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09.07.2015

TRAUMA (1993)

Dass das US-Debüt des italienischen Kult-Regisseurs nicht ganz so düster ausgefallen ist wie die Vorzeige-Werke des Giallo-Experten Dario Argento, stört mich an „Trauma“ nicht wirklich, passt die Grundstimmung doch gut zum Erzählten und ergibt sie im Gesamten doch eine durchgehend konsequente Atmosphäre. Selbst in augenzwinkernden Momenten, wenn man zu belustigter Hintergrundmusik das psychische Leiden eines kleinen Nerds begleiten darf, der neben dem Killer wohnt und dessen Mutter seine Beobachtungen so wenig ernst nimmt, wie den Rest von dem was er tut ebenso, bricht diese Atmosphäre nicht ab. Dieser leichte Anflug von Humor tut dem Streifen sogar gut, auch wenn man das in einem Argento-Film zunächst nicht meinen sollte.

Was mich an „Trauma" stattdessen stört ist die etwas zu holprige inhaltliche Inszenierung. Warum ergibt erst die etwas überkonstruierte und durchs Überagieren im Schauspiel auch etwas enttäuschende Auflösung Sinn darüber, warum Auras Eltern vom Kopfsammler getötet wurden? Warum fügt sich dies nicht bereits in jenem Zusammenhang ein, auf den das zentrale Pärchen bei ihren Ermittlungen stößt, um diesem Todesfall nicht bereits im Vorfeld eine gesonderte Position zu schenken? Und warum fällt niemandem diese gesonderte Position innerhalb der sonstigen Mordopfer auf? Und warum kümmert sich die Handlung um solch wenige Personen, so dass gar nicht erst viele Menschen in Frage kommen der Köpfer zu sein. In anderen Werken Argentos ermittelten Privatpersonen zwar auch parallel zur Polizei, nur durften wir dort auch mehr von den Gesetzeshütern mitbekommen.

Zudem ist es für den Zuschauer nie wirklich nachvollziehbar warum wer glaubt Aura gehöre in die Klinik oder nicht. Warum hilft David, wenn sein Charakter doch nicht naiv gezeichnet ist, es aber keinen Grund gibt den Misshandlungsvorwürfen Auras das Klinikpersonal bezüglich zu glauben? Und warum kommen die Übergänge von Klinik und Freiheit so ruppig daher? Warum ist es so einfach aus einer solchen Klinik zu fliehen, und warum stößt die Polizei erst so spät auf David und Aura, die sich nicht nur arg verdächtig machen, sondern auch Spuren hinterlassen? Und der Zusammenhang zwischen den Opfern ist so leicht zu entdecken, dass die Polizei längst weiter mit ihren Ermittlungen sein müsste, als das junge Pärchen. Warum ist dem nicht so?

Aus dem Medienberuf Davids und dessen Kontakte zu den Mitarbeitern dort wird nichts herausgeholt, was für die Geschichte von Vorteil wäre. Widersprüche werden für den Effekt gerne in Kauf genommen und nach einer Wende der Geschehnisse nicht ins Reine gebracht (wie kamen die Köpfe in den Kofferraum?), und zu allem Überfluss beginnt „Aura - Trauma“ (Alternativtitel) mit einer noch übler getricksten Köpfungsszene als seinerzeit jene in „Fahrstuhl des Grauens“. Noch unnatürlicher konnte der Kopf nicht gestaltet werden, dem man nie glauben würde dass die schwarz aufgepinselte Schicht die Haut sein solle. Und das in einem Film, in welchem Tom Savini für die Spezialeffekte verantwortlich war? Nun ja...

Ärgernisse gibt es zu genüge, und so tut es gut, dass Argento wenigstens die Grundstimmung im Griff hat. So kann man „Aura‘s Enigma“ (Alternativtitel) zumindest trotz aller Unsinnigkeiten interessiert bis zum Schluss hin verfolgen, zumal einen freilich auch des Rätsels Lösung interessiert, welches diesmal jedoch nicht in solch interessantem psychologischem Zusammenhang vergangener Erlebnisse steht wie üblich in Argentos Filmen. Zugute kommt „Trauma“ im übrigen auch die sehr niedliche Besetzung der damals noch recht jungen Asia Argento, die sich hier schauspielerisch schon zu beweisen weiß. Hut ab! Und wenn Papa Argento dem Publikum dann noch eine kleine Nackedei-Szene mit der Teenagerin schenkt, ist zumindest der männliche Zuschauer für einen Augenblick zufrieden gestellt.  OFDb

26.07.2013

HESHER - DER REBELL (2010)

Wenn man eine Figur wie Hesher sagen hört: „Aus Dir werde ich nicht schlau“, dann hat das schon einen gewissen humoristischen Reiz, ist es doch gerade ein Mensch wie Hesher, der einen immer wieder herausfordert. Sein Benehmen ist unterste Schublade, sein Tun nie vorauszusehen, die Beweggründe ein Rätsel. Der junge Mann ist ein Anarchist (und kein Rebell wie uns der deutsche Beititel weismachen möchte), egoistisch und gewaltbereit. Er ist ein Kiffer, ein Rocker, ein Musiker, ein Sprayer, ein Brandstifter, ein Schnorrer, er ist alles was er gerade möchte. Mit der Intelligenz hapert es freilich ein wenig, aber inmitten dieses verstörten Charakters findet sich ein kleiner Hauch Gerechtigkeitsempfinden und Mitgefühl, genau jene Zutat, die den Zuschauer noch manches Mal überraschen wird, glaubt dieser durch die Existenz dieser Randerscheinungen in Heshers Charakter doch, er wüsste wie die Geschichte in etwa verlaufen wird. Fehlgeschlagen!

Ja, es ist eine lustige Aussage in diesem Drama, wenn die Worte „Aus Dir werde ich nicht schlau“ aus dem Mund eines Typen wie Heshers kommen. Aber er hat nicht unrecht. Der im deutschen Titel fehlinterpretierte Rebell wäre viel eher der 13jährige T.J., der in seiner Trauerverarbeitung und in seiner Enttäuschung dem Vater gegenüber, der sich seit dem Tod seiner Frau hat gehen lassen, seinen eigenen Weg sucht mit Problemen fertig zu werden, und da gibt es so einige. T.J. ist wütend, wird von so ziemlich jedem Erwachsenen enttäuscht, und das treibt ihn, ebenso wie sein aufblühendes Interesse an einer erwachsenen Frau, zu außergewöhnlichen Taten, Taten die Menschen verletzen und von einem gewissen Egoismus gelenkt sind.

Eine Parallele zu Hesher ist da durchaus gegeben. Im Gegensatz zu ihm verstehen wir T.J. allerdings. Er ist die Identifikationsfigur in diesem Film. Wir wissen dass dieser Egoismus T.J. hilft sich von der Erwachsenenwelt freizukämpfen, die ihn im Stich lässt. Er muss frei sein um selbst erwachsen werden zu können. Wir wissen dass es verstörte Gefühle sind, mit welchen der 13jährige erst einmal lernen muss umzugehen. Und wir wissen dass er viele fragwürdige Dinge tut um dem Gedenken an seiner toten Mutter zu würdigen. Er hat Beweggründe. Hesher hat diese nicht. Selbst wenn gegen Ende das Geheimnis Hesher ein wenig beleuchtet wird, so bleiben die Beweggründe dieses außergewöhnlichen Mannes doch weiterhin ein Rätsel.

„Hesher“ ist durchaus witzig erzählt, ist im Grunde jedoch ein Drama. Eine Geschichte die relativ nichtig klingt wird durch die Charaktere wie ein Motor am Leben erhalten und beschert einem ein individuelles Filmerlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. „Hesher“ ist anders, so wie sein titelgebender Charakter, im Gegensatz zu diesem ist er jedoch sensibel. In leisen Tönen und gemütlichem Tempo entwickelt sich die Geschichte um ein Gruppe von Menschen, aus deren Verhalten man einfach nicht schlau wird. Die Psychologie der Figuren stimmt, und deshalb orientiert sich die Geschichte auch richtiger Weise an diesen und nicht an irgendwelchen Regeln wie eine Geschichte angeblich zu verlaufen hätte. Das guckt sich frisch und anders und auch interessant.

Während Regie, Kameraarbeit, Maske und die Verantwortlichen für die Kostüme, Casting und den Schnitt alle ein großes Lob verdienen, gibt es auf der Seite der Schauspieler ebenfalls nur Positives zu berichten. Devin Brochu liefert die tollste Kinderleistung seit langem ab, wirkt tatsächlich in jeder Szene glaubwürdig und authentisch (wie der Rest anbei auch) und funktioniert mit dieser kindlichen Art als Identifikationsfigur. Er ist keine dieser Hass-Gestalten am amerikanischen Kinohimmel, ein kleiner Erwachsener im Körper eines Kindes, nein, T.J. IST ein Kind, er ist glaubwürdig, das wichtigste Adjektiv des ganzen Filmes. Da gibt es nichts das nicht glaubwürdig wäre. Da mag es noch so skurrile Situationen und wunderliche Verhaltensweisen geben, sie wirken stets authentisch.

Rainn Wilson überzeugt als depressiver Papa und zeigt erst in einem späten Rückblick seine Vielseitigkeit, die man in seinem hervorragenden Spiel schon zuvor vermutet hat. Joseph Gordon-Levitt erinnert in seiner äußerlichen Aufmachung ein wenig an einen Keanu Reeves im Freak-Stil, was ich positiv meine, auch wenn Reeves nicht gerade ein Vorbild guten Schauspiels ist. Man könnte glauben Gordon-Levitt würde sich selber spielen, so echt mimt er den asozialen Außenseiter. Und Piper Laurie, eines der bekanntesten Gesichter dieses Independent-Filmes, trumpft ein erneutes Mal mit sensiblem Schauspiel und hat alle Sympathien auf ihrer Seite, was nicht schwer ist als einzige Figur im Film, deren Verhalten nicht sonderbar ist. Sie ist die einzige im Vordergrund stehende Figur, auf welche Heshers Satz „Aus Dir werde ich nicht schlau“ nicht zutrifft.

In einer Nebenrolle agiert professionell wie meist Natalie Portman, bei der es mich besonders freut, dass sie in einem außergewöhnlichen Film mit anspruchsvoller Herausforderung mitspielen darf, wirkt sie in Werken wie den Teilen 4 bis 6 von „Star Wars“ doch stark unterfordert. Aber zu „Hesher“ scheint sie sich selbst verholfen zu haben, ist sie doch Mitproduzentin dieses Streifens und damit eine Förderin des gehobenen US-Kinos, eine Nische die der Kinozuschauer in Deutschland so gut wie gar nicht mitbekommt, obwohl diese Nische immer wieder Schätze wie „Lars und die Frauen“, „Broken Flowers“, „Donnie Darko“ und „Vergiss mein nicht!“ hervorbringt, alles Filme die dem europäischen Kino die Hand reichen können. „Donnie Darko“ wurde im übrigen von Drew Barrymore mitproduziert. Da können sich die beiden Damen ruhig die Hand reichen bei so viel Gespür für gute Stoffe und bei so viel Mut.

„Hesher“ lässt sich in keine Schublade stecken. Klar, er ist definitiv ein Drama, da gibt es nichts dran zu rütteln, aber er ist ein außergewöhnliches, das sich nicht gerade wie ein Drama guckt. Verbohrte Stammzuschauer dieses Genres werden mit „Hesher“ relativ wenig anfangen können, lebt er die Anarcho-Art seines Helden doch zwanglos aus. Da dürfte manch einer Probleme mit haben. Interessanter Weise ist der Film jedoch kein Plädoyer für Anarchismus, was man nun fälschlicher Weise glauben könnte. Im Gegenteil, „Hesher“ frönt den demokratischen Gedanken der Gleichberechtigung, dem Gedanken der Menschenrechte. In „Hesher“ werden alle Figuren vorurteilsfrei akzeptiert wie sie sind, völlig frei von Kritik, selbst dann wenn sie anderen schaden. Menschen schaden anderen Menschen nun einmal. So ist das Leben. Aber sie helfen auch einander. Und manchmal kommt diese Hilfe aus einer überraschenden Richtung. Manchmal kommt sie auf ganz beschissene Art daher. Und auch davon handelt Spencer Sussers Regie-Debut.

Spencer Susser, der auch das Drehbuch schrieb, hat Respekt vor seinen Figuren, Respekt vor der Individualität. Und deswegen wirkt der Film auch in seiner unverkrampften Art. Deswegen schaut er sich eigenständig, unverbraucht und frisch. Der Film löst sich von den Regeln des Standard-Kinos Amerikas, jedoch nicht um zu rebellieren, sondern um zu zeigen was Kino sein kann. Kino kann nah am Leben orientiert sein und dennoch mitreißen. Kino kann leise erzählt sein und trotzdem auf den Putz hauen. Und Kino kann sensibel sein ohne peinlich oder kitschig zu werden. Kino kann wie der Film „Hesher“ sein. Meist ist Kino jedoch leider eher wie die Figur des Hesher.  OFDb

18.11.2012

DEAD GIRL (2006)

Als die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, beeinflusst dies das Leben von vier Frauen, die in irgendeiner Weise mit der Toten in Verbindung standen oder zumindest glaubten dies zu tun...

Lebende Tote, tote Lebendige...
 
Ich bin kein besonderer Freund von Episodenfilmen, und zum Sichten von "Dead Girl" hat mich ein guter Freund überredet. Trotz meiner Abneigung gegen besagte Art Film und obwohl mich die Geschichte nicht gereizt hat, bin ich froh ihn nun doch gesehen zu haben, wusste der Film mich doch trotz seiner oberflächlich simplen Geschichte noch einige Zeit nachdem der Fernseher aus war zu beschäftigen.

Wie erwähnt, die Geschichte selbst ist recht banal, aber der Schein trügt. Erzählt wird nach dem Fund einer Frauenleiche die Geschichte von fünf Frauen: jene, die sie gefunden hat, die Schwester, die Mutter, die Ehefrau des Mörders und die Tote selber. Die Geschichten dieser Personen verlaufen unabhängig voneinander. Und da sie keinen Einfluss untereinander besitzen und jede nur für sich steht, kommt ein gewisses Gefühl von Leere auf, eine Leere die mich von einer besseren Bewertung abhielt, wissentlich dass "Dead Girl" keineswegs unüberlegt erzählt ist.

Was die Einzelepisoden nicht verbindet, verbinden die Entdeckungen durch Analyse, so z.B. der sehr interessante Aspekt dass die vier Frauen aus einer Art Lethargie erwachen, ein Leben fern der Selbstständigkeit führend, immer beeinflusst durch andere Umstände. Wohingegen die Tote einst trotz der miesen Umstände in denen sie lebte ein lebendiges Wesen mit eigenem Willen war, stark genug zu kämpfen und wissend was sie möchte.

Der Tod von ihr verdreht nun das bisher Gelebte. Die Lebensfreudige stirbt, aber jene Frau welche die Leiche fand und bisher unter der Fuchtel ihrer dominanten und unterdrückenden Mutter lebte, entwickelt trotz mangelndem Selbstbewusstseins ein eigenständiges Leben. Die Mutter der Toten, welche den Tatsachen des Lebens nie gegenüber gestanden hat, muss dies nun tun und beginnt einen neuen Lebensabschnitt. Die Frau des Mörders muss hinter eine furchtbare Wahrheit kommen, die sie aber aus einer Teilnahmelosigkeit herauszieht und zu einer Handlung zwingt. Die Antidepressiva-schluckende Schwester wird aus der Lethargie des langen Wartens und aus der Quälerei der Ungewissheit herausgerissen, wenn auch nur für kurze Zeit, was sich ohne zu spoilern nicht näher vertiefen lässt.

Das angeblich Unzusammenhängende wird somit sehr wohl eins, und der Allerwelts-Titel "Dead Girl", den so einige Produktionen tragen, bekommt eine Doppeldeutigkeit, da er sich nicht nur auf das tote Mädchen bezieht, sondern auch auf die fast tot lebenden Frauen. Da mag man nun philosophieren können dass alles Vergangene etwas neues hervorbringt, Nebensächlichkeiten entscheidende Wendungen nach sich ziehen können sowie Gemütszustände und Charaktereigenschaften immer einem Wandel unterliegen und die Entwicklung eines Menschen nie nur mit der Kindheit endet.

Oberflächlich betrachtet mag "Dead Girl" nur ein Frauenfilm sein, fertiggestellt von einer Frau mit Frauen im Mittelpunkt und für ein Frauenpublikum gedreht. Das mag bei einem Teilpublikum zutreffen, nämlich jenem, welches sich lediglich auf die Tragik der Geschichte stürzt und sich vom Drama anstecken lässt oder eben nicht. Aber wer hinter die Kulissen schaut und sich näher mit dem Film befasst, der erkennt auch die Kraft und die Tiefe hinter dem Werk, das mehr bezweckt als das Publikum kurzfristig emotional zu berühren.

Freilich ist es ein Pluspunkt, dass "Dead Girl" auch dies schafft. Und auf dem Weg zum Ziel erleben wir immerhin fünf einzelne Geschichten, die alle zu interessieren wissen, ob sie nun mit banalerer Geschichte daher kommen oder mit ereignisreicherer. Gepackt ist der komplette Film von Regisseurin Karen Moncrieff in wundervoll fotografierte Bilder. Der Einsatz gelernter und begabter Schauspieler gehört ebenso zum Pluspunkt, weiß doch jede wichtige Figur den Zuschauer zu interessieren und in seinen Bann zu ziehen, eine Eigenschaft, die durch die oft alltäglichen Vorkommnisse im Film, nur gutes Schauspiel in dieser Intensivität verursachen kann.

Dass der Film sich in den ereignisreicheren Momenten nie einem reißerischen Gebiet zuwendet, spricht für den richtig gesetzten Schwerpunkt. Charaktere stehen an erster Stelle, die versteckte Geschichte an zweiter und die vordergründige Geschichte der einzelnen Episoden an dritter. Lediglich die vordergründige Geschichte im Gesamten interessierte die Verantwortlichen von "Dead Girl" nicht die Bohne, so dass trotz eines tief gehenden Filmes und anregender Einzelepisoden eine Leere für den Gesamteindruck entsteht. So lobenswert es auch ist eine Geschichte versteckt durchs Analytische erkannt zu erzählen, den nach außen hin oberflächlichen Zusammenhang sollte ein guter Episodenfilm trotzdem nicht vernachlässigen. "Dead Girl" tut dies leider und ist somit "nur" gelungen anstatt gut.  OFDb
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