Unsere Wertung
Pro
- günstig
- für die meisten Spiele ausreichende Leistung
- DLSS 3 mit Frame Generation
- AMD-Prozessor mit NPU
Kontra
- wenige Anschlüsse
- bei aktuellen Spielen keine hohen Qualitätseinstellungen möglich
- Tastatur überzeugt nicht
Fazit
Bei engem Budget ist das Acer Nitro V16 einen Blick wert: Günstiger gibt es den Einstieg in die RTX4000er-Serie inklusive DLSS3 derzeit kaum, wenn Sie zudem eine aktuelle CPU und eine 1-TB-SSD wünschen.
In dem meisten Spielen liefert die RTX 4050 sehr ordentliche Bildraten in FHD-Auflösung – und wenn es eng wird, können Sie DLSS und Frame Generation einsetzen. Zaubern kann die Nvidia-KI aber nicht: Aktuelle Spiele in hoher Qualitätsstufe oder mit fordernden Raytracing-Einstellungen schafft das Nitro V16 trotzdem nicht.
Welche Vorteile der aktuelle Ryzen-Prozessor bringt, lässt sich nicht schlüssig beantworten: Außer beim KI-Einsatz ist er nicht schneller als sein Vorgänger und ob seine KI-Leistung zukunftstauglich ist, hängt von passenden Programme ab.
Bei Ausstattung, Bildqualität und Akkulaufzeit schneidet das Nitro V16 ordentlich ab, bietet aber auch nichts an, was es von der Konkurrenz in seiner Preisklasse abhebt.
Empfehlenswerte Alternativen sind das Asus TUF Gaming Advantage A16 oder das HP Victus 16.
Weitere Spiele-Notebooks aus allen Preisklassen finden Sie in diesem Beitrag: Die besten Gaming-Laptops im Vergleich – von günstig bis Top-Speed.
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Acer Nitro V16 bei Amazon anschauen
IDG
Mit dem günstigen Nitro V16 legt Acer die Preisschwelle gleich doppelt niedrig – zum einen für ein Gaming-Notebook mit der aktuellen Ada-Lovelace-Generation von Nvidia samt DLSS3, zum anderen für einen KI-Laptop, da der eingebaute Hawk-Point-Prozessor von AMD eine NPU mitbringt.
Die GPU des Acer-Laptops ist eine Geforce RTX 4050 – das Einstiegsmodell aus Nvidias 4000er-Serie: Sie ist zwar mit 2560 Cuda-Kernen, 6 GB GDDR6 und 96-Bit-Speicherschnittstelle deutlich schlechter ausgestattet als die anderen Ada-Lovelace-Varianten, beherrscht aber DLSS3 inklusive Frame Generation – in unterstützten Spielen kann das der entscheidende Tempovorteil gegenüber älteren Nvidia-GPUs sein.
Die getestete Ausstattung des Nitro V16 bietet Acer derzeit in Deutschland nicht an: Das verfügbare Modell mit RTX 4050 kostet 1300 Euro, hat aber einen Ryzen 5 8645HS statt des Ryzen 7 8845HS des Testgeräts. Dieser Prozessor findet sich in der Ausstattungsvariante für 1500 Euro, die aber eine RTX 4060 mitbringt. Das Testmodell mit 8845HS und RTX 4050 liegt also dazwischen.
Thomas Rau
KI-Leistung: AMD fehlt der Software-Support
Der AMD-Prozessor Ryzen 7 8845HS stammt aus der neuen Generation Hawk Point: Er bringt acht Kerne und 16 Threads mit. Wirklich neu ist die CPU aber nicht, sondern ein minimal aufgefrischte Version der Phoenix-Generation von Anfang 2023: Auch die 8040er-Serie basiert auf Zen4 und einer integrierten RDNA3-Grafik.
Der wesentliche Unterschied von Hawk Point soll aber sein KI-Prozessor sein, die verbesserte XDNA NPU, die eine Leistung von 16 TOPS liefern soll. In Summe bietet Hawk Point mit NPU, CPU und integrierter GPU 38 TOPs.
Lese-Tipp: KI im PC und Laptop: Nur ein Marketing-Gag?
Einerseits ist das ein Argument für ein Gaming-Notebook auf AMD-Plattform, da Intels Konkurrenzprodukt für Spiele-Laptops, die 14. Core-Generation Raptor Lake-Refresh, keine dedizierte NPU hat und seine KI-tauglichen Meteor-Lake-Modelle (Core Ultra) überwiegend in Business- und Kreator-Notebooks eingesetzt werden.
Andererseits ist eine Geforce-GPU die derzeit stärkste KI-Hardware für Notebooks, sodass der AMD-Prozessor nur von Belang ist, wenn Sie KI-Leistung auch im Akkubetrieb benötigen, was beim über 2,5 Kilogramm schweren 16-Zoll-Notebook von Acer wahrscheinlich nicht die hauptsächliche Betriebsart sein wird.
Außerdem ist es schwierig festzustellen, welche KI-Hardware bei welcher KI-Anwendung überhaupt ein Leistungsplus bietet: Im KI-Benchmark Procyon lässt sich zum Beispiel die NPU des Ryzen nicht einzeln testen, sondern anders als bei Meteor-Lake nur die CPU und die GPU. Zudem bietet der Test keine optimierte Plattform für AMD, während er für Intel mit OpenVino und für Nvidia mit TensorRT angepasste Umgebungen bereitstellt.
Beim Test mit WindowsML, der allgemeinsten KI-API, schneidet die CPU des Ryzen 7 bei FP16- und Integer-Berechnungen genauso gut ab wie seine integrierte GPU und die Geforce RTX 4050. Die NPU von Meteor Lake ist dagegen mit OpenVino rund zehnmal so leistungsfähig, die Geforce-GPU mit TensorRT fast vierzigmal schneller.
Spezielle lokale KI-Apps sind auch auf dem Nitro V16 Mangelware: Neben den üblichen Windows Studio Effects für Videokonferenzen gibt es unter anderem Acer Live Art – eine Fotobearbeitung fürs Erstellen von Stickern, mit der Sie zum Beispiel per Mausklick Motive freistellen können.
Für alle Tests nutzen wir den Leistungsmodus „Turbo“ sowie die automatische Lüftersteuerung über Acers Tuning-Tool Nitro Sense. Es lässt sich über eine spezielle Taste im Nummernblock schnell starten, die Leistungsmodi verändern Sie über eine Taste links oben über der Tastatur: Deren Farbe zeigt an, welcher Modus gerade aktiv ist.
Thomas Rau
Spiele Leistung: Auch mit DLSS3 geht nicht alles
Der RTX 4050 gesteht Acer im Nitro nur eine maximale Leistungsaufnahme (TGP) von 85 Watt zu: Im 3D Mark schneidet sie beim FHD-Test Fire Strike etwas besser ab als eine RTX 3060 mit 140 Watt TGP, bleibt aber rund zehn Prozent hinter einer Radeon RX7600S und einer RTX 4060 mit 140 Watt TGP zurück. Diese GPUs finden sich häufig in Notebooks aus der Preisklasse des Nitro V16 wie zum Beispiel dem Asus TUF Gaming Advantage A16 und dem Lenovo Legion 5 Pro 16IRX8.
Je höher die Einstellungen, desto mehr fällt die RTX 4050 zurück: Im Test Time Spy kann sie nur noch mit einer RTX 3060 mit 95 Watt TGP mithalten, die anderen Konkurrenten ziehen vorbei – die Radeon RX7600S ist aufgrund des größeren VRAMs dann rund 20 Prozent besser. Lediglich im Raytracing-Test Port Royal und DX12-Ultimate-Test Speedway kann die Geforce-GPU die AMD-Konkurrenz auf Distanz halten, liegt aber 25 Prozent hinter einer RTX 4060 mit 140 Watt.
Die Ausstattung des Acer-Notebooks macht aber Sinn, denn sie paart die RTX 4050 mit einer Auflösung von 1920 x 1200: Deshalb erzielt das Nitro V16 in den meisten Games spielbare Bildraten – auch bei hohen Qualitätseinstellungen: In Shadow of the Tomb Raider zum Beispiel bleibt sie selbst in Ultrahoch und Raytracing-Ultra mit 70 fps über der Spielbarkeitsgrenze, ohne Raytracing liefert sie 110 fps.
Thomas Rau
Auch Dirt 5 schultert das Nitro mit 75 fps in Ultrahoch und 65 fps bei aktiviertem Raytracing. Eine Radeon RX7600S kann ohne Raytracing mithalten, fällt aber unter 60 fps, wenn Sie diese Technik einschalten.
In Cyberpunk 2077 bleibt das Acer-Notebook bis zur Einstellung „Hoch“ über der 60-fps-Grenze, fällt mit 56 fps in den Ultra-Einstellungen nur knapp darunter. Für Raytracing reicht es aber nicht – bei niedrigen RT-Einstellungen bleiben nur noch 49 fps.
Hier kommt DLSS3 und Frame Generation ins Spiel: Schalten Sie Nvidias KI-Skalierer ein, läuft Cyberpunk bei niedrigem Raytracing mit rund 100 fps. Für mehr reicht aber auch die KI-Leistung nicht, die beim Nitro V16 die Framerate in etwa verdoppelt: Bei mittlerer Raytracing-Qualität kommt es auch mit DLSS3 nur auf 50 fps, ohne sind es 28 fps.
Insgesamt fällt die Spiele-Leistung des Acer-Notebooks und der RTX 4050 angesichts der Preisklasse sehr ordentlich aus. Noch etwas besser für die FHD-Auflösung wäre aber eine RTX 4060: Acer verkauft das Nitro V16 in dieser Ausstattung für 1500 Euro.
Die RTX 4050 liefert für FHD ungefähr die gleichen Frameraten wie eine RTX 4070 mit WQXGA-Display (2560 x 1600) – diese Kombination findet sich in Spiele-Notebooks ab rund 1700 Euro. Das höherwertige Geforce-Modell hat aber deutlich mehr Reserven für DLSS3 und Frame Generation.
Thomas Rau
System-Leistung: Gute Tempo-Werte, aber nicht schneller als der Vorgänger
Bei Multimedia- und Office-Tests liegt das Nitro V16 auf dem Niveau anderer Spiele-Notebooks aus dieser Preisklasse: Im System-Test Crossmark liegt es rund 12 Prozent vor Notebooks mit einem Ryzen 7 mit Zen3+ (Rembrandt-Refresh) und gleichauf mit einem Ryzen 7 aus der Phoenix-Generation. Der Rückstand auf Gaming-Laptops mit Core i7-13700HX beträgt rund 13 Prozent.
Im CPU-Test Cinebench R23 kommt der Ryzen 7 8845HS auf rund 16.000 Punkte, das entspricht der Leistung eines Ryzen 7 7840HS und liegt auf dem Niveau eines Core Ultra 7 155H. Deutlich leistungsfähiger sind aber Intels Gaming-CPUs: Ein Core i7-14700HX zum Beispiel schafft über 23.000 Punkte. Auch im aktuellen Cinebench R24 ist das Acer-Notebook rund ein Drittel langsamer als ein Gaming-Laptop mit Core i7-14700HX, und knapp zehn Prozent besser als ein Core Ultra 7 in einem Business-Laptop.
Ausstattung: Weniger Anschlüsse als üblich
Das Nitro V16 ist mit einer 1-TB-SSD von Hynix sowie 16 GB DDR5-5600 ausgestattet, bringt Gigabit-LAN mit sowie Wi-Fi 6E mittels eines Mediatek-WLAN-Chips – eine Ausstattung, wie Sie sie in dieser Preisklasse erwarten dürfen.
Mit Anschlüssen knausert Acer aber etwas: Das Nitro V16 hat nur einen Typ-C-Port – wegen der AMD-Plattform ohne Thunderbolt 4, aber mit USB4. Dazu gibt es nur noch zwei Typ-A-Buchsen – links mit 5 GBit/s, rechts mit 10 GBit/s. Üblicherweise finden sich bei Notebooks dieser Preisklasse ein bis zwei USB-Anschlüsse mehr.
Einen Speicherkartenleser gibt es ebenso wenig wie eine biometrische Anmeldung per Gesichts- oder Fingererkennung. Die Kamera löst mit 720p auf. Alles nicht ungewöhnlich für diese Preisklasse, aber eben auch keine Unterscheidungsmerkmale zugunsten des Nitro V16.
Thomas Rau
Bildschirm: Ordentliches Gaming-Display
Auf dem Papier hat auch das entspiegelte 16-Zoll-Display die für diese Preisklasse üblichen Merkmale: Ein Seitenverhältnis von 16:10 ist ebenso wie die maximale Wiederholrate von 165 Hz inzwischen Standard bei aktuellen Gaming-Notebooks für Einsteiger.
Beim Test der Bildqualität schneidet das Nitro V16 etwas besser ab als die Konkurrenz, weil seine Helligkeit mit 317 cd/qm minimal höher liegt. Die Messwerte sind durch die Bank ordentlich, zum Beispiel bei Helligkeitsverteilung, Kontrastverhältnis und Farbraumabdeckung.
Fürs Gaming passt das, für mehr Freude bei Multimedia-Konsum oder Bearbeitung gibt es für rund 500 Euro mehr aber deutlich bessere und höher auflösende Bildschirme.
Lautstärke: Betriebsgeräusch passt zur Leistung
Passend zur Leistung arbeiten die Lüfter im Nitro V16 nicht ganz leise, aber auch nie zu laut: Beim Spielen oder hoher CPU-Last messen wir maximal 51 dB(A).
An der Handballenablage und der Tastatur erwärmt sich das Acer-Notebook zudem kaum. Lediglich an den Luftauslässe unten in der Mitte steigt die Temperatur auf deutlich über 50 Grad – beim Spielen sollten Sie den Laptop deshalb nicht zu lange auf den Oberschenkeln abstellen, zumal Sie dabei die Lufteinlässe, die seitlich auf der Unterseite liegen, abdecken könnten.
Thomas Rau
Bedienung: Gewöhnungsbedürftige Tastatur
Optisch auffällig ist die Tastatur des Nitro V16 mit schwarzen Tastenkappen und oranger Beschriftung. Wichtige Bewegungstasten wie WASD und die Pfeiltasten stechen durch einen transparente Umrandung hervor. Die Tastaturbeleuchtung lässt sich in vier Stufen anpassen, die orangen Farbeffekte dagegen nicht ändern: Nitro Sense fehlt eine entsprechende Einstellung.
Wie viele aktuelle Notebooks hat auch das Nitro V16 eine Copilot-Taste – wie bei allen Laptops hat sie aber derzeit nicht die angedachte Funktion, sondern ruft das Windows-Kontextmenü auf.
Beim Tippen ist die stabil eingebaute Tastatur leise, irritiert aber mit einer sehr späten Druck-Rückmeldung – es wird erst spürbar, wenn die Taste fast ganz durchgedrückt ist. Das ist gewöhnungsbedürftig, aber immerhin bei jeder Taste identisch.
Das Touchpad gibt dagegen sehr schnell eine klare-Druckrückmeldung, erfordert aber einen verhältnismäßigen hohen Kraftaufwand für einen Mausklick. Die Touchpad-Oberfläche finden wir zu griffig – damit lässt sich der Mauszeiger präzise, aber nicht sehr schnell bewegen. Ob das für Sie ein Problem ist, hängt vor allem von Ihrem bevorzugtem Spiele-Genre ab – sofern Sie beim Gaming überhaupt aufs Touchpad statt eine externe Maus setzen.
Akkulaufzeit: Ausdauernd nur ohne GPU
Das Nitro V16 bietet kein Advanced Optimus: Damit die GPU nicht nur die Bildverarbeitung, sondern auch die -ausgabe übernimmt, müssen Sie im Tuning-Tool Nitro Sense aktivieren, dass sie permanent aktiv ist.
Das verringert die Latenz beim Spielen, erhöht aber die Leistungsaufnahme im Akkubetrieb – selbst, wenn das Notebook wie in unserem WLAN-Test nur Webseiten anzeigen soll: Das Nitro schafft dann keine 3,5 Stunden.
Nutzen Sie Optimus ist im WLAN-Test meist die integrierte AMD-GPU Radeon 780M aktiv, sodass der Akku knapp sieben Stunden durchhält – das ist sehr ordentlich. Dass die mobile Nutzung aber nicht der Fokus beim Acer-Laptop sein sollte, zeigt schon der recht knapp bemessenen 60-Wattstunden-Akku.
Zumal das Nitro mit über 2,5 Kilogramm kein Leichtgewicht ist – Gaming-Notebooks mit ähnlicher Ausstattung bringen etwas weniger auf die Waage. Immerhin wiegt sein Netzteil unter 500 Gramm – sehr wenig für ein Gaming-Notebook. Allerdings liefert es auch nur maximal 135 Watt: Auf das Laden im ausgeschalteten Zustand hat das keine negativen Auswirkungen – nach einer Stunde am Netzteil ist der Akku wieder zu 85 Prozent voll, weil er eben nicht besonders groß ist. Beim Spielen funktioniert das Laden aber gar nicht oder nur sehr langsam, denn unter Last zieht das Nitro V16 bis zu 125 Watt.
Gaming-Laptops: Wie wir testen
Gaming-Laptops: Wie wir testen
Testergebnisse und Ausstattung
Acer Nitro V16 ANV16-41: Testergebnisse | |
System-Leistung | |
Geschwindigkeit bei Büro-Programmen | 95 Punkte (von 100) |
Geschwindigkeit bei Multimedia-Programmen | 85 Punkte (von 100) |
3D-Leistung | |
Leistung 3D Mark | 40 Punkte (von 100) |
Gaming-Score | 66 Punkte (von 100) |
Display | |
Helligkeit / Helligkeitsverteilung / Kontrast | 317 cd/m² / 90 % / 830:1 |
Display entspiegelt | ja |
Abdeckung Farbraum (in Prozent) | sRGB: 98 / Adobe-RGB: 77 / DCI-P3: 77 |
Farbtreue (Abweichung Delta-E) | 1,72 |
Akkulaufzeit | |
Akkulaufzeit (Stunden:Minuten): WLAN-Test Optimus/nur GPU | 06:45:00 / 03:24:00 |
Ergonomie | |
maximales Betriebsgeräusch unter Last | 51 dB(A) |
Temperatur Oberseite / Unterseite | 37 / 54° Celsius |
Acer Nitro V16 ANV16-41: Ausstattung | |
Prozessor | AMD Ryzen 7 8845HS |
Taktrate | Standard-Takt: 3,8 GHz; Turbo-Takt bis 5,1 GHz |
Kerne / Threads | 8 / 16 |
RAM | 16 GB DDR5-5600 (wechselbar) |
Grafikkarte | Nvidia Geforce RTX 4050 |
Grafikspeicher | 6 GB GDDR6 |
GPU: Taktrate / TGP | 1785 – 2130 MHz / 85 Watt |
Laufwerk | NVMe-SSD Hynix PC801 (PCIe 4.0 x 4) |
nutzbare Kapazität | 952,60 GB |
Format | M.2 2280 |
Netzwerk: LAN / WLAN / Bluetooth | Gigabit-LAN / WiFi-6E (Mediatek MT7922) / 5.3 |
Betriebssystem | Windows 11 Home |
Display: Diagonale / Auflösung / Format | 16 Zoll / 1920 x 1200 / 16:10 |
Punktdichte / Wiederholrate | 142 ppi / 165 Hz |
Gewicht: Notebook (mit Akku) / Netzteil | 2508 / 476 Gramm |
Akku: Kapazität | 59 Wh |
Anschlüsse links | 1x Typ-A (USB 3.2 Gen 1), 1x Audio (Mini-Klinke), 1x Ethernet, 1x Sicherheitsschloss |
Anschlüsse rechts | 1x Typ-A (USB 3.2 Gen 2) |
Anschlüsse hinten | 1x HDMI 2.1, 1x Typ-C (USB 4, Power, Display), 1x Strom |
Weitere Ausstattung | Front-Kamera (720p) |