÜV-zertifizierte Testmethodik, die Dir dank transparenter Bewertungen und aktueller Produktdaten hilft, das ideale Bartöl für Deine Bedürfnisse zu entdecken – lass Dich jetzt von unseren fundierten Empfehlungen inspirieren!
Bartöl Bestenliste 2025
Letzte Aktualisierung am: Das Produkt "Grave Before Shave Bay Rum" wurde auf Position 2 mit der Bewertung 1.2 neu aufgenommen in die Tabelle.
Was sind Bartöle und welche Wirkung haben sie?
Bartöle sind Produkte zur täglichen Pflege von Bärten. Dabei kommt es in der Regel nicht darauf an, in welchem Wachstumsstadium sich ein Bart befindet. Und dennoch gibt es Unterschiede auf welche die Hersteller eingehen und ihre Produkte entsprechend unterschiedlich anpreisen.
Die Wirkung ist meist dieselbe und mit dem Ziel verbunden, dass ein Bart nicht nur gut aussieht, sondern den Träger auch nicht juckt. Jedes Bartöl macht einen Bart geschmeidig und verleiht ihm einen individuellen und angenehmen Duft.
Welche Arten von Bartölen gibt es?
Bartöl zur Bart-Pflege
Alle Bartöle, die wir auf dem Markt gefunden und getestet haben, bedienen den Nutzen und das Bedürfnis von Bartträgern ihren Bart zu pflegen. Dabei soll der Bart nicht nur gut und gepflegt aussehen, sondern auch gesund sein. Das heisst die Haare sind kräftig aber geschmeidig so das sie die Haut nicht jucken.
Bartöl zur Bart- & Hautpflege
Manche Bartöle pflegen nicht nur den Bart, sondern sie sind auch zum Reinigen einsetzbar, fast wie ein Shampoo. Die Inhaltsstoffe sind meistens so konzipiert, dass sie nicht nur den Bart, sondern auch die Haut pflegen. Das Öl verleiht also nicht nur dem Bart Feuchtigkeit, sondern auch der Haut.
Bartöl zur Bartpflege und Wachstumsförderung
Manche Hersteller bedienen mit ihren Bartöl-Produkten neben der Bartpflege auch den Wunsch nach einer besonderen Wachstumsförderung. Ob ein Bartöl diesem Bedürfnis auch tatsächlich nachkommen kann, ist eher fraglich. Doch oft ist es so, dass sich Käufer auch dann für ein Produkt entscheiden, wenn ihnen ein Nutzen nur suggeriert wird. Sind wir doch realistisch, Bärte wachsen von selbst und ganz nach den natürlichen Gesetzen. Denn schließlich wächst ein Grashalm auch nicht schneller, wenn man daran zieht.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Bartöle
Kaufkriterien für Bartöle Test 2021
Nachfolgend zeigen wir Ihnen die wichtigsten Kaufkriterien für unseren Bartöl-Vergleich. Anhand dieser Kriterien können Sie die einzelnen Produkte besser miteinander vergleichen und das für Sie geeignete Produkt auswählen.
Inhaltstoffe
Bartöle basieren alle auf ätherischen Ölen. Diese sind leicht flüchtig und häufig auch leicht entzündbar. Trägeröle dienen, wie der Name es schon sagt, als Träger für diese ätherischen Öle. Als Trägeröle kommen zum Beispiel Sesamöl, Macadamiaöl oder Jojobaöl zum Einsatz. Zu den anderen Komponenten zählen beispielsweise Mandel-, Aprikosenkern-, Traubenkern-, Argan-, Rizinus, Zirbelkiefer-, Orangen-, Patchouli-, Bergamotten-, Grapefruit-, Kokos-, Zedernholz- oder Lavendelöl.
Duft
Es versteht sich von selbst, dass je nach Menge und Zusammenstellung der Inhaltsstoffe sich der eine oder andere Duft entwickelt. Zur Pflege von Bärten dienen die Grundkomponenten alle. In ihrer Geruchsintensität sind sie allerdings unterschiedlich. So entsteht beispielsweise ein herber Duft, wenn Zedernholz mit Limetten-Aroma vermischt wird. Oder der Bart und die nähere Umgebung des Bartträgers riecht angenehm belebend, wenn Zirbelkieferöl mit Rosmarin und Lavendel kombiniert wird.
Was gefällt ist bekanntlich individuell Geschmackssache. Es gilt aber einfach zu beachten, dass der Duft nicht zu penetrant wirkt. Denn der Volksmund kennt dafür einen Ausspruch, wenn er sagt: „Den kann ich nicht riechen“. Und dies kann ja nicht das Ziel sein. Doch die Hersteller wissen davon und konzipieren ihre Produkte nicht nach der Kunst von Parfüms. Deshalb werden meist natürliche Stoffe verwendet und so dosiert, dass sich ein Duft angemessen entwickelt und zur Geltung kommt.
Besonderheiten
Beim Kauf von Bartölen, die in ihrer Wirkung und ihrem Anwendungsbereich meist nahe beieinander liegen, kommt es für die richtige Wahl oft auf Besonderheiten an. Manche Händler bieten eine Geld-Zurück-Garantie und signalisieren damit, dass sie von der Leistung ihrer Produkte überzeugt sind und die Zufriedenheit der Käufer garantieren können. An diesem Punkt ist uns sogar die Kombination mit einem Baum-Aufforstungsproramm begegnet. Wir denken dieser Ansatz ist originell und vermag Käufer anzusprechen, denen die Nachhaltigkeit und der Umweltschutz ein wichtiges Anliegen ist.
Andere wiederum füllen ihre Kostbarkeiten von Licht geschützten Glasflaschen ab, um die Haltbarkeit der Öle zu verlängern. Den Ideen zur Produktdifferenzierung sind also keine Grenzen gesetzt. Und dies ist auch nötig, da sich die Bartöl-Produkte, wie bereits erwähnt, in ihren Eigenschaften doch meistens sehr nahe kommen.
Alternativen zu Bartölen
Die Alternative nur zu einem einzelnen Bartöl liegt in der Zusammenstellung eines Bartpflege-Sets. Dabei geht es darum zu kombinieren. Entweder alles was es gibt in ein grosses Set zum Beispiel als Geschenk zu packen oder für den Eigenbedarf die einzelnen Bestandteile auszuwählen.
Dabei geht es darum, ob man neben dem Bartöl auch einen Bart-Balsam, wie eine Art Conditioner für die Haare, in einem Set zusammenstellen möchte. Oder ob es eine Bartseife, ein Bart-Shampoo, eine Bartbürste oder ein Kamm, eine Bartschere oder ein Haartrimmer sein soll. Ganz nach dem individuellen Geschmack und Geldbeutel sind alle Kombinationen möglich.
Weiterführende Links und Quellen zu Bartölen
- https://mootes.ch/produkt-kategorie/bartpflege/?filter_produktart=bartoel
- https://www.bart-pflege.info/warum-bartoel-benutzen/
- https://www.beardandshave.de/collections/bartoel
FAQ
Wer braucht ein Bartöl?
Ein Bartöl wird von all jenen Männern benötigt, die sich nicht täglich rasieren wollen. Es reicht schon ein Drei-Tage-Bart, der wuchert und so relativ schnell die Haut irritieren kann. Je nachdem wie sich der Bartwuchs entwickelt, kommt es oft vor, dass der Bart üppig spriest und die Haut an der einen oder anderen Stelle zwickt. Dies ist nicht nur unangenehm, sondern kann im ungünstigsten Fall bei empfindlicher Haut auch zu Entzündungen führen. Von daher ist es ratsam, von Beginn weg den Bart zu pflegen und die Haare geschmeidig zu halten. Dies gelingt den Männern nur, wenn ein dafür geeignetes Bartöl eingesetzt wird.
Welche Tipps hat der Bart-Professional auf Lager?
Erstens. Das Bart-Trimmen lässt den Bart nicht schneller wachsen aber in den Bart kommt eine gewissen Gleichmäßigkeit rein. Wer einen Vollbart möchte, der lässt seinen Bart erst mal ein paar Wochen unangetastet wachsen bevor er ihn trimmt. Normal ist eine gewisse Übergangszeit in der der Bartwuchs nicht ganz so toll aussieht bis am Ende der Vollbart erreicht ist. In dieser Zeit ist es besonders wichtig die Konturen am Hals und im Gesicht regelmäßig zu schneiden. Zweitens. Bartöl-Pflegeprodukte sind wichtig, weil sie den Bart mit Nährstoffen versorgen, die fürs Wachstum förderlich sind. Zudem verleihen sie ihm einen Glanz und lassen den Bart gesund aussehen. Bartöl beugt trockenem Haar und entsprechend einem Juckreiz auf der Haut vor. Empfehlenswert sind auch Bart-Shampoos, weil die Gesichtshaut anders beschaffen ist als die Kopfhaut. Bart-Shampoo ist allerdings nicht täglich anzuwenden doch zwei bis dreimal die Woche liegt durchaus drin. Bart-Balsam schafft es, je nach Länge des Bartes, ihm das Eigenleben zu nehmen. Das heißt, man kann mit Bart-Balsam den Bart in Form halten, so das er auch seine angedachte Wirkung auf Dritte erzielen kann. Drittens. Fürs Bart-Kämmen gibt es unterschiedliche Bürsten (von grob bis fein). Grundsätzlich gilt ganz einfach "kämme deinen Bart regelmäßig". Am besten nach dem Duschen bzw. Waschen, den Bart mit dem Föhn wie die Kopfhaare trocknen und gleichzeitig bürsten. Allerdings darf es auch zwischendurch mal sein, so das der Bart seine Struktur bekommt und sie erhält. Viertens. Bart-Styling ist Trumpf. Bei einem Vollbart ist dies natürlich einfacher. Er lässt sich flechten oder je nach Phantasie und Belieben in Form bringen. Hierfür gibt es sogar Bart-Wettbewerbe an denen die schönsten Gebilde prämiert werden. Besonders gelungene Kreationen sieht man oft auch beim Schnurrbart. Dem Bart-Styling sind also keine Grenzen gesetzt. Dabei muss es nicht auffällig sein, sondern kann auch sehr dezent die gewünschte Wirkung erzielen. Fünftens. Bart-Schutz! Als Erstes gilt, nicht ständig oder auch nur zwischendurch am Bart zu zupfen oder durch ihn hindurch zu streichen. Der beste Schutz des Bartes und damit dem Barthaar-Ausfall entgegen zu wirken ist, ihn in Ruhe zu lassen. Denn Keime und Bakterien an den Händen können dem Bart auf Dauer zusetzen, wenn er immer wieder damit in Berührung kommt.
Worauf haben wir beim Vergleichen besonders geachtet?
Da viele Bartöl-Produkte ähnlich beschaffen sind, waren der Redaktion dieses Artikels die Besonderheiten der Angebote wichtig. Auf der einen Seite das Preis-/Leistungsverhältnis. Beispielsweise kann es sinnvoll sein, wenn man von einem 2er- oder 3er-Paket profitiert, wenn das Öl in einer von Licht geschützten Glasflasche abgefüllt und dadurch lange haltbar ist. Auf der anderen Seite sind es die Inhaltsstoffe, die unserer Meinung nach ausschlaggebend sind und letztendlich den Pflege-Effekt und auch den Duft ausmachen. Hierbei haben wir darauf geachtet, dass die von uns vorgestellten Produkte allesamt natürliche Stoffe enthalten und frei von Silikon oder Farbstoffen sind.
Warum sollte man ein Bartöl verwenden?
Wer sich schon die Mühe macht sich einen Bart zuzulegen, der möchte ihn auch zur Schau stellen. Eine gewisse Pflege ist ganz einfach notwendig. Nicht nur aus hygienischen, sondern auch aus stylischen Gründen. Es macht einfach Spaß, seinem Bart die nötige Aufmerksamkeit zu schenken und sich an ihm zu erfreuen.
Welchen Nutzen haben Bartöle für die Anwender?
Der eigentliche Hauptnutzen von Bartölen liegt im Effekt der Pflege. Die Eigenschaften eines qualitativ hochwertigen Bartöls geht aber darüber hinaus. Denn das Öl macht meist nicht nur die Barthaare angenehm weich und geschmeidig, sondern verleiht dem Barthaar auch einen gewissen Glanz. Zudem und noch viel wichtiger fürs Haar ist die Zufuhr von Feuchtigkeit. Gleichzeitig versorgt das Bartöl auch die Haut mit Feuchtigkeit. Diese zieht in die Haut ein und macht sie weniger empfindlich. Mit der Bartöl-Pflege gehören trockenes und widerspenstiges Barthaar der Vergangenheit an. Das Haar wirkt im Einsatz von Bartölen gesund und kräftig und kann dem Träger eine gewisse Autorität verleihen. Denn Bärte galten schon seit jeher als männlich und sind eine gewisse Symbiose mit dem Geheimnisvollen eingegangen. Der Nutzen für den Träger eines gepflegten Bartes liegt also durchaus im Bereich der autoritären Ausstrahlung und Durchsetzungskraft.
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