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Review

kurz angerissen*
erstmals veröffentlicht: 13.09.2011

In jeder Hinsicht lahmer als der erste Teil, und das nicht nur deswegen, weil man schon weiß, wie der Hase läuft. Die Inszenierung wirkt distanzierter, die Aufnahmen werden unglaubwürdiger: Während im ersten Teil das ständige Mitlaufen der Kamera noch durch den technikbegeisterten Kamerahalter mit seiner neuen Errungenschaft und seiner Faszination für die Phänomene im Haus, die er als Entertainment einschätzte, erklärt werden konnte, laufen hier vorwiegend starr installierte Hauskameras mit, und wenn mal jemand selbst etwas aufnimmt, wirkt es in der jeweiligen Situation unglaubwürdig. So kommt man nie richtig rein und was auch immer geschieht, es packt einfach nicht mehr. Die Verknüpfungen mit dem ersten Teil sind dann auch nur noch nettes Beiwerk ohne den Aha-Effekt, auf den man hier vielleicht gehofft hatte.

*weitere Informationen: siehe Profil

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