kurz angerissen*
erstmals veröffentlicht: 13.01.2011
Eigentlich ist man da schon zu müde, überhaupt noch was drüber zu schreiben. Null Originalitätswert (wenn die Umdeutung der Vorgeschichte Freddys zum Pädophilen alles ist, was den Autoren heute einfällt, dann gute Nacht), viel unmotiviertes Kopieren der Original-Schlüsselszenen, dafür massig von dem Hochglanzgel, das "Nightmare on Elm Street" zum Fabrikwerkstück macht, das sich allenfalls durch den Schriftzug von "Hitcher" & Co. unterscheidet. Auch der in "Veronica Mars" noch so stark spielende Kyle Gallner, geschweige denn Jackie Earle Haley, der es in Sachen Grusel oder Spielfreude nicht einmal ansatzweise mit Englund aufnehmen kann, können unter der Plastikfolie noch gescheit atmen.
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