Seitdem Xerox in den 70er Jahren die grafische Benutzeroberfläche erfand, gibt es Icons, die auf dem Bildschirm bestimmte Funktionen oder Programme symbolisieren und damit die heute übliche PC-Steuerung erst möglich machten.

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Damit diese Symbolsprache leicht verstanden wird, stellen die Icons meistens allgemein bekannte Gegenstände aus der realen Welt dar. Inzwischen sind Icons als visuelle Sprache unverzichtbar geworden und haben sogar den Weg aus der virtuellen Computerumgebung zurück in die reale Welt gefunden.
Dabei bleibt sogar teilweise der Sinn erhalten, so dass Icons erneut für die ursprüngliche Funktion stehen, die sie auch auf dem Bildschirm repräsentierten. Beispielsweise gibt es Briefkästen, die wie das Symbol für den Posteingangs-Ordner eines Mailprogrammes aussehen oder Aktenordner und Mülleimer, bei denen die entsprechenden Symbole in Betriebssystemen Designvorbild waren. Eine Krawatte, die aussieht, als sei sie aus einem C64-Spiel entsprungen, spricht vermutlich nur ganz bestimmte Käufergruppen an.
Zum anderen Ende dieses Spektrums gehören Mäuse, die so geformt sind wie der Mauscursor, den sie auf dem Bildschirm bewegen und reale Gegenstände, die rein virtuelle Objekte und Figuren darstellen. Sogar einzelne Tasten eines Keyboards erhalten ganz neue Funktionen. Damit schließt sich der Kreis aus virtuellen Icons und realen Gegenständen. Der Artikel stammt von unserer Schwesterpublikation Gamestar .