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Sonnencreme Test 2025 • Die 7 besten Sonnencremes im Vergleich

Sonnenstrahlen kitzeln auf der Haut und schenken Lebensfreude – doch der richtige Schutz ist entscheidend, um die Hautgesundheit zu bewahren. In Zusammenarbeit mit dem kompetenten Team von ExpertenTesten und unserer Expertin Julia, die sich intensiv mit Hautpflege beschäftigt, haben wir diverse Sonnencremes auf Darreichungsform, Lichtschutzfaktor und Hautverträglichkeit geprüft. Unsere TÜV-zertifizierten Tests garantieren eine unabhängige und objektive Bewertung, damit Du sicher sein kannst, die ideale Sonnencreme zu finden – für unbeschwerte Tage im Sonnenschein.

Sonnencreme Bestenliste  2025

Letzte Aktualisierung am:

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Lektor

Bernard Miletic

Die Tests:

Der besten Sonnencreme Testsieger im VergleichDrei Tests von unterschiedlichen Forschungsgruppen mit verschiedenen Schwerpunkten in der Kriterien-Auswahl sollen hier vorgestellt werden. Zwei Institute haben im Labor und durch Vergleich getestet, eine Gruppe alleine durch Vergleiche.

Vorab einige Informationen zum Test – Aufbau und – Ablauf. Eine Sonnencreme auf ihre Wirksamkeit hin zu untersuchen ist ein äußerst aufwendiges und kompliziertes Verfahren weil nicht alleine die Analyse der Inhaltsstoffe und deren Wirkungsgrad als Test – Kriterium ausreicht, sondern es gibt im Falle der Sonnencreme einige unwägbare Faktoren, die aus medizinischer Sicht berücksichtigt werden müssen.

Der Körper jedes Menschen ist in der Regel eine unberechenbare Größe; Wird die Sonnencreme am frühen Morgen aufgetragen, wenn die Haut trocken und sauber ist oder treibt der Konsument Sport unter freiem Himmel, hat sich aber nur einmal eingecremt und schwitzt? Gehört der Verbraucher zu einem dunklen Hauttyp und geht er möglicherweise mit der Sonnencreme ins Meer baden?

All diese Komponenten verändern die Wirksamkeit einer Sonnencreme. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass die Tester ihre Tests genau dokumentieren und auch die Vergleiche, die sie herangezogen haben, gut begründen. Werden alle Kriterien, die den Test durchlaufen öffentlich vorgestellt, kann der Kunde sich ein Bild machen über die Qualität der Sonnencremes und entscheiden, welche gute Creme für seinen Zweck die Beste ist.

Die Wahl der richtigen Rasierseife kann ebenfalls von verschiedenen Faktoren abhängen, darunter der Hauttyp, die Art des Rasierens (Nass- oder Trockenrasur) und persönliche Vorlieben beim Duft und den Inhaltsstoffen. Daher ist es ratsam, verschiedene Rasierseifen zu vergleichen und diejenige auszuwählen, die am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Sonnencremes

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Der Test von Stiftung Warentest:

Der Test wurde im Jahr 2018 an 19 verschiedenen Sonnencremes durchgeführt. Die Kriterien des Tests waren:

  • UVA-und UVB-Schutz
  • Konsistenz, soll heißen, wie lässt sich die Sonnencreme auf der Haut verteilen?
  • Mikrobiologische Qualität.

Sieger des Tests:

  •  1. Platz: Cien Sun von Lidl mit dem Lichtschutzfaktor, kurz LSF, 20 und 30. Mit „sehr
    gut“ wurde der UV-Schutz und die Konsistenz bewertet. Die Sonnencreme lässt
    sich gut auf der Haut verteilen und zieht schnell ein.
  • 2. Platz: Die Produkte von Penny und Rewe, Today Sun. Sie bekamen nur den zweiten
    Platz weil sie im Vergleich zu der Sonnencreme von Lidl weniger
    feuchtigkeitsspendend sind.
  • 3. Platz: Nivea Sun, das einzige Markenprodukt, das einen Platz belegte. Ansonsten
    zeigten sich die preiswertesten Sonnencremes als die wirksamsten und die mit der höchsten Punktzahl.

Die Probanden dieses Tests waren „Durchschnittsbürger„, die keiner Risikogruppe angehörten. Der Test – Sieger soll den Vorstellungen eines Kunden entsprechen, der weder unter einer besonderen Hauterkrankung leidet, noch an einem Marsch durch die Sahara teilnimmt. Die Creme genügt mittleren Ansprüchen. Für viele Menschen, die sich im Sommer tagtäglich viele Stunden in der prallen Sonne aufhalten müssen, die einem extrem hellen Hauttyp angehören oder mit Allergien auf Cremes reagieren, erfüllt eine „normale“ Sonnencreme nicht alle Ansprüche.

Für die, die mehr Informationen zu den Produkten benötigen und eine größere Auswahl an Bio-Produkten gibt es einen Test von Ökotest, der ebenfalls im Jahr 2018 durchgeführt wurde und sich speziell mit den umstrittenen Inhaltsstoffen vieler herkömmlicher Sonnencremes auseinandersetzt. Die Produkte aus Bio-Märkten werden einem Vergleich mit landläufigen Sonnencremes unterzogen im Hinblick auf die Verträglichkeit.

Für Frauen, die Sonnenschutz und Stil kombinieren möchten, bietet der Markt eine breite Palette von Schwimmshirts für Damen in verschiedenen Designs und Farben. Diese Shirts bieten nicht nur UV-Schutz, sondern sind auch in trendigen Schnitten und Muster erhältlich, die den persönlichen Stil unterstreichen können. Schwimmshirts für Damen sind vielseitige Kleidungsstücke, die nicht nur am Strand oder Pool, sondern auch bei verschiedenen Wassersportarten wie Surfen, Kajakfahren und Schnorcheln getragen werden können.

Test von Ökotest im Juni 2019:

27 Sonnencremes verschiedener Konsistenz, von Sprays über Lotionen bis hin zu Gels und Ölen mussten im Test den strengen Blicken der Prüfer standhalten. Sie stammten aus beliebigen Supermärkten, Drogerien und Apotheken. Alle Sonnencremes waren ausgewiesen mit einem Lichtschutzfaktor 20 und 30. Kriterium war die Bedenklichkeit bzw. Unbedenklichkeit der Inhaltsstoffe:

Der Test fand in einem Forschungslabor statt und in der Prüfung befanden sich Konservierungsstoffe, die vielfach zugesetzt werden und Duftstoffe, die bei empfindlichen Kunden Allergien auslösen können. Stets wurde im Anschluss an die Analyse ein Vergleich gezogen zu Sonnencremes, die sich am Rande des problematischen Spektrums bewegten. Darüber hinaus kamen die Inhaltsstoffe unter die Lupe hinsichtlich des Vorhandenseins von gesättigten Kohlenwasserstoffen (MOSH) und Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH). Die Mineralölkohlenwasserstoffe können beispielsweise krebserregende Substanzen enthalten.

Das letzte Prüfkriterium waren bedenkliche Sonnenschutzfilter. Der Lichtschutzfaktor wurde aus der Prüfung genommen, da für seine Untersuchung ein Ärzteteam hätte vor Ort sein müssen. Die Bewertung der Sonnencremes ergab Notenabzüge für umweltschädliche Verpackungen aus PVC oder PVDC, chlorierten chemischen Verbindungen, die Probleme bei der Entsorgung machen, außerdem für umstrittene UV-Filter.

Testsieger: WeledaLavera und Eco Cosmetics und die Sonnencreme von Aldi SüdOmbra mit dem LSF 30 erhielten die Note „sehr gut„, die DM-Eigenmarke Alverde Sensitiv Sonnenmilch mit dem LSF 30 wurde mit „gut“ bewertet. Das Lidl- Produkt erhält ebenfalls die Note „gut“ weil es Octocrylen enthält.

Utopias Test:

In dieser Test – Reihe wurden die Tests von 2018 im Vergleich bewertet. Drei Sonnencremes wurden im Besonderen geprüft auf ihre Verträglichkeit.

  • Ladival
  • Elkos Sun Sonnenmilch
  • Sundance Sonnenmilch.

Alle drei Produkte gehören eher in die Gruppe der herkömmlichen Sonnenschutzmittel, das bedeutet auch, dass sie synthetische Kunststoffe enthalten. Utopia hat dennoch positiv bewertet weil alle drei Sonnenschutzmittel frei von Paraffinen, PEGs und Silikonen waren.

Eine Sonnencreme wird bewertet, unabhängig von dem Test oder den Vergleichen, die sie durchlaufen hat, aufgrund ihres wirksamen UV-Schutzes. Der ausgewiesene Faktor gibt uns einen Hinweis, inwiefern unsere Haut vor der Sonne geschützt ist und wie lange wir in der Sonne bleiben dürfen. Was macht diesen Schutz in der Sonnencreme aus, woraus besteht er?

Wissenswertes über den UV-Schutz:

Wir kennen zwei Arten von Sonnenschutz, das ist:

  • der chemische und
  • der mineralische.

Wissenswertes über den UV-Schutz bei der Sonnencreme aus dem TestvergleichChemische Filter sind z.B. Ethylhexyl Methoxycinnamat und Octocrylen. Diesen Stoffen werfen Kritiker vor, Einfluss auf den Hormonhaushalt des Menschen zu nehmen und aus diesem Grunde seien diese Produkte abzulehnen.

Nachgewiesen wurde die Bedenklichkeit im Tierversuch, bei Octocrylen im Zellversuch. Kein stichhaltiger Beweis, weil nur im Tierversuch bestätigt. Manchmal soll es auch zu Kontaktallergien kommen. Die Hersteller leugnen die Schädlichkeit der Inhaltsstoffe weil der letzte wissenschaftliche Beweis fehlt.

Die chemischen Filter der Sonnencremes dringen in die Haut ein und entschärfen die Strahlung, indem sie sie aufnehmen. Sonnencremes mit chemischen Filtern müssen im Vergleich zu den mineralischen mindestens eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad aufgetragen werden, damit sie wirken. Die mineralischen hingegen wirken sofort. Die mineralischen UV-Filter ziehen nicht so leicht ein in die Haut und hinterlassen darüber hinaus noch eine weiße Schicht, mineralische Weißpigmente. Sie reflektieren die Strahlung und streuen sie, was bewirkt, dass die UV-Strahlung nicht die Oberfläche durchdringt.

Der wichtigste Hauptbestandteil einer Sonnencreme im Test und VergleichEin Hauptbestandteil der mineralischen Filter ist das Element Titandioxid. Im Vergleich zu der chemischen Variante legt sich der Stoff auf die Haut und absorbiert die gefährliche Strahlung. Dem Titandioxid wurde seine Unbedenklichkeit von der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA und dem SCCS, dem Ausschuss der EU für Verbrauchersicherheit, bestätigt.

2017 hat die Europäische Chemikalienagentur ECHA allerdings massive Kritik angemeldet, da ein Risiko bestehe, bei wiederholtem Einatmen dieser Substanz, was nur in Pulverform möglich wäre, an Krebs zu erkranken.

Der Tierversuch habe eindeutig einen Zusammenhang zwischen dem Einatmen von Titandioxid und der Ausbreitung von Lungentumoren gezeigt. Das Problem, das sich an diesem Beispiel zeigt, wird sich durch jede Untersuchung ziehen. Tests an Menschen sind gesetzwidrig, Versuche im Labor an Zellkulturen jedoch nicht vergleichbar und die Ergebnisse werden immer anfechtbar sein. Ganz ohne Schadstoffe kommt kein Schutz aus. Der Verbraucher kann zwischen den kaum bedenklichen und den sehr bedenklichen Inhaltsstoffen wählen. Vollkommener UV-Schutz geht nur durch die vollkommene Vermummung.

In den Ländern, in denen die Bewohner zwangsläufig ihr Leben lang starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, sieht man gerade ältere Menschen und Kinder meistens mit langärmligem Textil-Schutz. Sie tragen Umhänge, Sonnenhüte, Sonnenbrillen und die kleineren Kindersonnenbrillen. Die Natur hilft ihnen, indem sie mit dunkler Haut geboren werden, die weniger anfällig für Sonnenbrand ist. UV-Schutz ist lebenswichtig. Wir müssen auf die angegebenen Messdaten vertrauen.

Der Verbraucher ist darauf angewiesen, dass die Tests für Sonnencreme tatsächlich auch den angegebenen Lichtschutzfaktor beinhalten. Ein Urlauber, der sich vor der Reise über Vergleiche und Tests informiert hat, reibt sich mit der Sonnencreme seiner Wahl vertrauensvoll ein, um einen Sonnenbrand zu verhindern. Wie kann er sicher sein, dass die Angaben des Herstellers hinsichtlich des LSF auch stimmen?

Wie sieht ein Test aus, der den Lichtschutzfaktor bestimmen soll?

Das Sonnenlicht setzt sich zusammen aus folgenden Wellenlängen:

  • 50% macht das infrarote Licht aus
  • 40% ist das Licht, was wir sehen können
  • 10% ist das UV- oder ultraviolette Licht
  • davon 9,5% das UV-A-Licht und
  • 0,5% das UV-B-Licht.

Wie sieht ein Testvergleich aus, der den Lichtschutzfaktor bestimmen soll?Das UVA-Licht ist das langwellige und dringt tief in unsere Haut ein. Es kann keinen Sonnenschutz aufbauen und ist auch das Licht, das für die Hautalterung verantwortlich gemacht wird. Im Vergleich dazu ist die UVB-Strahlung kurzwellig und nicht in der Lage so tief wie das UVA-Licht einzudringen.

Dafür kann es eine Lichtschwiele aus der obersten Hautschicht bilden, die uns ein natürlicher Sonnenschutz ist. Es ist europaweit festgelegt, dass in jeder Sonnencreme, die UVA- und UVB-Schutz-Anteile ein ganz bestimmtes Verhältnis zueinander haben müssen,nämlich 1 : 3. Ein Beispiel: Würde eine Sonnencreme sich mit einem LSF 15 brüsten, so würde der UVA-Schutz lediglich bei 5 liegen, was schon nicht mehr so hoch ist. Der Test zum Lichtschutzfaktor wird direkt am Menschen durchgeführt. Das ist ein Grund, warum es nur wenige Forschungseinrichtungen gibt, die reelle LSF- Tests realisieren können.

Die ungeschützte Haut des Probanden wird von dem Tester bestrahlt. Eine künstliche Lichtquelle wird dafür benutzt. Nach einer gewissen Zeit stellt sich auf der Haut des Probanden eine Hautrötung ein. Der Tester hält die Zeit fest, die die UVB-Strahlung für diesen Brand braucht. Anschließend wird der gleiche Test mit einem Sonnenschutzmittel gemacht. Der Lichtschutzfaktor ergibt sich aus folgender Rechnung:

LSF = Zeit bis zum Sonnenbrand mit Sonnencreme : Zeit bis zum Sonnenbrand ohne Sonnencreme.
Die Zeit, die der Körper braucht, ohne Sonnenschutzmittel eine Hautrötung zu entwickeln, nennt man Eigenschutzzeit. Diese Variable ist wichtig bei der Bestimmung der Sonnencreme mit dem entsprechenden Lichtschutzfaktor. Die Eigenschutzzeit hängt zu einem großen Teil von dem jeweiligen Hauttyp ab. Die Forschung unterscheidet sechs verschiedene Hauttypen mit sechs verschiedenen Eigenschutzzeiten:

  • Hauttyp 1: !0 Minuten Eigenschutzzeit
  • Hauttyp 2: 10 bis 20 Minuten Dauer
  • Hauttyp 3 braucht 20 – 30 Minuten
  • Hauttyp 4: 30 bis 45 Minuten
  • Hauttyp 5: eine Stunde
  • Hauttyp 6: ganze 90 Minuten.

Als Beispiel soll uns wieder eine Sonnencreme mit dem Lichtschutzfaktor 15 dienen.

Wie lange ist ein Hauttyp 1 bei einem LSF 15 vor einem Sonnenbrand geschützt?

Wie lange ist ein Hauttyp 1 bei einem LSF 15 vor einem Sonnenbrand geschützt?10 Minuten X 15 LSF = 150 Minuten. Um die Festlegung des LSF zu vereinheitlichen, hat die COLIPA (europäische Kommission der Kosmetikindustrie) eine genau festgelegte Regelung zur Prüfung des LSF entwickelt. Es gibt seit 1994 eine offizielle Methode zur Bestimmung, den ISO – Standard 24444. Natürlich müssen wir bei aller Rechnung um die Lichtschutzfaktoren bedenken, dass alle Tests unter Laborbedingungen stattgefunden haben, das bedeutet, unter konstanten Umweltbedingungen.

Dort, wo wir Menschen uns bewegen, sind selten konstante Umweltbedingungen zu finden. Zwischenzeitlich schieben sich Wolken vor die Sonne oder wir haben versehentlich ein Shirt an und ausgezogen, was die Creme verwischt hat. Wir sind vielleicht auch Baden gegangen. Wenn Sie sich für eine Sonnencreme entschieden haben und Ihren Hauttyp bestimmt haben, helfen zusätzlich noch drei Kriterien bei der Entscheidung für den richtigen LSF:

a) Wo, an welchem Ort bewege ich mich in der Sonne?
b) Wann halte ich mich meistens in der Sonne auf?
c) Wie lange bin ich in der Sonne?

Das sind nicht die einzigen Fragen, die sich der Verbraucher im Hinblick auf den Kauf einer Sonnencreme stellt.

Eine kleine Sammlung von Verbraucher-Fragen:

Viele Hersteller preisen ihre Sonnencremes damit an, dass sie wasserfest sind. Stimmt das?

Viele Hersteller preisen ihre Sonnencremes damit an, dass sie wasserfest sind. Stimmt das?Diese Aussage ist leider ein Verkaufstrick. Wie viel Prozent von der Sonnencreme bleiben, wenn der Verbraucher ins Wasser springt, ist nicht nachzuprüfen. Kein Test gibt verlässlich darüber Auskunft. Stiftung Warentest hat sogar in einem seiner Tests für jede Sonnencreme, die mit Wasserfestigkeit wirbt, Punkte abgezogen.

Was bedeutet UV-Licht?

Das ist die ultraviolette Strahlung im Sonnenlicht.

Was versteht man unter dem UV-Index?

Es ist das in aller Welt gleiche Maß für sonnenbrandaktive UV-Strahlung. Die extremsten Werte liegen bei 11. Zum Vergleich, in Norddeutschland liegt der Wert im Hochsommer bei ungefähr 7.

Welchen LSF sollte man bei Kindern wählen?

In jedem Fall einen LSF zwischen 30 und 50. Im Vergleich dazu sind gesunde Erwachsene mit einem LSF 20 gut ausgerüstet.

Worauf muss man bei Sonnencreme für Kinder noch achten?

Worauf muss man bei der Sonnencreme für Kinder noch achten?Man sollte eine Sonnencreme ohne Parfum wählen weil dann gewährleistet ist, dass eine Reihe bedenklicher Inhaltsstoffe nicht in dem Produkt enthalten sind.

Braucht jeder einen hohen LSF?

Nicht jeder braucht die höchste Stufe aber für hellhäutige Menschen, Kranke und Wassersportler ist es angebracht. In einem Meter unter der Wasseroberfläche bekommt der Taucher noch 50% der UVB-Strahlung ab.

Können UV-Filter der Haut schaden?

In jedem Fall sollten Personen, die zu einer Risikogruppe gehören, Kranke, Allergiker, Menschen, die Hautverletzungen haben vorher einen Arzt konsultieren. Wie wir bis jetzt schon durch die bekannten Tests und Vergleiche gesehen haben, gibt es Sonnencremes mit wirksamem UV-Schutz und keinerlei bedenklichen Inhaltsstoffen leider noch nicht auf dem Markt.

Kann der Körper Vitamin D bilden, obwohl er mit Sonnencreme eingeschmiert ist?

Ja, nur weniger.

Welche Menge Sonnencreme muss ich täglich auftragen, um geschützt zu sein?

Bei einem mittelgroßen Erwachsenen geht man von drei Esslöffeln aus. Bei Sprays sollte man sich lieber zweimal hintereinander einsprühen. Sie sind auf der sicheren Seite, wenn Sie sich mehrmals am Tag einfetten. Der Film auf der Haut wird schon bei dem Kontakt mit einem Liegestuhl gemindert.

Welche Konsistenzen von Sonnencremes kennen wir?

Sonnenmilch – lässt sich leicht verteilen, das hat aber zur Folge, dass das Plus ein Minus auf der Schutz-Seite bedeutet.

Sonnencreme – die Konsistenz bietet größtmögliche Sicherheit, der Glanzeffekt auf der
Haut wird von vielen Verbrauchern nicht geschätzt.

Sonnenöl – ist meistens ohne Parfum und deshalb auch für Allergiker gut verträglich. Der Öl-Film kann allerdings die Schweißbildung verstärken.Die Sonnencreme als gutes Spray im Test und Vergleich

Spray – mit einem Spray lässt sich der Sonnenschutz gleichmäßig verteilen und es hinterlässt keinen Fettfilm. Nicht jede Creme wird in jeder Konsistenz gehandelt. Bio-Produkte sind abhängiger von ihrer Darreichungs-Form weil sie naturbelassene Inhaltsstoffe verwenden.

Öle sind besonders für Kinder zu empfehlen weil sie in den meisten Fällen wenig Zusatzstoffe enthalten, die in irgendeiner Art und Weise den Organismus beeinflussen.

So oder so müssen wir uns im Klaren darüber sein, dass wir weder eine ganz und gar gesunde Sonnencreme kaufen können, noch eine käuflich erwerben, die uns komplett vor dem UVB-Licht schützt. Insofern helfen uns die Tests derer, die für uns eine Vorauswahl treffen mit ihren nützlichen Hinweisen und den Vergleichen der Produkte zwischen denen wir uns nicht entscheiden konnten und es nun besser wissen.

Wo kann ich eine Sonnencreme kaufen? 

Wo kann ich am besten eine Sonnencreme kaufen?Am einfachsten und schnellsten können Sie Sonnencreme im Internet bestellen. Dort finden Sie auch die Veröffentlichung der Tests mit ihren Favoriten im Vergleich zu den den anderen Produkten. Natürlich können Sie sich auch in einer Apotheke beraten lassen. Die Drogerien und Apotheken haben eine große Auswahl, empfehlen dennoch sehr gerne ihre Lieblingsprodukte, die nicht immer zu jedem Menschen passen. Ein Überblick über alle im Test erfassten Kriterien von Sonnencremes:

  • Feuchtigkeit
  • Handhabbarkeit oder Anwendung
  • UV-Schutz
  • Anwendung bei 20°C – 40°C
  • LSF
  • Mikrobiologische Qualität
  • Phenoxyethanol und Parabene (Konservierungsstoffe)?
  • Parfum
  • Farbstoffe
  • Wasserfestigkeit
  • Preis-Leistungs-Verhältnis. Dieser Punkt wurde in unseren Tests vernachlässigt, weil er keine Aussagekraft gegenüber der Qualität einer Sonnencreme hat.
  • Verpackung, ist sie umweltverträglich zu entsorgen und leicht zu öffnen.
  • Vergleich herkömmlicher Produkte mit den Bio-Sonnencremes.

Die Sonnencreme gehört selbstverständlich in unseren Koffer, wenn wir Urlaub machen aber auch zu Hause ist sie vonnöten, wenn wir uns mit nackter Haut in der Sonne aufhalten. Wie lange gibt es sie wohl schon, die Sonnencreme? Wie ist sie entstanden und wer hat sie erfunden?

Eine kleine Geschichte der Sonnencreme:

Eine kleine Geschichte der Sonnencreme im TestvergleichNicht immer galt braune Haut als schön. Noch im letzten Jahrhundert bedeutete dunkle Haut, nicht zur „guten Gesellschaft“ zu gehören. Die wohlhabene Bevölkerung legte großen Wert auf eine „vornehme Blässe“. Sonnenbräune gehörte zu denen, die sich in der Landwirtschaft oder im Straßenbau verdingen mussten.

Seit den 1930er Jahren fuhren die vornehmen Leute vermehrt in die Sommerfrische. Anfangs vergnügten sie sich noch hoch geschlossen im Meer aber mit der Entwicklung der Mode zeigte man Haut und das bedeutete auch den ersten Sonnenbrand.

Die Kosmetikindustrie schlief in dieser Zeit nicht und entwickelte 1933 die erste Sonnencreme. Die Sonnencreme war eine Salbe und die Firma hieß Delial. Drei Jahre später kam L’Oreal mit einer Sonnencreme heraus. Nach der Erfindung des Bikinis, in den 1940er Jahren, wurde der Sonnenbrand mehr und mehr zu einem Problem, das die Kosmetikbranche anspornte. Man wollte eine Creme entwickeln, mit der es keinen Sonnenbrand mehr geben sollte. Die Forschung stand in den Startlöchern. Die 50er Jahre waren geprägt von betriebsamer Forschung.

Die Schönheitsideale mit der Sonnencreme im Test und VergleichSonnengebräunte Haut wurde zu einem Schönheitsideal und sie musste geschützt werden. Die Firmen arbeiteten auf Hochtouren. Der sogenannte Lichtschutzfaktor gewann Bedeutung, jedoch anfangs nur in den dermatologischen Praxen. Die Hautärzte wurden fast täglich mit den Folgen des Sonnenbrandes konfrontiert.

Die erste Firma, die sich das Wissen um den LSF zunutze machte war Piz Buin. Seit dem Jahr 1966 ist der Lichtschutzfaktor Thema bei der Stiftung Warentest. Wir sehen immer wieder, wie alles mit allem zusammenhängt. Sonnencreme mit der Mode und die Mode mit Schönheitsidealen.

Aus diesem Grunde ist es nur sinnvoll, wenn die Firmen heutzutage bemüht sind, Sonnencremes auf den Markt zu bringen, die einerseits wirksam sind, andererseits aber auch im Einklang mit der Umwelt und Nachhaltigkeit stehen und möglichst wenig bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten. Eine wachsende Zahl der Kosmetik-Hersteller legen Wert auf Natürlichkeit und gesunde Schönheit. Sonnenbräune muss auch innerer Gesundheit entsprechen.

10 Irrtümer in Verbindung mit dem Thema Sonnencreme:

1. Wenn wir Sonnencreme benutzen, bekommen wir keinen Hautkrebs:

1. Wenn wir Sonnencreme benutzen, bekommen wir keinen Hautkrebs:

Nein. Eine qualitativ gute Sonnencreme schützt die Haut vor einem großen Teil der schädlichen UVA-Strahlen aber einen vollkommenen Schutz bietet leider keine Sonnencreme. Dr. Stockfleth führte einen Test an Medizinstudenten durch. Die Studenten sollten sich am ganzen Körper gut eincremen. Eine Speziallampe zeigte anschließend ein erschütterndes Ergebnis. Obwohl die Probanden genug Zeit hatten, sich mit der Sonnencreme einzureiben, war nur ein Drittel ihres Körpers mit der Creme bedeckt. Das ist tatsächlich auch die Schwachstelle im Sonnenschutz-Geschäft. Der Verbraucher muss die Sonnencreme gründlich verteilen, damit der Schutz zum Einsatz kommen kann. Der Test sagt uns, welches Produkt einen ausreichenden UV-Schutz bietet, einreiben müssen wir uns selber.

2. Es reicht, wenn wir uns während des Sonnenbades eincremen:

2. Es reicht, wenn wir uns während des Sonnenbades eincremen:

Nein. Die Sonnencreme braucht mindestens eine halbe Stunde, um in der oberen Hautschicht wirksam zu werden.

3. Wir müssen nur das Gesicht und den Körper eincremen:

3. Wir müssen nur das Gesicht und den Körper eincremen:

Nein. Diejenigen, die schütteres Haar haben, sollten einen Hut tragen oder die nackte Kopfhaut mit eincremen. An den Scheitel sollten wir ebenfalls denken. Einen Sonnenbrand mitten auf dem Kopf ist sehr schmerzhaft. Auch die Ohren werden oftmals vergessen.

4. Der Lichtschutzfaktor verliert mit der Dauer des Liegens seine Wirksamkeit:

4. Der Lichtschutzfaktor verliert mit der Dauer des Liegens seine Wirksamkeit:

Nein. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist ausschlaggebend, es sei denn, wir haben die Sonnencreme unsachgemäß gelagert. Zum Beispiel gehört sie nicht ins Auto und auch nicht extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt.

5. Wenn wir uns öfter als einmal mit der Sonnencreme einreiben, erhöht sich auch der LSF:

5. Wenn wir uns öfter als einmal mit der Sonnencreme einreiben, erhöht sich auch der LSF:

Nein. Zweimal mit einem LSF von 50 eingecremt, heißt nicht, dass der LSF nun bei 100 liegt. Man ist immer noch mit LSF 50 geschützt. Wir haben früher schon erwähnt, dass 3 Esslöffel das Maß zum Einreiben ist. An dieser Stelle noch eine etwas differenziertere Angabe zu der Eincreme-Menge: Um beim Sonnenschutz auf Nummer sicher zu gehen, müssen wir zwei Milligramm Sonnencreme pro Quadratzentimeter auf der Körperoberfläche verteilen. Im Vergleich zu unserem ersten Beispiel würden hier bei einem durchschnittlich proportionierten Menschen mehr als eine halbe Tube Creme Verwendung finden.

6. Sonnenschutz ist nur für den Urlaub im Süden notwendig:

6. Sonnenschutz ist nur für den Urlaub im Süden notwendig:

Nein. Im Frühjahr, im Sommer und am Anfang des Herbstes ist die Benutzung einer Sonnencreme anzuraten. Alle, die sich außerhalb von Gebäuden bewegen, sind ohne Sonnencreme Gefahr, einen Sonnenbrand zu bekommen und dadurch langfristig Hauterkrankungen zu riskieren.

7. Erwachsene und Kinder können denselben Sonnenschutz verwenden:

7. Erwachsene und Kinder können denselben Sonnenschutz verwenden:

Nein. Die Sonnencreme für Kinder ist überwiegend frei von chemischem Sonnenschutz. Das hat den Grund, dass bestimmte chemische Verbindungen von der Leber abgebaut werden müssen. Die Leber eines Kindes ist im Vergleich zu der eines Erwachsenen bei Weitem nicht so leistungsfähig. Der chemische Schutz dringt in die obersten Hautpartien ein und verwandelt die Strahlung, die auf diese Stelle trifft, in Energie. Diese Verbindung wird von der Leber wieder abgebaut. Kinder benutzen im Allgemeinen physikalischen UV-Schutz, der einen weißen Film auf der Haut hinterlässt. Die Eltern können sehr gut kontrollieren, ob das Einreiben geklappt hat oder ob noch große Hautpartien fehlen.

8. Im Schatten muss man sich nicht mit Sonnencreme einreiben:

8. Im Schatten muss man sich nicht mit Sonnencreme einreiben:

Nein. Auch wenn man im Schatten sitzt, gelangt noch ungefähr die Hälfte der UV-Strahlung bis zum Körper. Ebenso verhält es sich mit der Kleidung, leichte Baumwoll-Bekleidung lässt einen Großteil der Sonneneinstrahlung durch.

9. Jeder Sonnenbrand wird irgendwann zu einer ansehnlichen Bräune:

9. Jeder Sonnenbrand wird irgendwann zu einer ansehnlichen Bräune:

Nein. Ein Sonnenbrand ist vom medizinischen Standpunkt aus eine Verbrennung der Haut ersten oder zweiten Grades und immer gefährlich. Die Langzeitfolgen sind oftmals gar nicht abzusehen. Wenn sich die Haut nach einem Sonnenbrand nicht schält, nimmt sie irgendwann eine bräunliche Färbung an. Wenn es zur Häutung kommt, kommt darunter weiße Haut zum Vorschein und keine gebräunte.

10. After-Sun-Produkte haben keinen Sinn:

10. After-Sun-Produkte haben keinen Sinn:

Nein. Nach einem langen Tag in der Sonne ist die Haut angestrengt, denn sie musste Höchstleistungen vollbringen. Da ist es nur recht und billig, der Haut mit feuchtigkeitsspendenden Produkten zu helfen. Kühlende Lotions hinterlassen ein angenehmes Gefühl und sorgen für Entspannung auf der ganzen Linie.

Wir haben eine Menge Wissenswertes über Sonnencremes erfahren. Wofür ein Test durchgeführt wird, welche Kriterien einem Vergleich standhalten müssen, welche Auswahl die Tester treffen und warum. Wir haben eine Vorstellung davon bekommen, welche Produkte den Markt beherrschen und warum. Wissen wir auch, wer hinter den Produkten steht? Wer die Tests in Auftrag gibt und sich mit Innovationen durchsetzen muss? Wer auch den Vergleich anderer Marken nicht scheuen darf? Alteingesessene Firmen neben vielen Newcomern bemühen sich um die Gunst des Verbrauchers.

Eine kleine Auswahl an Sonnencreme-Herstellern mit ihren Geschichten:

  • Nivea
  • Alverde
  • Garnier
  • Eco Cosmetics
  • Bioderma
  • La Roche-Posay
  • Hawaiian Tropic
Nivea – ist ein Name, den es seit 130 Jahren gibt und aus dem Lateinischen entlehnt, soviel wie die Schneeweiße bedeutet. Schon in den Anfangsjahren des Unternehmens war man überzeugt, dass es darum geht, die unterschiedlichen Hauttypen mit einer Creme zu erreichen. Die Haut ist das größte Organ des Menschen und so verschieden wie die Menschen sind, so umfangreich muss das Wissen sein, das in einer Creme verarbeitet werden muss. Fremde Kulturen in anderen Klimazonen sind ebenso zu berücksichtigen wie das Alter des Verbrauchers und sein Geschlecht. Die Haut spricht Bände, würde der Mediziner sagen. Wohlbefinden aber auch Mangel trägt die Haut unerbittlich nach außen. Die Erfindung von Eucerit, einer Wasser-in-Öl-Verbindung, wusste sich der Apotheker und Mitbegründer von Beiersdorf, Dr.Troplowitz, für das Unternehmen zunutze zu machen.
Durch diesen Emulgator war es möglich, eine Creme zu entwickeln, die den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden würde und noch darüber hinaus, auch komplizierteste Hautprobleme zu bewältigen in der Lage war. Mehr als 50 Institute sind bis heute damit beschäftigt, hochwertige Produkte auf den Markt zu bringen. 
Auch für die Firma Alverde ging es stets darum, Forschung für den Menschen einzusetzen und die Natur mit einzubeziehen. Chemie kann jeder, lautete das Motto, aber für die Entwicklung einer Sonnencreme auf rein natürlicher Basis braucht es umfangreiches Fachwissen und Know-How. Alle Produkte, besonders die Sonnencreme, sind im Vergleich zu anderen Bio-Produkten sehr gut aufgestellt. Die Sonnencreme enthält keine Konservierungsstoffe und Duftstoffe. Das Unternehmen legt besonderen Wert auf die Nachhaltigkeit seiner Produkte und auf die Verträglichkeit. Ein weiterer Pluspunkt ist die Tatsache, dass keinerlei Tierversuche gemacht oder in Auftrag gegeben wurden, um die Sonnencreme zu entwickeln. Alverde bemüht sich auch in seinem Firmen-Auftrag um Ganzheitlichkeit. Das Engagement für soziale Projekte in Deutschland aber auch in anderen Ländern brachte öffentliches Lob und Auszeichnungen. Ein Kunde, der ein Produkt von Alverde kauft, soll wissen, dass es im Einklang mit der Natur produziert wurde.
Um den Nutzen natürlicher Wirkstoffe für die Haut-Behandlung weiß auch das bekannte Unternehmen Garnier. Über die Grenzen hinweg steht Garnier für Haar-und Haut-Produkte der höchsten Qualität. Seit 1904 experimentiert die Firma mit der Verbindung von Natur und moderner Technologie, um den Kunden zufriedenzustellen. Garnier ist Vorreiter in der Bekämpfung von Hautproblemen wie Akne mit Spezialprodukten auf natürlicher Basis. Die erste pflanzliche Tinktur für die Haare, die patentiert wurde, ist von Garnier. In ihren Instituten kommen hoch spezialisierte Technologien zum Einsatz, im Dienste gesunder Schönheit. 
So kompromissbereit Garnier mit moderner Technologie umgeht, so kompromisslos ist die Firma Eco Cosmetics mit jeglicher Form von künstlichen Zusatz- und chemischen Inhaltsstoffen. Das Unternehmen ist 100% Natur. Ohne in dem Strom des Schneller-Schöner-Preiswerter-Produkte-Hype mit zu schwimmen, konzentrierte sich das Unternehmen von Anfang an auf die Herstellung rein natürlicher Produkte. Die Sonnencreme von Eco Cosmetics liegt auch in diesem Jahr wieder ganz weit vorne im Vergleich der Marken. Die meisten Eco Cosmetics-Produkte sind nach den Ecocert-Richtlinien ausgezeichnet. Naturkosmetik allerersten Güte. Der Familienbetrieb vertreibt auch vegane Produkte und hält Verbindung mit Bio-Bauern auf der ganzen Welt, um natürliche Rohstoffe verarbeiten zu können und damit auch Einfluss nehmen zu können auf die Arbeitsbedingungen der Bauern in den Ländern, aus denen viele der Rohstoffe stammen. 
Eine Ausnahmeerscheinung auf dem Gebiet der natürlichen Kosmetik ist auch das Unternehmen Bioderma. Es wirbt mit Produkten, die speziell für die sensible Haut entwickelt werden. Bioderma forscht zusammen mit einem Team aus Wissenschaftlern und Dermatologen zum Thema Haut, um professionelle Hilfe bei problematischer Haut bieten zu können. Es geht in erster Linie um Hautverträglichkeit. Die Haut bestimmt, was ihr gut tut und was ihr schadet. Unser Kenntnisstand über des Menschen größtes Organ ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Zukunft wird noch viele Geheimnisse in Bezug auf unsere Haut ans Licht fördern. Die Firma aus Frankreich wird an vorderster Front mit dabei sein, wenn eine Sonnencreme entwickelt wird, die tatsächlich jegliches schädliche UV-Licht vom Körper fernhält und komplett wasserfest ist. Bioderma ist mittlerweile in über 100 Ländern auf dem Markt. 
La Roche-Posay kann ebenfalls mit einem Superlativ aufwarten. Zusammen mit rund 25.000 Hautärzten auf der ganzen Welt wird geforscht, entwickelt und verändert. Alles für Kunden, die an Hauterkrankungen leiden, die sich nach Produkten sehnen, die keine Allergien auslösen, Produkte, mit denen sie sich bedenkenlos einreiben können. Im Vergleich zu anderen Firmen, die auch Dermatologen und Biologen mit ins Boot geholt haben, kann La Roche-Posay für die Cremes, Lotions und Bäder Thermalwasser aus Posay als Grundlage bereitstellen. Natur pur für die Hautpflege. Kaum ein Unternehmen, das Produkte für die Körperpflege anbietet kann sich noch leisten, ohne die Wissenschaft zu arbeiten. Für den Verbraucher hat diese Tatsache viele gute Seiten. Eine ist sicherlich, dass die Herstellung von Sonnencreme transparenter wird. Sonnencreme gehört zu den Produkten, die nicht nur schöner machen sollen, sondern die schützen sollen. Es muss sich hierbei um einen anderen Ansatz handeln, als bei der Entwicklung von Deodorant zum Beispiel. Die Wahl eines Deodorants wird in erster Linie nach der Parfum-Note getroffen. Die Sonnencreme ist im Vergleich dazu ein Schwerarbeiter, der die schädlichen Strahlen von der Haut fernhalten muss und tatsächlich andere Aufmerksamkeit verdient. Verständlich, dass die Positionierung einer einzigen Sonnencreme auf dem Markt eine Fülle an wissenschaftlichem Engagement, Tests und Vergleiche mit ähnlichen Produkten voraussetzt, die Investitionen bedeuten. La Roche-Posay engagiert sich seit 40 Jahren auf dem Gebiet. 
Hawaiian Tropic gibt es seit 1969. Angeregt von der hawaiianischen Kultur, spezialisierte sich das Unternehmen auf Produkte mit Inhaltsstoffen aus exotischen Früchten. Natürliche Pflanzenbestandteile, Extrakte aus Beeren und Pflanzenöle helfen nicht nur bei Hautirritationen. Eine Sonnencreme aus modernen Erkenntnissen in Verbindung mit altem Wissen der Naturvölker bietet einen neuen Ansatzpunkt für die Entwicklung von Hautpflege und -Schutz

Zum Schluss:

Die besten Inhaltsstoffe der Sonnencreme im Test und VergleichSonnencreme ist am Anfang der „grünen Welle“ sehr in Verruf geraten. Angeblich würde sie mit ihren bedenklichen Inhaltsstoffen das Krebsrisiko erhöhen, Allergien hervorrufen und verantwortlich sein für viele Spätfolgen. Verunsicherte Verbraucher haben daraufhin nur noch Bio-Produkte gekauft, die im Vergleich nicht so viele schädlche Substanzen beinhalten.

Die Hersteller der Sonnencremes hielten mit ihren Argumenten dagegen und versuchten mit Tests und Vergleichen von früheren Untersuchungen die Gemüter wieder zu beruhigen. Manche glaubten auch den Tests nicht mehr und gingen nur noch bekleidet in die Sonne.

Im Vergleich zu der Stimmung in anderen Ländern, wurden in Deutschland viele Informationen vermischt und der Industrie wurde vorgeworfen, die Tests einseitig beeinflusst zu haben. Chemie war grundsätzlich verpönt, Natur pur angesagt. Nun verhält es sich mit der Sonne und der Strahlung und der Sonnencreme und ihrem Schaden folgendermaßen:

Das Sonnenlicht ist lebenswichtig für unseren Körper weil es die Produktion des Vitamin D’s in Gang setzt. Ohne Sonnenlicht bekommt unser Körper kein Vitamin D und das wiederum bedeutet, dass wir in großer Gefahr sind, an Autoimmunerkrankungen, Bluthochdruck aber auch an Herz-Kreislaufschwäche zu erkranken.

Eine gute Sonnencreme beinhaltet einige wenige bedenkliche Inhaltsstoffe, die für den UV-Schutz benötigt werden und leider noch nicht auf rein natürlicher Basis herzustellen sind und denselben Schutz bieten wie ihre chemischen Nachbarn, die der Öko- Test verteufelt. Wie viele Tests wir auch durchführen, wir haben immer die Wahl, entweder meiden wir die Sonne, dann werden wir in jedem Falle krank oder wir schützen uns mit Sonnencreme und dann werden wir vielleicht krank aber vielleicht auch nicht weil der Körper eine Menge an Abwehrmechanismen hat, die uns gegen Grippe und gespritztes Obst usw. und vielleicht mittlerweile auch gegen die bedenklichen Inhaltsstoffe von Sonnencremes schützen.

Weiterführende Links und Quellen:

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