Alle Jahre wieder steht eine unbeliebte Routine an: die Steuererklärung. Das langwierige und mitunter zähe Jonglieren mit Zahlen, Rechnungen und Belegen ist für viele Bundesbürger eine leidige Angelegenheit. Aber: Nicht jeder ist zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet. Wer Einkünfte unterhalb des Grundfreibetrages erzielt (in 2024: 11.784 Euro oder 23.568 Euro bei Verheirateten) kann sich den Aufwand in der Regel sparen, denn er zahlt keine Einkommensteuer.
Auch wer als Arbeitnehmer in der Steuerklasse 1 nur Einkünfte aus einem Anstellungsverhältnis erzielt, muss keine Steuererklärung abgeben, denn hier führt der Arbeitgeber bereits monatlich die Lohnsteuer an das Finanzamt ab. Oft hat es hier aber trotzdem Sinn, eine Steuererklärung abzugeben. Auch solche Arbeitnehmer haben nämlich gute Chancen auf eine Steuerrückzahlung. 2020 erhielten beispielsweise 12,6 Millionen Steuerpflichtige einen Erstattungsbetrag in Höhe von durchschnittlich 1.063 Euro, so meldet es das Statistische Bundesamt.
Die Steuererklärung kann sich also richtig lohnen. Mit Programmen wie Wiso Steuer geht das Ausfüllen der ungeliebten Formularzeilen zudem so schnell wie noch nie. Der clevere Steuerassistent kann auf frühere Steuerdaten oder auf Wunsch sogar aufs Bankkonto zugreifen, Formulardaten mithilfe der vorausgefüllten Steuererklärung selbst eintragen oder Belege und Rechnungen mit einer eigenen Scanner-App hinzufügen. Auch das anschließende Versenden der Steuererklärung und eine Analyse des Steuerbescheides sind mit dem Tool möglich.
Das Wichtigste von Wiso Steuer zusammengefasst:
- Ihre Steuererklärung für 2024 wird bis zum 31. Juli 2025 fällig. Wer die Frist verschläft, muss mit Säumniszuschlägen rechnen. Mit einer Steuerberatung haben Sie wie immer länger Zeit.
- Auch wer nicht zur Abgabe verpflichtet ist, kann profitieren und zu viel gezahlte Steuern zurückholen.
- Wiso Steuer beschleunigt das Ausfüllen der Steuer-Formulare wesentlich und hilft dabei, Rückzahlungen zu maximieren.
- Das Programm ist als digitaler Download oft besonders günstig. Bei Amazon können Sie einen Aktivierungscode erwerben und nach wenigen Minuten loslegen.
- Wiso ist für PC, Mac, Smartphones und Tablets verfügbar.
Vorteile der Steuererklärung mit Wiso
Beim Ausfüllen der Steuererklärung bietet Wiso viele Vorteile. Damit spart man sich nicht nur jede Menge Zeit, oft springt auch eine höhere Steuererstattung heraus, weil die Software das deutsche Steuerrecht bis ins kleinste Detail kennt und uns beim Ausfüllen mit verständlichen und cleveren Ratschlägen zur Seite steht. Das sind die Stärken von Wiso:
- Viele Formulardaten kann das Tool automatisch ausfüllen: Indem es beispielsweise auf Datensätze vom Vorjahr zugreift oder vom Finanzamt die vorausgefüllte Steuererklärung verarbeitet.
- Weil Wiso alle Vorjahresdaten speichert, wird die Steuererklärung damit von Jahr zu Jahr einfacher.
- Auch das eigene Bankkonto kann man mit Wiso verbinden und steuerrelevante Kontoumsätze automatisch abrufen.
- Belege oder Rechnungen können wir mit Wiso direkt am Smartphone digitalisieren und bei Bedarf an das Finanzamt senden, wenn die Beamten Unterlagen anfordern. Das geht mit der App „Wiso Steuer-Scan“. Zum Download: Android – iOS.
- Daten speichert Wiso verschlüsselt auf Servern in Deutschland.
- Das Steuer-Tool kann man auf mehreren Geräten oder direkt im Browser nutzen.
- Leicht zu verstehende Tipps und anschauliche Erklärvideos.
- Wiso kann man kostenlos testen und muss erst dann eine Lizenz erwerben, wenn man die fertig ausgefüllte Steuererklärung ans Finanzamt senden möchte.
- Das Programm bietet beim Ausfüllen aktive Hilfe und erklärt viel besser als beispielsweise Elster.
Steuererklärung mit Wiso anfertigen und Rückzahlung kassieren: So geht’s in wenigen Schritten
Gute Aussichten: Am Ende dieses Ratgebers haben Sie Ihre Steuererklärung erledigt und ans Finanzamt geschickt. Dann müssen Sie nur noch abwarten und sich auf eine (hoffentlich hohe) Steuerrückzahlung freuen. So geht’s Schritt für Schritt:
Wiso herunterladen und Produkt-Key kaufen
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Download Wiso Steuer:
Wiso können Sie zunächst kostenlos herunterladen und das Programm fast vollumfänglich nutzen. Bevor Sie Ihre ausgefüllte Steuererklärung damit aber beim Finanzamt abgeben können, müssen Sie eine Lizenz beziehungsweise einen gültigen Produktschlüssel erwerben.
So ein Produkt-Key ist beispielsweise bei Amazon günstiger zu haben. Das Programm kann man dort auch auf einem physischen Datenträger bestellen, dann muss man allerdings noch den Postversand abwarten. Haben Sie einen digitalen Key erworben (was wir empfehlen) dann können Sie Ihre Lizenz auf dieser Webseite von Wiso registrieren. Dabei erhalten Sie auch ein Kundenkonto, mit dem Sie sich anschließend im Programm anmelden können.
Wiso starten und Anmeldedaten eingeben
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Installieren Sie Wiso, halten Sie Anmeldedaten bereit und starten Sie dann das Programm. Bestätigen Sie dort nun im ersten Schritt die Datenschutzhinweise und geben Sie im zweiten Schritt Ihre Zugangsdaten ein (E-Mail-Adresse und Passwort). Gegebenenfalls müssen Sie jetzt noch ein Update abwarten.
Die automatische Dateneingabe nutzen
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Jetzt kommen wir zum Kern der Sache: dem Ausfüllen der Steuererklärung. Die gute Nachricht: Wiso bietet viele Möglichkeiten, Daten automatisch und sehr schnell zu erfassen. Wenn Sie in der Vergangenheit bereits mit Wiso gearbeitet haben, können Sie auf Steuerdaten der Vorjahre zugreifen und müssen Einträge dann nur noch aktualisieren, das spart viel Zeit und Mühe. Klicken Sie dafür beim Anlegen des Dokumentes auf die dritte Schaltfläche „Datenübernahme“ (siehe Bild).
Wenn Sie die Steuererklärung erstmalig mit Wiso erledigen, müssen Sie etwas mehr Zeit investieren. Sie können jedoch Steuerdaten für eine vorausgefüllte Steuererklärung über Elster (Elektronische Steuererklärung) beantragen. Elster ist das Steuerverwaltungsprogramm der deutschen Bundesländer. Das gelingt wie folgt:
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- Klicken Sie in der linken Menüspalte von Wiso Steuer auf „Einstellungen“.
- Wählen Sie nun im neuen Fenster den dritten Reiter „ELSTER“.
- Klicken Sie auf den gelben Button „ELSTER-Zertifikat hinzufügen“ (siehe Bild oben).
- Jetzt können Sie Ihre Login-Methode bei Elster auswählen, beispielsweise den E-Perso oder die klassische Zertifikatsdatei. Folgen Sie den Anweisungen, um den Datenabruf von Elster zu gewähren. Schließen Sie danach das Einstellungen-Fenster.
- Klicken Sie dann auf „Datenabruf verwalten“ in der linken Menüspalte.
- Hier können Sie nun den „Steuer-Abruf“ beantragen, bei dem Stammdaten, Bescheinigungen oder Unterlagen wie Rentenbezugsmitteilungen vom Finanzamt abgefragt werden können. Diesen Vorgang muss man jedoch zunächst beantragen. Dazu geben Sie im nächsten Fenster Ihren Namen, das Geburtsdatum und Ihre Steuer-Identifikationsnummer an. Letztere finden Sie üblicherweise auf den Schreiben des Finanzamtes (meistens in der Kopfzeile).
- Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Wer noch nicht bei Elster registriert ist, erhält nach ein paar Tagen einen Brief mit einem 12-stelligen Freischaltcode vom Finanzamt, den man dann in Wiso unter „Datenabruf verwalten“ eingeben kann. Wer schon bei Elster registriert ist, kann den Datenabruf dort oft selbst freigeben. Das geht wesentlich schneller und ist in wenigen Schritten erledigt. Wenn diese Online-Freigabe bei Ihnen möglich ist, dann erhalten Sie ein paar Minuten, nachdem Sie Schritt 6 abgeschlossen haben, eine E-Mail von der Finanzverwaltung. Darin werden Sie informiert, dass bei Elster eine neue Nachricht vorliegt.
- Wechseln Sie dann zum Elster-Portal und folgen Sie den Anweisungen der neuen Statusmeldung. Eine genaue Anleitung dafür gibt Buhl in dieser PDF. Wir führen die Schritte hier aber ebenfalls auf:
- Auf der Elster-Webseite können Sie im Menüpunkt “Formulare & Leistungen > Bescheinigungen verwalten” die Seite “Bescheinigungen und Abrufberechtigungen anderer Personen” aufrufen.
- Im zweiten Reiter „Anderen Personen erteilte Abrufberechtigungen“ sollte nun ein neuer Eintrag für die „Buhl Data Service GmbH“ vorliegen, den Sie mit einem Klick auf das Häkchen am rechten Rand bestätigen können.
- Klicken Sie anschließend am Ende der Seite auf „Nächste Seite“ und dann auf „Absenden“. Der Datenabruf ist damit legitimiert.
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Bis das Finanzamt die gewünschten Daten für die vorausgefüllte Steuererklärung bereitstellt, können jetzt rund 24 Stunden vergehen. Anschließend kann Wiso auf folgende Datensätze zugreifen und diese für die Steuererklärung übernehmen:
- Stammdaten (Name, Geburtsdatum, Religion, Beruf, Steuer-Identifikationsnummer, Adresse, Bankverbindung)
- Bescheinigung über den Grad der Behinderung
- die Lohnsteuerbescheinigung vom Arbeitgeber (auch besondere Lohnsteuerbescheinigung)
- Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosen-, Kranken- oder Elterngeld
- Vermögenswirksame Leistungen
- Rentenbezugsmitteilungen
- Leistungsmitteilungen aus Altersvorsorgeverträgen
- Bescheinigungen zur Basiskrankenversicherung und zur gesetzlichen Pflegeversicherung
- Bescheinigungen über Beiträge zur Riester-Rente
- Bescheinigungen über Beiträge zur Basisversorgung (Rürup-Rente)
- steuerfreie Zuschüsse und Erstattungen zu Vorsorgeaufwendungen
- Mitteilungen über freigestellte Kapitalerträge
Sie können solche Daten natürlich auch selbst eintragen, und ohne zu warten, mit der Steuererklärung weitermachen.
Belege, Rechnungen und Co. erfassen – mit der Scanner-App
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Jetzt können wir noch die (optionale) App Wiso Steuer-Scan (Android – iOS) installieren. Damit lassen sich Kassenbons, Belege und Co. in Sekundenschnelle abfotografieren und für die Steuererklärung auswerten. Nach dem Download melden Sie sich in der App mit Ihrem Buhl-Benutzerkonto an, anschließend können Sie Dokumente einfach abfotografieren, der Upload erfolgt dann automatisch.
Mit der Steuererklärung beginnen
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Sobald alle Belege erfasst sind, können wir uns an die Steuererklärung machen. Alle Formulare von der Einkommensteuererklärung über die Umsatzsteuererklärung bis hin zur Zuzahlungsbefreiung für die Krankenkasse finden Sie bei Wiso direkt auf der Startseite. Jedes Formular können Sie hier neu anlegen, weiterbearbeiten oder mit Daten aus den Vorjahren speisen. Für die Einkommensteuererklärung 2024 klicken Sie im Startfenster einfach auf „Einkommensteuererklärung“ und dann auf „Neu“ oder auf „Datenübernahme“, falls Sie im Vorjahr bereits Steuerdaten mit Wiso erfasst haben (siehe Bild oben).
Die Steuererklärung erledigen wir mit Wiso jetzt in vier Schritten:
1. Steuererklärung vorbereiten
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Im ersten Schritt (Steuererklärung vorbereiten) müssen wir jetzt manchmal noch den Steuer-Abruf aktivieren. Das ist zwar nicht zwingend notwendig, erleichtert aber die Eingabe, weil Daten vom Finanzamt damit automatisch übernommen werden. Sollten Sie im Feld „Steuer-Abruf bearbeiten“ kein grünes Häkchen sehen, dann klicken Sie das Feld an und folgen Sie den Anweisungen.
Gleich darunter im nächsten Feld können Sie Ihre „Steuer-Box“ verwalten. In der Box werden Belege der Scan-App hinterlegt. Insgesamt stehen dafür 750 MB Speicherplatz zur Verfügung. Dieses Volumen können Sie hier auch kostenpflichtig erweitern. Um auf Ihre Belege zuzugreifen, wählen Sie das Feld „Belege“ in der Kopfzeile.
Im dritten Feld können Sie das „Steuer-Banking“ einrichten. Mit einer Registrierung Ihrer Bankkonten können relevante Buchungen damit automatisch erkannt und in der Steuererklärung erfasst werden. Das ist zwar optional, kann für manche Nutzer aber äußerst praktisch sein und viel Zeit einsparen, weil Buchungen der Konten automatisch kategorisiert und zugeordnet werden. Wie das genau funktioniert, lesen Sie auch in diesem Leitfaden.
Im vierten Feld „Steuer Versand“ können Sie die elektronische Übermittlung Ihrer Steuererklärung einrichten. Dafür müssen Sie jedoch aus Sicherheitsgründen identifizieren. Wahlweise per E-Perso, mit einem Ausweis-Foto und Selfie oder mit einem Bank-Login. Auch die Verifizierung in einer Postfiliale ist möglich. Dieser Schritt ist für die digitale Abgabe der Steuererklärung mit Wiso unbedingt notwendig.
2. Daten erfassen
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Jetzt können wir Zeile für die Zeile die Steuererklärung ausfüllen. Für jedes Feld liefert Wiso einfache Erklärungen, was dort genau eingetragen werden soll. Anders als bei Elster, verkommen die Erläuterungen hier aber nicht zu kryptischem Finanzbeamten-Jargon. In der rechten unteren Ecke können Sie bei Wiso auch hilfreiche Videos abrufen, wenn Sie bei einem Thema unsicher sind oder nicht wissen, wonach gerade gefragt wird.
3. Weitere Spartipps entdecken
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Lobenswert: Abhängig von vorherigen Angaben finden wir an diesem Punkt raffinierte Spartipps und (legale) Steuer-Tricks, mit denen wir bei der Steuererklärung eine maximale Rückzahlung erwirken können. Per Farbkodierung werden besonders lukrative Erstattungspotentiale gekennzeichnet und anschauliche „Steuerschieber“ weisen Effekte der Steuer-Tipps sofort aus.
4. Steuererklärung abgeben
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Wenn Sie zuvor das Ident-Verfahren durchgeführt haben, dann können Sie Ihre ausgefüllte Steuererklärung jetzt mit dem Button „Steuer-Versand“ an das Finanzamt schicken (siehe Bild). Keine Sorge: Alle Formulare werden vor dem Versenden noch einmal auf Vollständigkeit und Fehler geprüft.
Tipp: Sobald Sie Ihren Steuerbescheid erhalten haben, können Sie den ebenfalls mit Wiso analysieren. Diese Prüfung wird automatisch durchgeführt, wenn Sie die Steuererklärung digital mit Wiso verschickt haben.
Der letzte Schritt: Auf die Rückzahlung warten
Jetzt kommt der schönste Teil der Steuererklärung: Das Warten auf den Steuerbescheid und die hoffentlich damit verbundene, üppige Steuererstattung. Je nach Wohnort kann das aber etwas dauern: Mit ein paar Wochen oder sogar Monaten müssen Sie rechnen.
Die besten Tipps für die höchste Steuerrückzahlung
Um den maximalen Erstattungsbetrag Ihrer Steuererklärung zu erreichen, helfen diese (100 Prozent legalen) Steuertipps:
- Nutzen Sie bei Wiso 2025 den cleveren SteuerGPT: Der virtuelle Steuerberater ist jederzeit über die Kopfzeile zu erreichen und kann binnen Sekunden auch auf schwierige Steuerfragen antworten – in einfacher und verständlicher Sprache. Man sollte aber beachten, dass sich der Steuerbot noch in der Entwicklung befindet und deswegen Ungenauigkeiten enthalten kann. Hier gibt’s mehr Infos.
- Tickets für öffentliche Verkehrsmittel können Sie von der Steuer absetzen, wenn diese dem Weg zur Arbeit dienen.
- Autofahrer können eine Pendlerpauschale geltend machen. Diese beträgt 30 Cent pro Kilometer und 38 Cent ab dem 21. Kilometer.
- Für berufliche Ausgaben zieht das Finanzamt einen Pauschbetrag von 1.230 Euro vom steuerpflichtigen Einkommen ab. Wer den Betrag mit Ausgaben überschreitet, kann sich das anrechnen lassen. Deswegen kann es sich lohnen, größere Ausgaben noch zum Jahresende zu tätigen oder bis zum neuen Jahr aufzuschieben.
- Wer nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet ist, kann die Steuererklärung auch noch für (mehrere) alte Steuerjahre nachreichen. Mitunter winkt dann eine üppige Erstattung.
- Wer weiß, dass er im nächsten Jahr weniger verdienen wird (Rente, Sabbatjahr oder Kinderbetreuung) kann profitieren, indem er Ausgaben für dieses Jahr vorzieht. So lässt sich die im laufenden Jahr höhere Steuerlast reduzieren. Denn je höher das Einkommen ist, desto mehr Steuern fallen an.
- Spenden können bis zu 20 Prozent der jährlichen Einkünfte steuerlich abgesetzt werden. Bei Spenden bis 300 Euro muss man zudem keine Spendenbescheinigung einreichen, ein Kontoauszug genügt.
- Auch Kosten für Reinigungskräfte oder Handwerker können bis zu 20 Prozent abgesetzt werden, wenn diese ihre Arbeiten bei Ihnen zu Hause erledigen.
- Alle Ausgaben, die Sie von der Steuer absetzen können, listet Wiso in einem eigenen Ratgeber auf.