Unsere Wertung
Pro
- Freies Fahren und Überholen ohne vorgegebene Spuren
- Gute, leicht bedienbare Software
- Fahrbahn schnell auf- und abgebaut, flexibel gestaltbar und erweiterbar
- Flinke Autos
- Neue Funktionen wie Online-Remote-Funktion per Firmware-Updates möglich
- Autos halten fast immer zuverlässig die Spur
- Originelle Sound- und Lichtunterstützung
- Achter, Steilkurven und Bodenwellen optional möglich
Kontra
- Fahrbahnteile wirken “billig”
- Smartphone, App und Nutzerkonto für jeden Spieler zwingend erforderlich, keine physischen Controller mitgeliefert (Controller sind aber möglich)
- Erstinbetriebnahme der App etwas zeitaufwendig
- Es fehlt die Controller-Haptik
- Derzeit keine Loopings und keine Rundenzähler
- Kein KI-Gegner
- Fahrbahnoberfläche verkratzt leicht, Staub sieht man sofort
Fazit
Carrera Hybrid ist eine coole und zeitgemäße Rennbahn-Lösung, die viel Fahrspaß verspricht. Die Lenkung der Autos mit der gelungenen App ist intuitiv, fast wie mit einem Lenkrad. Zum Verkaufsstart ist die Fahrbahnführung aber noch recht übersichtlich gestaltet und es gibt nur wenig spannende Ausbauelemente. Zudem sollte die Oberfläche kratzfester sein.
Price When Reviewed
This value will show the geolocated pricing text for product undefined
Best Pricing Today
Seit dem 31. Oktober 2024 liefert Carrera die neue Carrera Hybrid aus. Was ist der Unterschied zur klassischen Carrera-Bahn? Und wie fährt sich Carrera Hybrid? Wir machen den Test mit der neuen Carrera-Bahn (konkret die Variante Devil Drivers), die das Unternehmen Carrera Revell erstmals auf der CES 2024 und danach auf der Spielwarenmesse 2024 in Nürnberg vorgestellt hat.
Update 29.1.2025: Carrera bringt Controller für Hybrid-Bahn
Ein Kritikpunkt an der neuen Carrera Hybrid – insbesondere von eingefleischten Carrera-Fans – ist der fehlende Controller. Sie können die neue Carrera-Bahn derzeit ab Werk also nur mit den Buttons auf der Smartphone-App bedienen. Oder Sie koppeln via Bluetooth einen fremden Controller, beispielsweise von der Playstation, mit der Carrera-Hybrid-App.
Carrera reagiert auf den Wunsch der Community und zeigt auf der Spielwarenmesse 2025 in Nürnberg erstmals den neuen Carrera Hybrid Controller. Zentrale Recheneinheit bleibt aber weiterhin die App auf dem Smartphone. Das Smartphone befestigen Sie in der Halterung des Controllers und bedienen die App und damit Ihr Auto mit den Bedienelementen am Controller. Dieser ähnelt einem Gaming-Controller.
Carrera Hybrid Controller
HCD
Preis: Verkaufsstart soll wohl im dritten Quartal 2025 sein. Die UVP gibt Carrera mit 39,99 Euro an.
Der wesentliche Unterschied zur klassischen Carrera-Bahn
Auf der klassischen Carrera-Bahn fahren die Autos in vorgegebenen Spuren und können nur auf “X-Stücken” die Spur wechseln. Jedes Auto bedient man mit dem mitgelieferten Controller. Loopings und Achter machen die Fahrstrecke abwechslungsreich. Smartphone, App und Benutzerkonto benötigt man nicht und ein Gast kann jederzeit einen Controller in die Hand nehmen und mitspielen.
Bei der neuen Carrera Hybrid gibt es keine Schienen oder Spuren mehr, die Autos fahren völlig frei und können jederzeit überholen (und theoretisch auch die Richtung wechseln, was aber nicht Sinn eines Rennens ist). Damit die Autos gerade bei unerfahrenen Fahrern nicht ständig von der Fahrbahn fliegen, hält die Software mit KI-Unterstützung die Autos meist zuverlässig auf der Bahn. Diese KI-Unterstützung lässt sich auch reduzieren.
Statt mit dem Controller steuern Sie die Autos mit dem Smartphone. Jeder Fahrer benötigt also ein Smartphone mit der darauf installierten Carrera-Hybrid-App und ein Benutzerkonto.
Carrera Hybrid: Die beiden Autos und die Box
HCD
Loopings gibt es keine, Brücken (zum Bau des berühmten Achters), Bodenwellen und Steilkurven fehlen in den Sets ebenfalls, sind aber bei einem Drittanbieter erhältlich (siehe unten).
Carrera Hybrid im Onlineshop von Carrera anschauen
Inbetriebnahme: Fahrbahn schnell fertig, App braucht etwas Zeit
Die 15 Fahrbahnelemente (25 cm breit, wirken wie stabile Pappe) sind schnell zusammengesetzt. Besonders hochwertig wirken die Papp-dünnen Streckenteile nicht, ihnen fehlt vor allem die Tiefe, die man von klassischen Streckenteilen mit integrierter Spur gewohnt ist.
Carrera Hybrid: Unterseite der Fahrbahnteile
HCD
Der unbestreitbare Vorteile ist aber: Die Rennstrecke ist ruckzuck auf- und wieder abgebaut. Und weniger Platz benötigt die Carrera Hybrid dank der dünnen Fahrbahnteile und der fehlenden Controller ebenfalls, wenn man sie abbaut und wegräumt.
Carrera Hybrid: So verbinden Sie die Fahrbahnteile.
HCD
Allerdings zeigte sich während des Tests, dass die Fahrbahnoberfläche leicht verkratzt. Zum Beispiel wenn Hunde über die Fahrbahn laufen. Hier sollte Carrera nachbessern und die Oberfläche robuster gestalten. Staub, der auf der Fahrbahn liegt, sieht man außerdem sofort.
Carrera Hybrid: Die Fahrbahnteile verkratzen leicht.
HCD
Zudem betont Carrera uns gegenüber, dass die Fahrbahnteile bewusst so dünn gestaltet wurden, damit die Fahrzeuge, wenn sie von der Fahrbahn abkommen, leicht wieder auf diese zurückfahren können. Das Zurückfahren auf die Fahrbahn klappt im Test tatsächlich meist unproblematisch, mitunter blieben die Autos aber doch am Fahrbahnrand hängen und schafften es nicht zurück auf die Rennbahn.
Carrera nennt noch einen weiteren Grund dafür, dass die Fahrbahnen so dünn sind: Damit können die Fahrbahnteile flexibel an Steigungen, Steilkurven und andere besondere Streckenabschnitte angepasst werden.
Carrera Hybrid: Das steckt im Set Devil Drivers
HCD
Die fertige Rennstrecke ist allerdings sehr simpel gehalten, es gibt keine Loopings, Bodenwellen oder Steilkurven. Und auch keine physischen Rundenzähler. Gut: Eine gedruckte und brauchbare Kurzanleitung liegt bei. Zusätzlich gibt es in der App einen Coach, der einen bei der Hand nimmt und die Einrichtung erklärt.
Carrera Hybrid: Einfache Rennstrecke und zwei Autos
HCD
Wenn Sie die Fahrbahn aufgebaut haben, was, wie gesagt, schnell geht, installieren Sie die App, legen ein Benutzerkonto an und fügen dann die Autos hinzu. Dafür muss Bluetooth auf dem Handy eingeschaltet sein. Das alles klappt im Test auf Anhieb. Danach rutscht auch gleich das erste Firmware-Update auf die Autos.
Ist die Rennstrecke fertig aufgebaut und die App eingerichtet, lässt man die Autos erst einmal die Piste abfahren, damit die KI diese genau erfassen kann. Das Auto kartografiert dabei die Strecke. Auf den Fahrbahnen befindet sich ein einzigartiges Muster, das von den Fahrzeugen gescannt wird, um die KI-Unterstützung optimal zu nutzen.
Diese ganzen Vorbereitungen nehmen schon etwas Zeit in Anspruch. Zudem benötigt jeder Spieler nicht nur ein Handy samt App, sondern auch ein Benutzerkonto. Als Gast mal eben mitspielen, geht nur, wenn man ein Handy mit App zur Verfügung gestellt bekommt.
Jede aufgebaute Rennstrecke bauen Sie in der App nach und speichern diese dann ab.
Carrera Hybrid: Einfache Rennstrecke
HCD
Freie Fahrt für freie Autos
Sie können die Autos nicht nur Rennen auf der Fahrbahn fahren lassen, sondern die kleinen Wagen auch frei auf der Rennbahn fahren lassen, ohne vorgegebenes Rennen. Wie ein ferngesteuertes Modellauto lassen sich die Carrera-Hybrid-Autos sogar komplett frei durch die Wohnung bewegen, ohne dass sie an eine vorgegebene Fahrbahn gebunden sind. Sie sind dann sozusagen ferngelenkte Modellautos.
Das bedeutet aber auch, dass Sie überall Rennen fahren können. Sie können also in Ihrer Wohnung Ihre eigene Rennstrecke aus beliebigen Elementen aufbauen und darauf fahren.
Carrera Hybrid App
HCD
Die 9,5 Zentimeter langen Modellautos (Porsche 911 GT3 R im Maßstab 1:50, in unterschiedlichen Farben, nur wenige Gramm leicht, bewegliche Vorderachse, jedes Auto kommt mit einem USB-C-Ladekabel ohne Adapter) sind flink und reaktionsschnell, haben Scheinwerfer und Rücklichter (die durch unterschiedliches Blink- und Leuchtverhalten auch den Akkustand beim Aufladen anzeigen; eine Akku-Ladung hält für mindestens eine halbe Stunde Fahrspaß), fahren vorwärts und rückwärts.
Carrera Hybrid: Die beiden Autos des Devil-Drivers-Set. Am roten Porsche-Modell ist das USB-C-Ladekabel eingesteckt.
HCD
Sie lenken die Autos, indem Sie Ihr Smartphone quer halten und wie ein Lenkrad bewegen. Also eine relativ intuitive Steuerung. Links auf dem Bildschirm befindet sich der Brems-Button und rechts auf dem Bildschirm der Gas-Button: Sie bremsen also mit dem linken Daumen und geben Gas mit dem rechten Daumen. Dabei drücken Sie nicht einfach nur auf die beiden Buttons, sondern können Gas- und Bremsleistung variieren, indem Sie die beiden Buttons rauf- und runterscrollen.
Weitere Buttons für Rückwärtsgang, Motor ausschalten und Scheinwerfer an und aus sind ebenfalls vorhanden.
Eines der Carrera-Hybrid-Autos von unten
HCD
Der Clou der Autos ist aber: Sie erkennen die Fahrbahnbegrenzungen und halten somit automatisch die Spur. Kurven durchfährt man damit souverän, sofern man in der App die KI-Unterstützung aktiviert hat und man es nicht mit aller Gewalt darauf anlegt, aus der Kurve zu fliegen: denn die Autos bremsen automatisch etwas vor der Kurve ab. Gerade für Anfänger ist das eine super Sache, weil man dank KI relativ flott durch die Kurven fahren kann. Will man die KI-Unterstützung nicht, so kann man diese reduzieren. In diesem Fall verlassen die kleinen Flitzer deutlich leichter die Fahrbahn und man muss sich als Fahrer mehr konzentrieren.
Carrera Hybrid App: Einstellungen für Fahrer/Autos festlegen
HCD
Zwei Autos befinden sich jeweils in den Sets, Sie können aber Autos zum Stückpreis von 49,99 Euro auch einzeln nachkaufen.
Carrera Hybrid
auf der Spielwarenmesse 2024 in NürnbergHans-Christian Dirscherl
Das Rennen: Fahrspaß mit KI-Hilfe und Motorsound
Sie können vor einem Rennen festlegen, ob für alle Teilnehmer die gleichen Bedingungen gelten. Oder aber Unterschiede zulassen: beispielsweise ein Fahrer mit KI-Hilfe und einer ohne. Damit können Sie unterschiedliche Rennerfahrung etwas ausgleichen und Einsteigern die ersten Rennen gegen Profis erleichtern.
In der App wählen Sie die gewünschte Rennstrecke aus und fügen die Fahrer mit den Autos hinzu. Das klappt im Test sehr einfach.
Es stehen unterschiedliche Rennmodi zur Auswahl und bis zu 16 Autos sollen gleichzeitig an einem Rennen teilnehmen können, was wir aber nicht überprüfen können; im freien Fahren sind bis zu 30 Autos möglich. Sie starten die Autos, indem Sie diese ein wenig zurückziehen. Zur Bestätigung leuchten dann die Scheinwerfer.
Carrera Hybrid App: Warmup
HCD
Vor dem eigentlichen Rennen fahren die Autos dann einige Warmup-Runden, um die Route zu erkunden. Die Autos halten danach vor der Startlinie an. Jetzt drücken Sie in der App auf Start, eine Ampel wird in der App eingeblendet und wechselt schließlich von Rot auf Grün. Los geht’s – aber Vorsicht: Keinen Frühstart hinlegen; das ist uns durchaus passiert. Eine Launch-Control gibt es ebenfalls für den Vollgaststart, allerdings kann uns diese Funktion nicht so recht überzeugen. In der App gibt es dann aber Lob für einen gelungenen Start.
Wir empfinden die Auto-Steuerung per Handy gut gelöst, das geht schnell ins Blut über. Wer aber physische Controller bevorzugt, dürfte mit der Handy-Steuerung fremdeln. Für die junge Generation, die mit Handys aufwächst, dürfte das aber kein Problem sein.
Tipp: Es gibt die Möglichkeit, einen Playstation-Controller oder einen anderen Bluetooth-Controller mit dem Auto zu verbinden und dann damit zu steuern. Wer sich dafür interessiert, sollte sich dieses Video anschauen.
Eher schon ein Problem: Empfindlichen Zeitgenossen kann fast schwindlig werden, wenn sie neben der Bahn stehen und die Bewegungen des Autos mit dem Handy nachempfinden. Denn besonders intuitiv kann man das Auto nun einmal steuern, wenn man sich mit ihm mit bewegt und nicht immer sitzen bleibt.
Die App spielt zum Renngeschehen das passende Motorengeräusch ab. Dieser kraftvolle Motorsound passt aber nicht immer zur tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit. Zudem kommen vom Rennleiter Kommentare und auf dem Bildschirm gibt es auch einige Anzeigen zur zurückgelegten Strecke, Geschwindigkeit und vielem mehr. Hier wird es aber anstrengend, denn man kann nicht gleichzeitig auf die App und auf die Fahrbahn schauen.
Die App läuft stabil auf unserem iPhone 15 Pro. Während der Einrichtung stürzte sie zwar sowohl bei uns als auch bei unserem Renngegner ab, aber alle vorher getätigten Einstellungen wurden übernommen. Während der Rennen stürzte sie ebenfalls genau einmal ab, das Auto fuhr dank KI einwandfrei weiter, musste dann aber von Hand gestoppt werden.
Screenshotgalerie zur Carrera-Hybrid-App:
Die App stellt einen Boost-Button zur Verfügung. Doch wenn wir darauf drücken … passiert nichts. Das Auto beschleunigt nicht merklich schneller. Carrera sagte uns hierzu:
Der Boost-Effekt ist tatsächlich subtiler gestaltet, um das Fahrverhalten möglichst realistisch zu halten. Ein abrupter Geschwindigkeitsanstieg ist erst nach dem „Tunen“ der Boost-Funktion möglich, so dass das Fahrzeug beim Einsatz an falscher Stelle auch die Strecke verlässt. Also am besten Punkte im Karriere Modus erspielen und die Boost Funktion aufwerten!
Das KI-basierte Einhalten der Fahrbahn klappt sehr gut, man kann die Autos fast schon automatisch fahren lassen. Für den Fahrspaß ist das dann aber weniger gut, es wird schnell langweilig. Also besser doch die KI-Unterstützung (Fahrassistenz genannt) reduzieren, dann muss man sich bei der Fahrt deutlich mehr konzentrieren.
Die App ersetzt eine physische Startampel ebenso wie einen Rundenzähler. Das mag seinen Zweck erfüllen, cooler sieht aber ein klassischer Rundenzähler aus. Neben der eigentlichen Steuerung der Autos bietet die App zusätzliche Bereiche wie den Karriere-Modus, in dem man sich als Rennfahrer hocharbeiten kann. Außerdem gibt es virtuelle Tuning-Optionen, beispielsweise für Reifen und Getriebe. Übrigens können Sie in der App vor jedem Rennen festlegen, ob ein Reifenverschleiß simuliert werden soll.
Die KI hilft aber tatsächlich nur beim Fahren, man kann aber nicht gegen die KI fahren. Sprich: es gibt keinen virtuellen Gegner, der ein Auto steuert. Schade. Zumal die KI problemlos das Auto selbstständig und schnell über die Fahrbahn steuert, ohne Eingreifen des Fahrers, wie man vor jedem Rennen an der Warmup-Runde sieht. Was aber im nächsten Jahr kommen soll, ist die Online-Remote-Funktion. Damit können dann Fahrer auch aus der Ferne und ohne sich im Raum mit der Bahn zu befinden, an einem Rennen teilnehmen.
Preise und Sets
Derzeit gibt es auf Amazon drei unterschiedliche Sets, im Carrera-Shop dagegen nur zwei Sets (dort fehlt die Variante Carrera Hybrid Runway Chase als Amazon Exklusiv). Außerdem können Sie sechs unterschiedliche Autos im Carrera-Shop und auf Amazon dazu kaufen. Zudem verkauft Carrera zwei Ergänzungssets mit zusätzlichen Fahrspuren; diese sind auch auf Amazon erhältlich.
Carrera Hybrid
Carrera
Auf Amazon sind diese Sets erhältlich:
- Carrera HYBRID Devil Drivers für 149,99 Euro; Aufbau/Länge: 2,68 m x Breite: 1,36 m; Fahrbahnlänge: 6,09 m. Zwei detailgetreue Modelle des Porsche 911 GT3 R (mit Akku, Front- und Rücklicht) im Maßstab 1:50: der feuerrote „Red Devil“ und der pechschwarze „Black Devil”.
- Carrera HYBRID Speedway to Hell für 129 Euro (statt wie ursprünglich angekündigt 149,99 Euro); Aufbau/Länge: 2,50 m x Breite: 1,72 m; Fahrbahnlänge: 6,09 m. Zwei detailgetreue Modelle des Porsche 911 GT3 R (mit Akku, Front- und Rücklicht) im Maßstab 1:50: der giftgrüne „Greeno“ und der neongelbe „Grello“.
- Carrera HYBRID Runway Chase (Amazon Exklusiv) für 149,99 Euro; mit einem gelben und einem blauen Rennwagen.
Jede Bahn im Maßstab 1:50 besteht jeweils aus vier Geraden und zehn Kurven, mit einer flexiblen Start-/Endgeradenkonfiguration. Die Akkus sind in den Autos fest verbaut und werden über USB-C aufgeladen.
Carrera Hybrid Speedway to Hell im Preisvergleich:
Zubehör von Sturmkind: Brücken und erhöhte Kurven
Nicht von Carrera, sondern von Sturmkind (an dem Carrera Revell beteiligt ist) gibt es weitere Ergänzungspacks, darunter sogar Brücken, Steilkurven und Bodenwellen. Damit können Sie dann endlich den klassischen Achter bauen und die Strecke insgesamt aufregender machen. Denn die mit den Startersets mitgelieferten Fahrbahnen werden doch schnell etwas eintönig.
Dass Sturmkind dieses Zubehör verkauft, ist kein Zufall. Denn von Sturmkind stammt das Know-How für Carrera Hybrid. Nicht ohne Grund ist Carrera Revell bei Sturmkind eingestiegen.