Profil-Einstellungen
${usernameShort}
`;
} catch (error) {
console.error('Error generating username short name or color: (usually no characters but only sonderzeichen )', error);
}
}
},
openLoginModal() {
/* TODO: consider improving: auto-focus on username box */
document.querySelector('#modal-a7tegkwxy.modal').classList.toggle('is-active')
},
loginOrWriteComment(targetEl) {
this.checkIfLoggedIn()
if ($store.TazUser.isLoggedIn) {
this.commentboxFocused = true
} else {
targetEl.blur();
this.openLoginModal()
}
},
resetCommentbox() {
this.commentboxFocused = false
this.replyid = ''
this.userComment = ''
const writebox = document.getElementById('container-user__kommune_comments_write')
const original_location = document.getElementById('original-container-user__kommune_comments_write')
original_location.appendChild(writebox);
writeBoxIsInReplyLayout = false;
},
postComment() {
if (!$store.TazUser.isLoggedIn) {
window.popToast('Bitte loggen sie zuerst ein')
return false
}
// Disables 'submit' button
this.busy = true
console.log('Post comment: ' + this.userComment)
// TODO: check to URI-escape this properly please
const postCommentData = {
id: 191115,
scope: 'cms-article',
post: this.userComment,
asid: this.replyid, // Injects reply Post ID from parent .community div's x-data
}
const result = window.TazUser.postComment(postCommentData);
result.then((result) => {
console.log(result);
if (result.success) {
this.errorMsg = result.success ? '' : result.message
window.popToast('Danke für lhren Kommentar. Er wartet nun auf Freischaltung. Bitte haben Sie Geduld und senden Sie ihn nicht mehrfach ab. ' + this.errorMsg)
this.resetCommentbox()
} else {
this.errorMsg = result.success ? '' : result.message
window.popToast('Ein Fehler ist aufgetreten. ' + this.errorMsg)
}
}).finally(() => {
this.busy = false
})
},
}">
Login Kommune
meine Kommentare
22.03.2025 , 09:33 Uhr
n Bezug auf den Bericht über Julia Klöckners fragwürdige Lobeshymnen auf Nestlé möchte ich anmerken, dass diese Haltung weit über naive Wohlwollen hinausgeht – sie stellt eine klare politische Fehlentscheidung dar, die die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet. Klöckner pries Nestlé in einem offiziellen Video des Ministeriums für die angebliche Reduktion von Zucker, Salz und Fett in Fertigprodukten. Doch was in ihrer unkritischen Darstellung wie Werbung für den Konzern wirkt, ist nichts anderes als ein weiterer Beweis für den gefährlichen Einfluss der Lebensmittelindustrie auf politische Entscheidungen.
Anstatt in der Verantwortung zu stehen und eine echte, harte Regulierung ungesunder Lebensmittel zu fordern, setzte Klöckner auf Selbstregulierung und belohnte die Branche für kosmetische Änderungen, die der tatsächlichen Problematik kaum gerecht werden. Die Ministerin scheint entweder naiv oder willens, die wahren Interessen der großen Konzerne zu schützen. Ihre Aussage, dass die „Verantwortung bei den Unternehmen liegt“, ist ein erschreckendes Beispiel für politischen Realitätsverlust. In der Realität lassen Unternehmen wie Nestlé keine Gelegenheit ungenutzt, ihre Profitinteressen
zum Beitrag15.02.2025 , 09:17 Uhr
eserbrief: Landwirtschaftlicher Arbeitskräftemangel – schöngefärbte Statistik!
Die taz berichtet über einen angeblich nachlassenden Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft. Doch die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind trügerisch! Dass weniger Stellen gemeldet werden, liegt vor allem am Höfesterben und nicht daran, dass genug Arbeitskräfte da wären. Der Strukturwandel zwingt Betriebe zur Aufgabe, und wer bleibt, kämpft mit massiven Personalproblemen.
Besonders zynisch ist die Behauptung, Automatisierung würde den Mangel entschärfen. Maschinen ersetzen längst nicht alle Fachkräfte, und auch Saisonkräfte sind weiterhin schwer zu finden – fragen Sie mal die Betriebe, statt nur Statistiken zu zitieren!
Die Realität ist: Es fehlen Arbeitskräfte, und wer das bestreitet, redet die Probleme der Landwirtschaft schön.
zum Beitrag