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Review

Nachdem in wohl fast allen Ländern dieser Welt die Zombies bereits ihr unwesen getrieben haben und auf die Jagd nach Hirn und Gedärmen gegangen sind, ist nun Serbien an der Reihe.

Durch einen Unfall bei einem Militärischen Test, tritt ein Gas aus, welches die Menschen in blutigierige Untote verwandelt. Eine kleine Stadt in Serbien wird von nun an von den Untoten heimgesucht. In dieser Stadt befinden sich gerade Agent Millius ( Kristina Klebe) und Agent Reyes( Ken Foree) die gerade dabei ist einen Gefangenentransport durchzufuehren. Doch durch das einwirken der Untoten verläuft der Transport natuerlich nicht gerade Planmässig, nicht wissend was zu tun ist und was hier vorgeht ist der Gefangene ( Emilio Roso) wohl der Einzige der weiss wie man mit der Situation umzugehen hat...
Doch die Gruppe ist nicht alleine lebendig, so wird eine Gruppe Twens aufgegabelt und ein unbekannter Religiöser Fanatiker mit hohem Hang zur Gewalt ist ebenfalls auf den Strassen unterwegs.

Zone of the dead wie der Originaltitel dieses Machwerks ist, ein weiterer Zombiefilm der in die Sparte fällt von Zombiefilmen die man nicht gesehen haben muss aber mit gehörigem Intus von BIer gut ertragen kann. So ist  der Film wohl ziemlich frei von Sozialkritischen elementen und ist fuer anspruchsvollere Filmfreunde nix wert. Wer sich aber an banaler Story nicht stört dem wird der Film durchaus zu gefallen. Durch das MItwirken des
Zombieveterans Ken Foree hat mancher bestimmt seine Freude an dem ganzen. So gibts einige lustige Hommagen an den guten alten Dawn of the dead, wie z.B. die verweigerung Forees in ein EInkaufszentrum zu gehen weil da die Zombies eh rein kommen, einen Agenten der auf den Namen Savini hört... oder die Tatsache das Foree mal wieder seinen Satz altbekannten Satz sagen darf der ein wenig abgeändert wurde. Die Dialoge sind ansonsten teilweise ziemlich dämmlich was man aber von FIlmen dieser Art wohl schon gewöhnt ist. Und  der eher unbekannte Cast wird wohl auch nicht mit nem Oscar ausgezeichnet. Zu den bekannteren Leuten ist zu folgendes zu sagen : Ken Foree spielt ganz gut, wobei man ihm aber auch anmerkt das er wohl nicht die gleiche Motivation hat, wie noch zu Dawn of the dead Zeiten. Kristina Klebe gefällt doch besser als Opfer wie sie bereits im Halloween remake zeigen konnte und ist mit der Hauptrolle zwar bemueht aber mehr leider auch nicht. und Emilio Roso glänzt den ganzen Film ueber mit dem immer gleichen Gesichtsausdruck. Zudem sollte noch der wohl eher unbekannte Darsteller Vukota Brajovic genannt werden der den durchgeknallten Fanatiker spielt, er spielt so ueberdreht und wirft mit religiösen Geprabbel umsich das es schon wieder Spass macht ihm dabei zuzuschauen.
Aber nun zum Hauptaugenmerk , der Action.
Zwar bemerkt man das geringe Budget des Films an so mancher Ecke im Flm, doch sind die Splattereinlagen recht nett anzuschauen. So wird alles geboten was man erwartet von nem Zombiestreifen, Gedärme werden rausgerissen, Headshots werden vertreilt und so weiter und sofort. Dabei geht es recht blutig zur Sache und man kann dabei nicht klagen.
Hier hat man sich desweiteren bei der Frage ob man langsame, schlurfende oder die neuen modernen Sprinterzombies nehem soll.... warum  nicht beides... so sind einige der Untoten mit der Fähigkeit zu rennen und zu klettern gesegnet. Was allerdings neu ist das die Zombies ein nickerschen in der Sonne machen.

Fazit :
Ein Film den man sich mit geringen Erwartungen ruhig ansehen kann, der aber nicht mehr ist als Massenwahre ,der auch kaum aus der Menge an Zombiefilmen heraus springt.

5 von 10 Punkte

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