Unsere Wertung
Pro
- Solide Verarbeitungsqualität
- Ausgezeichneter, hochauflösender OLED-Touchscreen
- Tolle Akkulaufzeit
Kontra
- Langweiliges Design
- Touchpad könnte größer sein
- Mittelmäßige Leistung
Fazit
Das AMD-betriebene Asus Zenbook 14 OLED bietet dank des OLED-Touchscreen eine überragende Bildqualität. Pluspunkte gibt’s auch für die hervorragende Akkulaufzeit und den überraschend günstigen Preis. Zu den Nachteilen des Laptops gehören die mittelmäßige Leistung, das etwas zu klein geratene Touchpad und das aus unserer Sicht langweilige Design.
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Asus Zenbook 14 OLED UM3402 bei Amazon anschauen
Asus versucht beim Zenbook 14 OLED, sich mit einem AMD-Prozessor und einem OLED-Display von der Masse abzuheben. Das gelingt ihm größtenteils, obwohl seine CPU- und GPU-Leistung hinter einigen Alternativen zurückbleibt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Technische Daten und Funktionen
Das Asus Zenbook 14 OLED UM3402 wird von einem AMD Ryzen 7 7730U Prozessor angetrieben. Er hat acht Kerne und 16 Threads, was sich nach viel anhört, aber Achtung: Es handelt sich um eine Neuauflage der älteren Zen 3-Architektur, nicht um die Zen 3+- oder Zen 4-Architektur, die in teureren AMD-Geräten zu finden ist.
- CPU: AMD Ryzen 7 7730U
- Arbeitsspeicher: 16 GB LPDDR5
- Grafik/GPU: AMD Radeon Grafik (integriert)
- Bildschirm: 14-Zoll 2.880 x 1.800 OLED-Touchscreen
- Speicher: 512 GB SSD
- Webcam: 1080p
- Konnektivität: 1x HDMI, 2x USB-C 3.2, 1x USB-A, 1x 3,5 mm Audio, 1x MicroSD-Kartenleser
- Vernetzungen: WiFi 6E, Bluetooth 5.3
- Biometrische Daten: Fingerabdruckleser
- Akkukapazität: 75 Wattstunden
- Abmessungen: 31,36 cm x 1,69 cm x 22,06 cm
- Gewicht: 1,64 kg
- UVP: 1.099 Euro
Asus schickte uns das Spitzenmodell des Zenbook 14 OLED UM3402, das den Ryzen 7 7730U mit 16 GB RAM und einem 512-GB-Solid-State-Laufwerk ab 949 Euro kombiniert. Ein Einsteigermodell mit AMDs Ryzen 5 7530U, 8 GB RAM und einem 256-GB-Solid-State-Laufwerk ist für 839 Euro erhältlich. Ich erwarte, dass dieses Modell deutlich hinter der Leistung der von mir getesteten Variante zurückbleibt, aber die preiswertere Konfiguration behält den OLED-Touchscreen bei.
Design und Verarbeitungsqualität
Das Asus Zenbook 14 OLED UM3402 sieht nicht schlecht aus, aber es sieht auch nicht toll aus. Es ist einfach ein weiteres schwarzes Notebook mit einem subtilen metallischen Glanz, wenn das Licht genau richtig darauf fällt.
Ob das Design attraktiv ist, ist subjektiv, aber es führt zu konkreteren Problemen. Die fehlende Textur des Notebooks erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es einem aus den Händen gleitet. Immerhin hat Asus einen großen Gummifuß an der unteren Vorderkante des Gehäuses angebracht, der einen guten Halt bietet, wenn man das Notebook von vorne anhebt.
IDG / Matthew Smith
Das langweilige Design ist schade, denn das Zenbook 14 ist seinen Konkurrenten in Sachen Verarbeitungsqualität überlegen. Das Gehäuse besteht aus dickem Metall, um die Steifigkeit zu erhöhen. Der Bildschirm biegt sich nur minimal und das Notebook fühlt sich stabil an, wenn man es an einer Ecke oder Kante anfasst. Die meisten Alternativen von Acer, Dell und HP weisen ein stärkeres Wackeln des Displays auf, und diejenigen, die ein Kunststoffgehäuse nutzen, geben häufig etwas nach, wenn sie an nur einer Ecke gehalten werden.
Die Größe des Asus ist fast identisch mit Alternativen wie dem Lenovo ThinkBook Gen 6, Acer Swift 14, Dell Inspiron 14 und HP Pavilion Plus 14. Alle diese Laptops verwenden dünne Displayränder an drei Seiten, um ein schlankes Profil zu erreichen, ähnlich wie bei älteren 13-Zoll-Laptops. Beim Gewicht verhält es sich ähnlich, obwohl das Zenbook 14 mit einem Gewicht von 1,64 kg eher zum leichteren Ende des Spektrums der Laptops unter 1.000 Euro gehört. Es passt problemlos in einen Rucksack oder eine Umhängetasche, und es ist unwahrscheinlich, dass Sie seine Anwesenheit bemerken, sobald es verstaut ist.
Tastatur, Trackpad
Meine Hände haben sich auf der Tastatur des Zenbook 14 OLED UM3402 sofort wohl gefühlt. Während einige Tasten (z. B. Tab und Backspace) größer sein könnten, sind die alphanumerischen Tasten leicht zu finden und haben einen guten Abstand zueinander. Auch entlang der Handballenablage ist viel Platz, so dass die Tastatur auch nach Stunden noch bequem zu bedienen ist.
Der Tastenhub ist nicht so beeindruckend. Er ist gut und das Gefühl für den Anschlag ist vorhanden, aber der Druckpunkt fühlt sich schwammig an. Es funktioniert, aber es ist nicht knackig, und es ist ein Aspekt des Notebooks, der sich nicht so hochwertig anfühlt, wie er könnte.
Das Touchpad von Asus ist typisch für ein günstiges Windows-Notebook. Es misst ungefähr 13 cm in der Breite und etwa 7 cm in der Tiefe. Das ist genug Platz, um die meisten Multitouch-Gesten bequem zu nutzen, obwohl sich die Tiefe beim Scrollen etwas einschränkend anfühlt.
Das Touchpad dient gleichzeitig als Nummernblock, eine Funktion, die das Zenbook 14 mit vielen Asus-Notebooks teilt. Ein langer Druck auf das Numpad-Symbol auf dem Touchpad aktiviert eine Hintergrundbeleuchtung, die die Tasten des Numpads anzeigt. 14-Zoll-Notebooks sind physisch nicht groß genug für ein Nummernfeld, daher ist diese Funktion ein Vorteil gegenüber der Konkurrenz von Asus, aber kein Ersatz für ein echtes Touchpad.
Display und Audio
Asus hat sich schnell auf OLED-Panels eingestellt, als diese im Jahr 2021 auf den Markt kamen, und das Zenbook 14 OLED UM3402 ist da keine Ausnahme. Es hat einen 14-Zoll-OLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 2.880 x 1.800 und HDR-Unterstützung.
Es ist ein wunderbares Display, das den bescheidenen Preis des Zenbook 14 bei weitem übertrifft. Das praktisch unendliche Kontrastverhältnis des OLED-Displays sorgt für tiefe, überzeugende Schatten, die den Blick auf die Anzeige lenken. Dazu kommt eine erstklassige Farbwiedergabe und eine große, lebendige Farbskala.
Das Display sieht schon auf dem Windows-Desktop und in alltäglichen Produktivitätsanwendungen wie Word großartig aus, sticht aber bei Unterhaltungsprogrammen wie Netflix oder Ihrem Lieblings-PC-Spiel besonders hervor. Auch der Farbraum des Bildschirms, der 100 % von DCI-P3 und 94 % von AdobeRGB erreicht, ist für die Erstellung von Inhalten sehr interessant. Er eignet sich für eine breite Palette von Inhalten.
IDG / Matthew Smith
Die Schärfe ist ein weiterer Pluspunkt. Die Auflösung des Bildschirms von 2.880 x 1.800 entspricht etwa 243 Pixel pro Zoll. Das ist mehr als bei einem MacBook Air 13 und übertrifft bei weitem die Konkurrenz, die eine Auflösung von 1080p oder 1200p verwendet (mit etwa 160 ppi). Kleine Schriftarten sind gut lesbar und hochauflösende Videos sehen gestochen scharf aus.
Die Helligkeit ist der einzige nennenswerte Nachteil. Das Zenbook 14 OLED UM3402 erreicht eine maximale SDR-Helligkeit von 357 nits. Das reicht in den meisten Situationen für eine komfortable Nutzung aus, aber die glänzende Oberfläche des Bildschirms führt zu erheblichen Blendeffekten. In einem hellen Raum oder an einem sonnigen Tag im Freien ist das Display schwer zu erkennen.
HDR wird unterstützt und funktioniert für ein günstiges Notebook recht gut. Ich habe eine maximale Helligkeit von 549 nits in HDR gemessen, was eine deutliche Verbesserung gegenüber SDR ist und ausreicht, um in HDR-Videos und HDR-Spielen ein gewisses Gefühl für zusätzliche Details zu vermitteln. Es könnte besser sein, aber bedenken Sie: Dies ist ein Notebook für unter 1.000 Euro. Ich habe schon 1.000-Euro-Monitore mit weniger beeindruckendem HDR getestet.
IDG / Matthew Smith
Webcam, Mikrofon, biometrische Daten
Asus packt eine 1080p-Webcam in den oberen Rahmen des Zenbook 14 OLED UM3402. Sie liefert ein scharfes Bild mit guter Farbwiedergabe, lässt aber auch viel Rauschen ins Bild. Das Ergebnis ist für Videokonferenzen brauchbar, kann aber körnig und unruhig wirken.
Noch weniger beeindruckt war ich vom Mikrofon. Es nahm meine Stimme mit angemessener Lautstärke auf, hatte aber eine hohle, komprimierte Qualität. Außerdem habe ich festgestellt, dass die Rauschunterdrückung des Mikrofons die Lautstärke meiner Stimme reduziert, wenn ich meinen Kopf zu weit von der Mitte des Displays weg geneigt habe.
In der Einschalttaste ist ein Fingerabdruckleser integriert. Er ist eine bequeme und schnelle Alternative zur Eingabe eines Passworts oder einer PIN, aber wie die meisten Fingerabdruckleser ist er unzuverlässig, wenn der Finger etwas nass oder schmutzig ist.
Konnektivität
USB-C stellt den Großteil der Konnektivität des Asus Zenbook 14 OLED UM3402 über zwei Anschlüsse an der rechten Flanke des Laptops bereit. Beide unterstützen USB Power Delivery und DisplayPort Alternate Mode: Beide lassen sich zum Aufladen des Laptops oder zum Anschluss eines externen Displays verwenden. Im Lieferumfang ist ein USB-C-Netzteil enthalten, um das Notebook über diese Anschlüsse aufzuladen.
IDG / Matthew Smith
Das Zenbook 14 verfügt außerdem über einen HDMI 2.1-Anschluss, einen USB-A 3.2 Gen 2-Anschluss, einen 3,5-mm-Audioanschluss und einen microSD-Kartenleser. Das ist eine vernünftige Auswahl an Anschlüssen, obwohl ich gerne einen weiteren USB-A-Anschluss gesehen hätte. Ethernet fehlt, aber das ist typisch für viele Laptops, die derzeit verkauft werden, und Asus liefert einen USB-A-auf-RJ45-(Ethernet)-Adapter in der Verpackung mit.
Die drahtlosen Verbindungen umfassen den neuesten WLAN-Standard, Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. Die Unterstützung beider Standards ist für ein modernes Notebook in jeder Preisklasse Standard, aber es ist gut zu sehen, dass Asus hier nicht an der falschen Stelle spart. Die WLAN-Leistung war in meinen Tests solide, ohne unerwartete Aussetzer.
Leistung
Das Asus Zenbook 14 OLED UM3402, das ich getestet habe, ist mit dem AMD Ryzen 7 7730U-Prozessor ausgestattet, einem Achtkern- und 16-Thread-Prozessor mit einer maximalen Turbo-Boost-Geschwindigkeit von 4,5 GHz. Er ist gepaart mit 16 GB Arbeitsspeicher, einem 512-GB-Solid-State-Laufwerk und integrierter AMD Radeon-Grafik mit acht Compute Units.
Diese Spezifikationen bereiten die Bühne für einen Showdown zwischen AMD und Intel. Das Asus Zenbook 14X OLED, das ich vor einigen Monaten getestet habe, teilt viele Spezifikationen mit dem Zenbook 14 UM3402, ist aber stattdessen mit dem Intel Core i5-13500H ausgestattet. Preislich gibt es jedoch deutliche Unterschiede: Das 14X OLED hat eine UVP von 1.699 Euro, während das 14 UM3402 1.099 Euro kostet.
IDG / Matthew Smith
Im PCMark 10, einem ganzheitlichen System-Benchmark, erreicht das Gerät eine respektable Punktzahl von 5.812. Damit liegt es deutlich vor dem Zenbook 14X OLED mit Intel Core i5-13500H, das nur 5.089 Punkte erreicht. Allerdings gibt es einen wichtigen Vorbehalt. Das 14X OLED hat nur 8 GB Arbeitsspeicher, und das scheint sich in diesem Benchmark negativ auszuwirken. Das Zenbook 14 schneidet hier sehr gut ab, aber es ist nicht klar, ob AMDs Ryzen 7 7730U das Lob verdient hat.
IDG / Matthew Smith
Im Cinebench R20, einem stark multithreading-basierten CPU-Benchmark, liegt das Zenbook 14 OLED mit einem Ergebnis von 4.289 Punkten erneut im Mittelfeld. Diesmal liegt jedoch die Intel-Alternative mit einem Ergebnis von 4.724 Punkten vorn. Ich fand das etwas überraschend, da Intels Core i5-13500H nur 12 physische Kerne hat – vier weniger als AMDs Konkurrent.
IDG / Matthew Smith
Ähnlich verhält es sich bei Handbrake, wo der Ryzen 7 7730U eine relativ glanzlose Leistung abliefert. Für die Transkodierung eines 1080p-Films von .mp4 nach .mkv mit dem H.264-Codec benötigte er über 31 Minuten, was fast zwei Minuten länger ist als die Intel-Alternative. Das AMD-betriebene Zenbook landet auch ziemlich weit hinter anderen kleinen Laptops, obwohl, um fair zu sein, das Lenovo Slim Pro 9, Samsung Galaxy Book3 Pro 360 und HP Dragonfly Pro teurer sind.
Die CPU-Benchmarks zeigen, dass der Ryzen 7 7730U ein fähiger Prozessor ist, aber etwas hinter dem Intel Core i5-13500H zurückbleibt. Auch die Leistung des Intel Core i7-1360P wird tendenziell unterschritten. Das tut den Stärken des Zenbook 14 keinen Abbruch, da diese Leistung für ein Notebook unter 1.000 Euro angemessen ist.
Warum ist dies der Fall? Weil der Ryzen 7 7730U auf AMDs älterer Zen-3-Architektur basiert und nicht auf der Zen-3+- oder Zen-4-Architektur, die in neueren AMD-Chips zu finden ist. Verstehen Sie mich nicht falsch: Das Zenbook 14 OLED fühlt sich beim Surfen im Internet oder bei der Arbeit in Microsoft Office sehr schnell an. Käufer, die auf eine überragende CPU-Leistung zu einem günstigen Preis hoffen, sollten jedoch eine Alternative in Betracht ziehen.
IDG / Matthew Smith
Auch bei der Grafikleistung hat das Zenbook 14 das Nachsehen. Das mag angesichts des Hypes um die integrierte Radeon-Grafik von AMD seltsam erscheinen, aber auch hier kommt es auf die Details an. Der Ryzen 7 7730U basiert auf AMDs Vega-GPU-Architektur, die mittlerweile einige Generationen veraltet ist. Außerdem hat er nur acht Compute Units, vier weniger als die 12 Compute Units, die in den mobilen Ryzen-Prozessoren der Spitzenklasse zu finden sind.
Dadurch haben es die Spiele deutlich schwerer: “Shadow of the Tomb Raider“ war bei 1080p-Einstellung unspielbar, da es durchschnittlich nur 15 Bilder pro Sekunde (FPS) erreichte, selbst wenn die Details auf Niedrig eingestellt waren. Eine Reduzierung der Auflösung auf 720p verbesserte die Leistung auf gerade noch passable 31 fps, aber selbst dann machte das Spiel häufige Abstecher unter 30 fps.
Einfach ausgedrückt: Die Grafikleistung des Zenbook 14 ist schlecht und macht das Notebook zu einer schlechten Wahl für PC-Spieler.
Akkulaufzeit
Das Asus Zenbook 14 OLED UM3402 kombiniert einen stromsparenden Ryzen 7 7730U Prozessor mit einem überraschend großen 75 Wattstunden Akku. Das klingt nach einem Rezept für lange Akkulaufzeiten – und das ist es auch.
IDG / Matthew Smith
Im Standard-Akkutest von PC-Welt, bei dem eine 4K-Datei des Kurzfilms “Tears of Steel” abgespielt wird, habe ich eine hervorragende Ausdauer von 15 Stunden und 20 Minuten festgestellt. Das sind fast fünf Stunden länger als das Asus Zenbook 14X OLED mit einem Intel Core i5-13500H Prozessor!
Dies ist ein Test mit geringer Belastung, und ich würde im Allgemeinen erwarten, dass die Akkulaufzeit in der realen Welt etwas kürzer ist (10 bis 12 Stunden Office-Produktivität und Web-Browsing scheinen realistisch). Wie die Grafik zeigt, hält das Zenbook 14 dennoch deutlich länger als viele Konkurrenten durch.
Die Portabilität des Zenbook 14 OLED wird durch das winzige 65-Watt-USB-C-Ladegerät weiter verbessert. Es lässt sich leicht in einer Tasche verstauen, und falls man es doch einmal vergisst, kann das Notebook mit einer Vielzahl von USB-C-Netzteilen aufgeladen werden.
Preis und Verfügbarkeit
Das Zenbook 14 OLED wird in unterschiedlichen Konfigurationen angeboten. Bei Amazon findet sich beispielsweise eine Version mit Intel Core i5-1240P, 16 GB RAM und 512 GB SSD für knapp 770 Euro. Die von uns getestete Konfiguration mit Ryzen 7 7730U, 16GB RAM und 512GB SSD ist hingegen bei MediaMarkt für 1.039 Euro zu haben.
Sollten Sie es kaufen?
Das Asus Zenbook 14 UM3402 ist ein solider Einstieg in die Welt der Notebooks unter 1.000 Euro. Es fühlt sich stabiler an als viele Konkurrenten, verfügt über einen wunderschönen 14-Zoll-OLED-Touchscreen und erreicht eine Akkulaufzeit von über 15 Stunden. Diese Vorzüge werden jedoch durch eine mittelmäßige CPU- und GPU-Leistung, ein langweiliges Design und ein mittelmäßiges Touchpad beeinträchtigt. Ob es etwas für Sie ist, hängt von Ihren Prioritäten ab. Wer Wert auf eine lange Akkulaufzeit und ein schönes Display legt, sollte unbedingt zugreifen, während Käufer, denen es auf Leistung ankommt, weitersuchen müssen.
Dieser Testbericht erschien im Original bei unserer Schwesterpublikation PCWorld.com und wurde von uns übersetzt und angepasst.
Dieser Artikel erschien zuerst bei unserer Schwesterpublikation PCWorld und wurde aus dem Englischen übersetzt und lokalisiert.