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Review

Clint Eastwood ist Dave Garland in Sadistico.
Dave ist Radiomoderator und hat gute Karten bei den Damen.
Sadistico beginnt eher unspektakulär im Sile einer TV-Romanze, um dann mehr und mehr Dynamik zu entwickeln.
Als dann ein allzu aufdringlicher weiblicher Fan namens Evelyn, in Dave’s Badezimmer nach unzähligen erfolglosen Liebeserklärungen, einen Selbstmordversuch verübt, nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung. Schlussendlich bleibt es nicht bei einem Selbstmordversuch. Evelyn kommt wieder, diesmal mit anderen Absichten.

Filmische Glanzpunkte konnte Clint Eastwood in seinem Regiedebüt, das viele Längen hatte, kaum setzen. Wie ich meine, wurde dieses Erstlingswerk wohl etwas überbewertet.
Teils schaudert es dem geneigten Zuseher, meist jedoch langweilt es ihn leider etwas. Zumindest am Ende kommt dann wirklich so etwas wie echte Spannung auf und der Streifen entwickelt sich zu einem echten Psychothriller – leider etwas spät.

Trotzdem eine Thematik, die heute aktueller ist als je zuvor. Alles in allem noch ein überdurchschnittlicher Film.

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