Vaporizer Test 2025 • Die 9 besten Vaporizer im Vergleich
Die Wahl des richtigen Vaporizers kann Dein Dampferlebnis entscheidend verbessern: Unsere Expertin Julia, mit ihrer Erfahrung im Gesundheitsbereich, hat gemeinsam mit dem ExpertenTesten-Redaktionsteam jedes Gerät auf Herz und Nieren geprüft – von den Abmessungen über das Gewicht bis hin zur Art des Vaporizers. Mit unserem TÜV-zertifizierten Testverfahren garantieren wir Dir unabhängige und objektive Bewertungen, basierend auf transparenten Kriterien und aktuellen Produktdaten. Tauche jetzt in unsere tiefgehenden Reviews ein und finde mit uns Deinen optimalen Vaporizer – für ein maximales Genusserlebnis bei jedem Zug.
Vaporizer Bestenliste 2025
Letzte Aktualisierung am: Das Produkt "FENIX Fenix Mini" wurde auf Position 6 mit der Bewertung 2.45 neu aufgenommen in die Tabelle.
Was ist ein Vaporizer?
Ein Vaporizer ist in der Lage, getrocknete Kräuter bei einem Test so stark zu erhitzen, dass die Wirkstoffe sich in einen Dampf umwandeln. Hierbei werden Kräuter nicht verbrannt, sondern rauchfrei verdampft. Viele Bäume und Pflanzen beinhalten flüchtige Öle. Viele dieser Öle werden als sehr angenehm empfunden. Gleichzeitig sorgen sie beim Verdampfen dafür, dass sich positiv auf das Wohlempfinden und die Gesundheit auswirkt. Eines der beruhigenden Öle ist Lavendöl. Durch das Dampfen von Lavendelöl kommen viele Menschen schneller in den Schlaf. Nicht ohne Grund wurden die ätherischen Öle nicht schon im antiken Rom, Griechenland oder Persien eingesetzt, um zum Beispiel Krankenlager zu desinfizieren.
Der Vaporizer Markt bietet in der heutigen Zeit eine große Auswahl. Mittlerweile gibt es neben großen Verdampfern auch viele Modelle zu einem fairen Preis zu kaufen, die laut Test nur mit Hilfe einer Feuerzeugflamme betrieben werden. Einige Mittelklasse Geräte werden dagegen elektrisch oder Gas-katalytisch betrieben. Top Modelle sind im Vergleich in der höheren Preisklasse zwischen 160 Euro und 1.000 Euro zu finden. Das Hauptprinzip der Verdampfer ist bei den meisten Geräten gleich.
Unterschieden wird bei Vaporizern zwischen einer indirekter und direkter Erhitzung der Kräuter und Pflanzen. Gleichzeitig wird zwischen stationären und transportablen Modellen unterschieden.
Rosenwurz, auch bekannt als Rhodiola rosea, ist eine adaptogene Heilpflanze, die in verschiedenen Kulturen für ihre potenziellen stressabbauenden und stimmungsaufhellenden Eigenschaften geschätzt wird. In einigen Studien wurde berichtet, dass Rosenwurz-Extrakt die Stressresistenz erhöhen und die geistige Leistungsfähigkeit verbessern kann.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Vaporizer
Wie funktioniert ein Vaporizer?
Vaporizer stehen laut Test in den unterschiedlichsten Größen zur Verfügung. Viele Modelle werden elektrisch oder per Gas betrieben. Topprodukte sind zwischen 160 und 1000 Euro erhältlich. Bei allen Geräten ist im Vergleich das Prinzip aber das selbe. Einige Modelle sind aber mit einer innovativen Technik ausgestattet, wodurch einfache Verdampfer im Vergleich eher billig wirken. Unterschieden wird zwischen einer indirekten und direkten Erhitzung des verwendeten Pflanzenmaterials. Die indirekte Erhitzung wirkt sich bei einem Test positiv aus. In der Regel ist bei einem Test das Verbrennen von Extrakten oder Kräutern eher unwahrscheinlich. Mit einem Vaporizer können zum Vergleich Heilkräuter, Blätter und Blättern verdampft werden.
Dadurch können die unterschiedlichen Wirkstoffe in eine inhalierbare Form gebracht werden. Ein großer Vorteil ist, dass die Wirkstoffe bei einem Test nicht verbrennen, wodurch kein Rauch entsteht. auch wenn der Dampf im Vergleich zu Rauch sehr ähnlich ist, sind in ihm keine giftigen Stoffe wie Toluol, Teer, Naphthalin oder Benzol zu finden.
Die Temperaturkontrolle der Verdampfer kann mithilfe eines Drehknopfs zum Vergleich genau eingestellt werden. Beim Vergleich eines Vaporizers sollte man vor allem auf eine gute Qualität und einen umfangreichen Service des Herstellers geachtet werden. Auch die verwendete Heiztechnik spielt bei einem Test eine große Rolle.
Welche Arten von Vaporizer gibt es?
Viele Vaporizer benötigen einen Netzanschluss, da sie mit Strom betrieben werden. Unterschieden wird zwischen mechanischen und elektrischen Varianten.
Mechanische Vaporizer
Ein mechanischer Verdampfer wird mit einer sogenannten Jetflamme erhitzt. Laut Test sind viele Verdampfer mit einer Bi-Metall Technik ausgestattet. Die Temperatur kann manuell oder automatisch auf eine festgelegte Temperatur eingestellt werden.
Elektrische Vaporizer
Viele elektrische Modelle ermöglichen durch eine Bi-Metall Technik oder digital eine Steuerung der Temperatur. Einige Modelle haben eine fest eingestellte Temperatur, während andere Geräte, die mithilfe eines Drehreglers auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden können. Viele Heizelemente bestehen aus Stahl, Metall, Keramik, Widerstandsdrähte oder Edelstahl. Je nach Modell stehen die unterschiedlichsten Methoden zum Heizen zur Verfügung. Häufig werden Energiequellen wie Akkus, Strom, Feuerzeuge oder Butangas benötigt. Einige exotische Modelle funktionieren mit Reibung oder Sonnenenergie.
Tisch Verdampfer
Ein Vergleich zeigt, dass Tisch Verdampfer und Taschen Modelle viele Vorteile bieten. Während die einen Modelle überall mit hingenommen werden können, lassen sich größere Tisch Verdampfer auf dem Tisch platzieren. Derartige Vaporizer sind am besten geeignet, wenn der Verdampfer für mehrere Personen verwendet werden soll.
So werden Vaporizer getestet?
Bei einem Test wird vor allem auf eine gute Verarbeitung, Qualität und ein optimales Fassungsvermögen geachtet. Aber auch die Pflege, Reinigung, Funktionen und das Zubehör spielen laut Test bei einer Eignungsprüfung eine große Rolle.
Ausreichendes Fassungsvermögen
Bei einem Kauf muss immer darauf geachtet werden, dass der Verdampfer das richtige Fassungsvermögen bietet. Aus diesem Grund sollte man sich vorab genau überlegen, für wie viele Personen der Verdampfer genutzt werden soll. Auch die Frage, in welcher Umgebung der Vaporizer verwendet werden soll, sollte vorab geklärt. Bei einem Verdampfer haben die Füllkammern eine unterschiedliche Füllmenge und Größe. Dadurch sind für mehr oder weniger Personen ausgelegt.
Lesetipp: Schauen Sie sich auch unseren Shisha Test an, hier finden Sie weitere interessante Informationen.
Pflege und Reinigung
Im Vergleich zu einem klassischen Rauchequipment bietet ein Vaporizer den Vorteil, dass eine Inhalation ohne Nebenstoffe möglich ist. Gleichzeitig kann man sich mit einem derartigen Gerät nach und nach das Rauchen abgewöhnen.
Bei einem Test wird besonders darauf geachtet, wie leicht sich ein Verdampfer auseinander und wieder zusammenbauen lässt. Nur so ist es bei den meisten Geräten möglich, die einzelnen Teile zu reinigen.
Funktionen
Eine Inspizierung eines Verdampfers zeigt, dass bei einem Verdampfer eine einfache Verwendung möglich sein muss. Moderne Vaporizer sind mit vielen Funktionen und Features ausgestattet. Es gibt Hand oder Tisch Vaporizer, die für Wachse, Öle, Kräuter oder Harze geeignet sind. Wer sich nicht sicher ist, welche Zutaten für den Verdampfer verwendet werden sollen, sollte sich laut Test für einen Hybrid Vaporizer entscheiden.
Zubehör
Ein wichtiges Zubehör ist eine Reinigungsbürste. Dadurch ist es bei einem Test wesentlich einfacher, den Verdampfer zu reinigen. Auch eine Reinigungsschale kann für die Pflege eines Vaporizers im Vergleich sehr sinnvoll sein. In diese Schale kann ein Reinigungsmittel gefüllt werden, dass einzelne Teile über Nacht pflegt. Einige Modelle wie Pax oder Mighty Vaporizer sind mit einem Aufsatz ausgestattet. Viele Aufsätze werden aus Metall gefertigt.
Qualität
Ein Test eines Verdampfers beinhaltet auch immer einen Qualitätstest. Schließlich soll der Verdampfer ja lange Zeit genutzt werden. Viele Verdampfer werden aus hochwertigen Materialien hergestellt. Einzelne Teile lassen sich bei Bedarf abnehmen. Dadurch wird eine Reinigung des Verdampfers vereinfacht.
Temperatureinstellung
Ein Vergleich der unterschiedlichen Modelle zeigt, dass es bei einigen Verdampfern möglich ist, die Temperatur manuell einzustellen. Bei anderen Modellen ist eine Temperatureinstellung nicht möglich. Sie erfolgt automatisch. Ein moderner Verdampfer benötigt nicht viel Zeit zum Vorheizen.
Heizkammer
Eine Heizkammer ist für die Verwendung eines Verdampfers sehr wichtig. Hier werden die Kräuter und Öle auf eine sanfte Art und Weise erhitzt. Durch diese Eigenschaft, können die Kräuter ihre Aromen freisetzen.
Dadurch besteht zusätzlich der Vorteil, dass die Dampfentwicklung im Verdampfer beobachtet werden kann. Es fällt bei einem Test sofort auf, wenn nicht mehr ausreichend Dampf vorhanden ist. Keramik dagegen ist ein Material, dass gegenüber Hitze resistent ist. Wer sich für einen Verdampfer aus Keramik entscheidet, muss ich wegen einer Erhitzung keine Gedanken machen.
Display
Moderne Vaporizer sind mit einem hochwertigen Display ausgestattet. Im Vergleich zu einfachen Modellen kann somit die Temperatur jederzeit beobachtet werden. Es kann direkt neu eingestellt werden, wenn die Temperatur nicht passt. Bei vielen Verdampfern ist bei einem Test eine exakte Einstellung möglich. Auch der Akkustand ist bei einem Gerät mit Akku laut Test jederzeit überprüfbar. Dadurch wird sofort erkannt, wenn der Ladestand zu niedrig ist.
Worauf muss ich beim Kauf eines Vaporizers sonst noch achten?
Ein fairer Preis
Bei einer Gegenüberstellung wird schnell klar, dass es sich bei Modellen um die 70 Euro häufig um einfache Geräte handelt. Oftmals erhält man für diesen Preis im Vergleich chinesische Geräte, die aus Plastik hergestellt werden. Sie verfügen zwar über die Basisfunktionen, sind aber in der Entwicklung des Dampfes eher weniger befriedigend. Oftmals macht es im Vergleich Sinn, etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
Die passende Temperatur
Ein Vaporizer ist mit einigen Wärmelemente ausgestattet, die dafür sorgen, dass Kräuter erhitzt werden. Dadurch werden Wirkstoffe wie CBD oder THC freigesetzt. Dadurch kann man sich sicher sein, dass das Verdampfen immer erfolgreich ist. Die Temperatureinstellung eines Modells ist sehr wichtig, da ab einer Temperatur von 230 Grad trockene Kräuter oder andere Pflanzen verbrennen würden. Dementsprechend hätte man bei einer zu hohen Temperatur bei einem Test nichts mehr zu rauchen. Zusätzlich läuft man Gefahr, dass Schadstoffe entstehen, die eingeatmet werden.
Vorstellung der führenden 10 Hersteller / Marken
- Arizer
- Flowermate
- Puffco
- Pax
- Volcano
- Mighty
- Firefly
- Vaponic
- Linx
- Storz & Bickel
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Vaporizer am Besten?
Vaporizer können laut Test im Fachhandel oder Internet gekauft werden. Im Vergleich zum Fachhandel bieten Online Shops eine wesentlich größere Auswahl.
Ein weiterer Vorteil ist, dass eine Vergleichstabelle verwendet werden kann. Über diese Tabelle können die Preise und Details der einzelnen Modelle miteinander verglichen werden. Durch einen Vergleich werden Fehlkäufe vermieden.
10 häufige Nachteile
Wie alle Produkte, so haben auch Vaporizer im Vergleich zu anderen Dampfgeräten einige Nachteile. Die meisten Mängel sind laut Erhebung bei den günstigen und einfachen Modellen zu finden. Das liegt vor allem daran, dass diese Modelle zum größten Teil aus Kunststoff hergestellt werden. In der Regel kann somit ein Nachteil vermieden werden, wenn von Anfang an beim Kauf eines Vaporizers auf eine gut Qualität Wert gelegt wird. Viele Nachteile können zum Beispiel bei den Kundenrezensionen nachgelesen werden. Eine Abwägung zeigt, dass die Vorteile bei den meisten Modellen aber überwiegen.
Folgende 10 Nachteile werden laut Test und Erfahrungsbericht im Internet am häufigsten genannt:
- Zu teuer
Viele Vaporizer sind im Vergleich zu anderen Dampfern zu teuer. Eine Kontrolle der Preise und Details kann bei einem Kauf daher nicht schaden.
- Akku ist schnell leer
Viele Dampfer sind mit einem Akku ausgestattet. Wenn es sich hierbei um ein günstiges Akku Modell handelt. In diesem Fall kommt es bei einem Testlauf dazu, dass der Verdampfer plötzlich nicht mehr funktioniert. Muss ein Verdampfer ständig aufgeladen werden, geht einiges an Mobilität verloren.
- Geschmack ist nicht intensiv genug
Wenn der Geschmack nicht so intensiv oder angenehm ist, wie man es sich vorab gewünscht hat, sollte man überprüfen, ob vielleicht die Temperatur beim Test nicht richtig eingestellt ist. Ist die Temperatur zu hoch, kann sich tatsächlich der Geschmack und Geruch des Dampfes verändern.
- Es kommt kaum Dampf
Viele Nutzer beschweren sich im Internet darüber, dass bei einer Nutzung kein oder nur wenig Dampf produziert wird. Häufig liegt es im Vergleich einfach daran, dass bei einem Test der Schlauch nicht richtig sitzt oder verstopft ist. Sollte beim Test weniger Dampf zur Verfügung stehen, sollte jeder Nutzer daher erst einmal den Verdampfer auseinanderbauen und reinigen.
- Temperatur kann nicht richtig eingestellt werden
Nicht bei allen Vaporiziern ist es möglich, dass die Temperatur perfekt eingestellt werden kann. Viele Nutzer sind mit diesen Geräten nicht zufrieden, da somit ein gleichbleibender Geschmack beim Dampfen nicht gewährleistet werden kann.
- Einzelne Teile sind nicht abnehmbar
Wenn bei einem Vaporizer nicht alle Teile abnehmbar sind, ist eine komplette Reinigung des Gerätes kaum möglich. Viele hochwertige Modelle bieten den Vorteil, dass die abnehmbaren Teile bequem in der Spülmaschine gereinigt werden.
- Es gibt keine Ersatzteile zu kaufen
Sollte es für einen Vaporizer keine Ersatzteile geben, wird es nicht möglich sein, kleine Reparaturen oder Wartungen selber vorzunehmen. Ansonsten müsste bei einem einfachen Defekt komplett ein neuer Verdampfer gekauft werden. Im Vergleich zu einem Neukauf ist eine einfache Reparatur durch den Kauf von Ersatzteilen wesentlich günstiger.
- Qualitativ nicht hochwertig verarbeitet
Beim Kauf eines Verdampfers sollte darauf geachtet werden, dass der Verdampfer aus stabilen Materialien besteht. So ist gewährleistet, dass der Verdampfer im Vergleich über viele Monate verwendet werden kann.
- Reinigung ist erschwert
Aus hygienischen Gründen ist es besonders wichtig, dass ein Vaporizer regelmäßig gereinigt wird. Eine Reinigung ist für einen Test auch dann sinnvoll, wenn eine andere Kräuterart gedampft werden soll.
- Zu lange Aufheizzeit
Wenn ein Vaporizer im Vergleich zu anderen Modellen zu lange benötigt, bis die gewünschte Temperatur erreicht wird, sollte auf jeden Fall ein anderer Verdampfer ausgewählt werden. Bei modernen Verdampfern ist eine genaue Einstellung der Temperatur möglich. Nur so ist gewährleistet, dass die Kräuter wie gewünscht verdampfen.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Vaporizer
Die Geschichte des Vaporizers begann 1993. In diesem Jahr entdeckte der Medizimann der Cherokee, Eagle Bill mithilfe eines Cannabis Züchters aus Kalifornien das Verdampfen. Der Züchter hatte sich einen eigenen Vaporizer in Verbindung mit einer Hitzepistole gebaut. Aus diesem Grund ist der Begriff Eagle Bill´s Friedenspfeife der Zukunft vielen Menschen ein Begriff. Damit ein Verdampfungsprozess stattfinden kann, wurde das System Shake und Vape entwickelt. Dieses Prinzip stammt von den alten Ägyptern. Sie ließen damals mit heißen Steinen wirksame Kräuter verdampfen.
Ein Jahr später wurde durch ein kanadisches Unternehmen der erste Prototyp eines Elektro-Vaporizers entwickelt. Durch dieses elektrische Geräte war es im Vergleich zu früher möglich, das Cannabis auf eine bestimmte Temperatur zu erhitzen. Hierbei hat es nicht angefangen zu rauchen, sondern das THC wurde laut Test verdampft. In der Lunge wurde es kann kondensiert. In einer Studie wurde 1996 der BC Vaporizer erstmals erwähnt. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Mariujuana Wasserpfeife.
Als der niederländische Cannabis-Kenner Evert von den Vorteilen des Verdampfers erfuhr, begann er 1995 eigene Verdampfer zu entwickeln. Seitdem wurde viele Verdampfer auf den Markt gebracht, die sich im Laufe der Jahre stark verändert haben.
Auch Markus Stolz hat sich ein Jahr später mit der Entwicklung eines Vaporizers beschäftigt. Er hat 1998 ein Patent angemeldet, um seinen abnehmbaren Ventilballon des beliebten Volcano Inhaler zu schützen. Seit 2000 gilt er als Erfinder des Heiz-Elements, dass bei den heißen Luft Extrations-Inhalatoren als Wärmeaustausch dient. Das Unternehmen Vapormed Inhalatoren wurde im gleichen Jahr gegründet. Einige Wissenschaftler haben im Jahr 2006 in der Universiteit van Leiden den High-Tech-Volcano Vaporizer mit verschiedenen THC Präparaten getestet. Die Ergebnisse waren beim Test sehr vielversprechend. Das irische Unternehmen Oglesby & Butler hat 2008 den ersten schnurlosen Vaporizer auf den Markt gebracht.
Zahlen, Daten, Fakten rund um Vaporizer
Vaporizer sind bereits seit 1993 auf dem Markt Bei der Konduktion der Kräuter werden sie direkt durch den Kontakt mit einem Heizelement erhitzt. Diese Kräuter sollten dafür in eine Metallschale gefüllt werden. Diese wird durch ein Heizelement erhitzt. Sollten die Kräuter direkt mit dem heißen Metall in Berührung kommen, werden die Kräuter versengen. Aus diesem Grund kommt eine derartige Konvektion bei den meisten Vaporizern nur sehr selten zur Anwendung.
Ein Strom aus heißer Luft fließt bei einer Konvektion direkt durch die Kräuter oder anderes Pflanzenmaterials. Fast alle neuen Vaporizer nutzen laut Test diese Technologie. Bei einer Nebeneinanderstellung der einzelnen Verdampfer gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, um den Luftstrom zu erhitzen. Hierfür wird der Luftstrom meistens durch eine Alu oder Keramik Komponente geleitet. Das hat den Vorteil, dass kein Eigengeschmack abgegeben wird.
Die Inhalationsmethoden unterscheiden sich vor allem durch eine direkte Inhalation und die eigene Kraft der Lunge. bzw. einem Lüfter. Der Verbraucher bestimmt hierbei selber das Volumen des Dampfs und den Luftzug. Bei einigen Vaporizern wird laut Test ein Gebläse eingesetzt, um die heiße Luft durch die gewünschten Kräuter zu befördern. Dadurch wird der Beutel gefüllt und der Dampf kann direkt aus dem Ballon eingeatmet werden. Viele Menschen, die im Internet auf der Suche nach einem Vaporizer sind, nutzen vor dem Kauf einen Vaporizer Test 2019. Ein derartiger Test kann die Entscheidung beim Kauf beeinflussen.
Werden bei einem Produkttest die unterschiedlichsten Temperaturen benötigt, sind Geräte mit einer Temperatur-Voreinstellungen benötigt. Bei modernen Modellen steht eine volle Kontrolle der Temperatur zur Verfügung. Einige Verdampfer bieten beim Vergleich unterschiedliche Techniken wie einen Boost Modus oder Smart Paths. Ein Test der unterschiedlichen Modelle zeigt zusätzlich, dass die Qualität des Dampfes von unterschiedlichen Faktoren abhängt. Unter anderem liegt es an der Art und Feuchtigkeit der Kräuter.
10 Tipps zur Pflege
Im Vergleich zu anderen Rauchequipments liegt der Vorteil eines Verdampfers beim rauchfreien Konsum. Die Inhalation erfolgt ohne ungesunde Nebenstoffe. Viele Geräte lassen sich schnell und einfach reinigen. Beim Vergleich sollte immer darauf geachtet werden, dass sich einige Teile für die Reinigung abnehmen lassen. Bei modernen Vaporizern ist es möglich, diese abnehmbaren Teile in der Spülmaschine zu reinigen.
Tipp 1
Tipp 1
Kräuterkammern lassen sich mit einem Wattestäbchen reinigen
Tipp 2
Tipp 2
Bei vielen Modellen ist es möglich, einen Alkoholtupfer für die Reinigung zu nutzen.
Tipp 3
Tipp 3
Teileweise sind die Kammerwände mit Pflanzenmaterialien verklebt. Diese sollten regelmäßig entfernt werden.
Tipp 4
Tipp 4
Von außen lassen sich die Verdampfer mit einem feuchten Tuch reinigen.
Tipp 5
Tipp 5
Als Reinigungsmittel hat sich Spülmittel bestens bewährt.
Tipp 6
Tipp 6
Einige Verdampfer werden mit einer Reinigungsbürste geliefert. Diese sollte auch dementsprechend für die Reinigung eingesetzt werden.
Tipp 7
Tipp 7
Falls keine Bürste zum Lieferumfang gehört, können auch Bürsten aus dem Kosmetikbereich verwendet werden.
Tipp 8
Tipp 8
Rückstände können aus dem Vaporizer vorsichtig ausgeklopft werden.
Tipp 9
Tipp 9
Auf keinen Fall darf der Verdampfer unter fließendem Wasser abgespült werden. Viel besser ist es, wenn das Gerät mit einer Bürste oder einem Wattestäbchen vorsichtig gereinigt wird.
Tipp 10
Tipp 10
Eine Reinigung ist immer vor einem Kräuterwechsel ratsam. Oftmals können Teile des Gerätes nachts in eine Reinigungslösung eingeweicht werden.
Nützliches Zubehör
Eines der wichtigsten Zubehörteile ist eine Reinigungsbürste. Dadurch ist es schnell und einfach möglich, die unterschiedlichsten Teile des Verdampfers nach einem Test zu reinigen. Ein weiteres praktisches Zubehör ist ein passendes Reinigungsmittel. Viele Teile können damit über Nacht eingeweicht werden. Ein Praxistest zeigt, dass vorab ein Farb- und Materialtest Sinn macht. Ansonsten könnte es je nach Material zu Beschädigungen kommen. Für die Reinigung bieten einige Vaporizer eine Reinigungsschale an, in die das Reinigungsmittel gefüllt werden kann.
Mit einem Micro Wasserfilter sind einige moderne Vaporizer ausgestattet. Bei einem Test lässt sich dieser Filter ohne Probleme schnell austauschen. Die Wasserfilter sind mit einem Adapter ausgestattet. Häufig werden sie für Crafty, Mighty Vaporizer verwendet. Einige Modelle verfügen laut Vergleich zusätzlich über Dosierkapseln mit Tropfkissen. Tropfkissen gibt es häufig im 2er Set zu kaufen. Natürlich können über einen Online Shop zum Vergleich auch die Kapseln problemlos nachbestellt werden.
Für kleine Vaporizer kann ein sogenannter Vapstand verwendet werden. Dieser Ständer besteht häufig aus einem robusten Kunststoff. Der Ständer wird auf dem Tisch platziert, sodass der Verdampfer immer einen festen Standort hat. Er geht nicht mehr so schnell verloren. Der Ständer kann natürlich auch beim Dampfen drangelassen werden. Somit muss der Vaporizer nicht permanent in der Hand gehalten werden.
Bei Bedarf können Ersatzmundstücke gekauft werden. Das ist besonders dann sehr sinnvoll, wenn mehrere Personen ein Mundstück nutzen. Neben Mundstücken werden auch Dosierkapseln benötigt. Diese lassen sich in einem Dosierkapselbehälter sicher verstauen. Einige Dosierbehälter sind wie eine Art Schlüsselanhänger aufgebaut. Sie können an einer Tasche oder am Hosenbund befestigt werden. In den meisten Behältern lassen sich bis zu 4 Kapseln verstauen. Viele Hersteller bieten nebenbei Ersatzsiebe an. Sie sollten immer passend zum Vaporizer genutzt werden.
Stiftung Warentest Vaporizer Test – die Ergebnisse
Bis heute hat die Stiftung Warentest noch keinen Vaporizer Test durchgeführt. Sie gilt allgemein als wichtiger Ratgeber und Referenz für einen Produktvergleich. Aktuell sind noch keine Tests im Bereich der Verdampfer zu finden. Allgemein schneiden in den meisten Vaporizer Tests 2019 besonders die mobilen Modelle sehr gut ab. Sie kosten in der Regel zwischen 90 und 130 Euro. Teure Modelle dagegen sind laut Vergleich nur für Profis oder Fortgeschrittene zu empfehlen. Auch mit einfachen Modellen ist es möglich, mit dem Rauchen von klassischen Nikotin Zigaretten aufzuhören. Die Stiftung Warentest hat bislang nur Medikamente zur Rauchentwöhnung etwas genauer unter die Lupe genommen.
FAQ
Wie funktioniert ein Vaporizer?
Vaporizer erhitzen Kräuter so stark, dass sie in einen aromatischen Dampf umgewandelt werden. Dieser Dampf kann in Ruhe gedampft werden.
Wann ist ein Vaporizer leer?
Wenn die Kräuter, Wachse oder Pflanzen keinen Dampf mehr erzeugen, sollten diese ausgetauscht werden. Bei einem Wechsel der Pflanzenarten ist eine Reinigung des Behälters notwendig.
Welche Temperatur sollte ein Vaporizer bieten?
In der Regel reichen bei einem Verdampfer Temperaturen zwischen 175 und 190° C aus. Viele Kräuter verbrennen bei einer höheren Temperatur.
Welche Kräuter können für Vaporizer genutzt werden?
Für einen Vaporizer können die unterschiedlichsten Kräuter und Pflanzenarten verwendet werden. Aber auch Blüten und Wurzeln können verwendet werden.
Wie reinigt man einen Vaporizer?
Damit ein Vaporizer über lange Zeit eine gute Leistung erbringen kann, muss er regelmäßig gesäubert und gepflegt werden. Häufig bleibt nach der Nutzung etwas Harz zurück, dass die Dampfqualität negativ beeinflussen kann. Abnehmbare Teile können bequem in der Spülmaschine gereinigt werden.
Woran kann es liegen, dass ein Vaporizer nicht dampft?
Wenn ein Vaporizer verdreckt ist, kann es passieren, dass nicht mehr ausreichend Dampf entsteht. Häufig liegt es an einer Veschmutzung im Inneren des Schlauches.
Welcher Vaporizer ist für Tabak geeignet?
Bei vielen modernen Geräten ist es auch möglich Tabak zu dampfen. In der Regel sollte das Gerät aber für Kräuter verwendet werden, da das wesentlich gesünder ist.
Was muss beim Vaporizers beachtet werden?
Beim Kauf eines Vaporizers sollte auf die richtige Größe geachtet werden. Es sollte vorab eine Analyse stattfinden, für viele Personen das Modell benötigt wird.
Was braucht man dafür?
Zum Verdampfen von Kräutern oder anderen Pflanzen wird nur ein Vaporizer und Hitze benötigt. Für einige Modelle ist zusätzlich ein Stromnetz notwendig, um das Gerät einzuschalten.
Was kostet ein Vaporizer?
Günstiger Vaporizer sind bereits für unter 100 Euro erhältlich. Hierbei handelt es sich meistens um Produkte aus China.
Alternativen zum Vaporizer
Hybrid-Vaporizer
Im Vergleich zu einfachen Vaporizern sind Hybrid-Vaporizer eine weitere Generation.
Es handelt sich bei diesem Modell um einen Verdampfer, mit dem Konzentrate, Kräuter oder Öle konsumieren kann. Funktional gesehen handelt es sich um keinen wirklichen Hybrid. Hybrid Verdampfer sind häufig Konvektions-Verdampfer. Im Vergleich zum normalen Vaporizer kann er eine Konduktions- und Konvektionswärme erzeugen.
Tragbare Verdampfer
Eine mobile Variante der Verdampfer ist ein tragbarer Vaporizer. Dieser Verdampfer kann überall mit hingenommen werden. Er ist leicht und handlich. Mithilfe eines Aufsatzes wird der Dampf inhaliert. Wer Cannabis einnehmen möchte, hat zusätzlich die Möglichkeit, entsprechende Tinkturen oder Lebensmittel zu kaufen.
Lebensmittel und Tinkturen
Bonbons, Brownies oder auf den Blick normal aussehende Kekse können zum Vergleich mit Cannabis angereichert werden. Ein kleiner Nachteil ist, dass im Vergleich zu einem Verdampfer die Effekte nicht so schnell spürbar sind. Die Wirkstoffe werden also wesentlich langsamer vom menschlichen Körper aufgenommen wie bei einem Vergleich mit einem Verdampfer.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.dutch-headshop.de/blog/vaporizer-haeufig-gestellte-fragen-uber-vaporizers
https://de.wikipedia.org/wiki/Vaporizer
https://www.hanf-magazin.com/genusskonsum-von-cannabis/cannabis-vaporisieren/wie-funktioniert-ein-vaporizer/
https://verdampftnochmal.de/content/de/Vaporizer-Info
https://www.vaping-lee.de/zubehoer/kraeuter-zum-verdampfen/
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