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Review

kurz angerissen*
erstmals veröffentlicht: 08.09.2012

Das Niveau der Gags schwankt in dieser filmischen Zwiebel beträchtlich - waschechte Nackte-Kanone-Kracher wie der Britney-Spears-Verschnitt, die Selbstmordattentäter und die doppelbödige Kritikerrunde wechseln sich ab mit Schmunzlern wie Seagals Eiergekicke und totalen Rohrkrepierern wie der Peace-&-Love-Geschichte. So läuft man phasenweise Gefahr, manche Gags zu verpassen, weil man vorherige noch verarbeiten muss, und an anderen Stellen wartet man endlos darauf, dass endlich die Pointe kommt - die dann nie eintrifft.
Reicht aber noch für 6 von 10 , und sei es nur, um zu den guten Stellen vorzuspulen.

*weitere Informationen: siehe Profil

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