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04.06.2016

DER GORILLA VON SOHO (1968)

Bereits sieben Jahre zuvor verfilmte Alfred Vohrer den hier vorliegenden Stoff als „Die toten Augen von London“, damals noch in Schwarz/Weiß gedreht. In der schrilleren Buntphase der Rialto-Wallace-Reihe nahm er erneut hierfür auf den Regiestuhl Platz. Wie typisch für die späte Phase der Reihe kommt „Der Gorilla von Soho“ peppiger daher als die früheren deutlich düsteren Grusel-Krimis. Im Vergleich mit dem ein Jahr später von Vohrer umgesetzten letzten Wallace-Film dieser Dekade, „Der Mann mit dem Glasauge“, hält sich der hier besprochene Film jedoch noch mit seinem Affentheater zurück.

Zwar bestimmen abgedrehte Komponenten den Streifen, so der im Titel genannte Gorilla, ein Club in dem Nachwuchsmaler Nackedeis mit Hilfe lebender Modelle zeichnen und Gimmicks wie ein Maschinengewehr in einem Geldschrank, darauf vorbereitet es mit einem äußerlich wie inhaltlich kunterbunten Film zu tun zu haben kommt einem das Ganze im Vergleich jedoch noch nicht völlig überzogen vor. Immerhin darf es noch Szenen im nebligen London geben, die Geschichte driftet nur selten für unnötige Spielereien von der zentralen Kriminalgeschichte ab, und noch ist es auch das Genre des Kriminalfilms das dominiert. Der humoristische Gehalt plätschert leicht im Hintergrund vor sich hin. Auch dies sollte sich im Folgefilm ändern.

Mit Vohrers Original aus dem Jahre 1961 kann „Der Gorilla von Soho“ nicht mithalten, und das behaupte ich als jemand der sowohl mit der alten, als auch mit der bunten Phase der Wallace-Reihe etwas anfangen kann. Hartgesottenen Freunden der Serie ist die Buntdekade ohnehin ein Dorn im Auge. Unabhängig davon trumpfte die deutsche Erstverfilmung einfach mit seinem düsteren stimmigen Look, da kann sich der noch halbwegs zurückhaltende farbige Popkorn-Stil nicht gegen durchsetzen. Zumindest versucht Vohrer gar nicht erst die erneute Verfilmung ebenfalls düster wirken zu lassen. Er verlässt sich diesmal mehr auf das hier agierende Personal und die kleinen sleazy Gimmicks, vermischt auch gerne mal beides, wie die Figur des immer Sonnebrille tragenden Kriminellen zeigt, oder noch mehr die Figur die unter dem Gorillakostüm steckt und deren Identifikation im Gegensatz zu den üblichen Beiträgen der Reihe diesmal kein Geheimnis ist.

Die Verspieltheit der zweiten Vohrer-Verfilmung zeigt sich zudem in mancher Namensgebung. Da gibt es z.B. einen Dr. Jeckyll. Und ob man von Zufall sprechen kann, dass ein gewisser Sergeant ausgerechnet Pepper heißt, so wie im berühmten Song und Album der Beatles, lässt sich in diesem Zusammenhang wohl deutlich verneinen. Horst Tappert spielt seinen Charakter als Hauptermittler bereits humoristisch angereichert, aber noch nicht so penetrant (weiterhin angenehm lustig) wie nur einen Film später. Ihm zur Seite steht ein anders besetzter Gehilfe, der nicht besser und nicht schlechter wirkt als sein Nachfolger. Und Hubert von Meyerincks Interpretation seines Sir Arthur scheidet in seiner völlig überzogenen Art seit je her die Geister.

Überraschen darf ausnahmsweise einmal Uschi Glas, die freilich nicht urplötzlich gelernt hat zu schauspielern. Aber dadurch dass sie gerade in den ersten beiden Dritteln wenig redet und oftmals nur verschmitzt gucken darf, gelingt zumindest kurzfristig des öfteren die Illusion der süßen, zierlichen Schönheit, obwohl sie in ihrer plumpen Art doch nie die Klasse von Karin Dor und Co erreichen könnte. Somit ist ihr hier vorliegendes akzeptables Ergebnis schon weitaus besser ausgefallen, als alles was sie in allen anderen Werken, die ich je mit ihr bislang sichten durfte, zu bieten hatte.

Auf der Seite der Kriminellen sticht diesmal niemand als besonders nennenswert hervor, das ist ein deutlicher Schwachpunkt von „Gorilla Gang“ (Alternativtitel). Aber so oder so schippert „Ape Creature“ (Alternativtitel) nur angenehm vor sich hin, ist quasi nur im Vorspann so konsequent flippig wie sein Nachfolger, fällt aber zumindest sympathisch genug aus, so dass man so kurz nach „Die toten Augen von London“ den selben Stoff noch einmal fern jedem Anflug von Langeweile amüsiert folgen kann. Das ist insofern positiv zu sehen, als dass „Der Gorilla von Soho“ trotz deutlicher Veränderungen noch genügend wiederholende Elemente beherbergt, die diesem positiven Ergebnis nach so wenigen Jahren auch hätten negativ entgegen wirken können.  OFDb

27.05.2016

DIE TOTE AUS DER THEMSE (1971)

„Die Tote aus der Themse“ war der letzte klassisch erzählte und rein in deutschen Händen umgesetzte Beitrag der langlebigen Wallace-Reihe aus dem Hause Rialto, bevor die Italiener zwei Giallos unter dem Label nachschoben. Peter Thomas steuert wie zu guten alten Zeiten den Soundtrack bei, und auch Siegfried Schürenberg kehrte in die Rolle des Sir John zurück, die er das letzte Mal 1968 in „Der Hund von Blackwood Castle“ verkörperte, als er einen Kriminalfall im Alleingang lösen durfte. Ihn wieder zurückzuholen sollte wohl ein Schritt zurück in die alte Richtung signalisieren, ging das Publikumsinteresse an der Reihe doch immer weiter zurück. Scheinbar schaffte es nicht einmal Alfred Vohrer als einer der besten Regisseure der Reihe mit dem Vorgänger „Der Mann mit dem Glasauge“ besagtes Interesse wieder aufleben zu lassen.

So gekonnt Schürenberg wieder einmal sympathisch humoristisch den Sir John spielt, so mager fällt die weitere Besetzung auf Seiten der Guten aus. Uschi Glas spielt hölzern und untalentiert wie eh und je, und der müde Hansjörg Felmy kommt nicht ansatzweise an den Charme von Heinz Drache und Joachim Fuchsberger heran, nicht einmal an das etwas zurückgeschraubte Niveau Horst Tapperts. Mit dieser Besetzung hat man sich keinen Vorteil verschafft, ganz im Gegenteil liebäugelte man lediglich noch mit der Popularität seiner Stars, was ein Spiegelbild dessen ist was die Wallace-Reihe selbst mit der Zeit wurde, eine Marke die so oder so konsumiert wurde und um die man sich von Produzentenseite aus als eine Art Selbstläufer aus Qualitätsgründen nicht mehr kümmern musste.

Wie auch immer, zumindest auf Seiten der Bösewichter sieht die Besetzung etwas besser aus. Allen voran ist der stets schurkisch wirkende Werner Peters als einer der Strippenzieher der Drogenszene mit dabei, was leider seine letzte Rolle sein sollte, ist er doch noch im selben Jahr der Fertigstellung von „Die Tote aus der Themse“ gestorben. Lustigerweise darf seine Rolle als eine Art Running Gag der Golfpartner des wie immer ahnungslosen Sir Johns sein, und dieser Witz weiß auch in der x-ten Wiederholung zu gefallen.

Wenn auch müde agierend, so kommt die Art des ermittelnden Kommissars von Drehbuchseite her doch recht gewitzt und unverschämt daher, was es allerdings um so trauriger macht, dass Felmy in dieser Rolle besetzt wurde. Andererseits besitzt „Die Tote aus der Themse“ ohnehin nur noch wenige Pluspunkte der Ur-Reihe. Stimmig und heruntergekommen sieht London längst nicht mehr aus. Ein wahrer Spannungsbogen oder eine anderweitig zum Mitfiebern anregende Handlung findet nicht statt. Einzig die Location des Hotels, das mit seiner Abhöranlage ganz leicht an „Die 1000 Augen des Dr. Mabuse“ erinnert, und der Spielort des Schlachthofes ragen als interessant heraus. Letztgenanntes ist zudem der Ort einer der bestialichsten Tode der Reihe, freilich weggeblendet umgesetzt, das Endergebnis mit ordentlich Blut im Bild trotzdem noch einmal deutlich eingefangen.

„Die Tote aus der Themse“ hat zwei Szenen zu bieten die blutiger als üblich ausgefallen sind, und allerhand Kopfschüsse gehören ebenfalls zum harten Bestandteil des Streifens. Letztendlich ist das aber alles recht zahm umgesetzt, so wie man es von der Reihe gewohnt ist. Wer wenig erwartet bekommt inhaltlich und inszenatorisch zumindest das Grundlagenprogramm der Reihe geboten, welches immerhin für seine 90 Minuten Laufzeit unterhaltsam genug umgesetzt ist. Da auch die Geschichte selbst nicht all zu hanebüchen ausgefallen ist, zumindest betrachtet innerhalb des stets vor Übertreibungen und Klischees nur so wimmelnde Wallace-Universums, und mit Unsinnigkeiten nicht inflationär umgegangen wird, kommt man sich beim Sichten des Streifens zumindest nicht geistig verarscht vor, so dass Harald Philipps Werk als durchschnittliches Stück Trivialfilm trotz fehlender nennenswerter Stärken durchaus konsumierbar ist.  OFDb

30.04.2016

GOLDENE ZEITEN (2006)

Während „Bang Boom Bang“ und „Was nicht passt, wird passend gemacht“ trotz ihrer unterschiedlichen Schwerpunkte recht gut miteinander harmonieren, will der dritte Teil von Thorwarths Unna-Trilogie nicht wirklich zu den Vorgängern passen. Das liegt sicherlich unter anderem daran, dass das Klientel von dem der Film handelt ein völlig anderes ist. Ob arbeitslose Gammler und Kriminelle, oder der kleine Arbeiter von nebenan, die ersten beiden Filme arbeiteten mit den einfachen, ungebildeten Menschen, meist mit Proleten verschiedenster Art, „Goldene Zeiten“ widmet sich nun den Golf-spielenden Besserverdienern, eine Gesellschaft die im zweiten Teil der Reihe zwar bereits angerissen wurde, hier aber nun von Seiten der Unternehmer und Karriere-geilen Leute gezeigt wird, quasi der High Society Unnas, die nicht weniger kriminell ist als der Personenkreis der Vorgänger.

Auch wenn gerade die Komik mit den Asis der Gesellschaft so viel am Funktionieren der ersten beiden Teile ausgemacht hat, so ist die Idee sich nun der dritten Gesellschaftsschicht zum Abschluss zuzuwenden eine gar nicht mal schlechte. Nur leider wollte Thorwarth diesmal wohl völlig andere Wege beschreiten. Anders ist es nicht zu erklären, dass er den überraschend angenehmen Weg aus dem Mittelteil der Trilogie, sich den charmanten Unnötigkeiten am Rande der Hauptgeschichte zuzuwenden, komplett außer Acht lässt und diesen nun vollends streicht für eine arg konstruierte Geschichte, die im kriminellen Bereich für das Spießertum gerne das wäre, was „Bang Boom Bang“ für die Asis ist.

Mit einem pointenreicheren Drehbuch hätte vielleicht sogar das funktioniert. Aber „Goldene Zeiten“ kommt arg verkrampft daher, zeigt deutliche Startschwierigkeiten, bevor der Zuschauer sich erst nach etwa einer halben Stunde halbwegs für das Szenario interessieren kann, aber selbst dann wird aus dem dritten Streich kein wirklich unterhaltsames Werk, so witzarm wie das Ganze ausgefallen ist.

Die Lauflänge von über zwei Stunden macht die ganze Sache freilich nicht besser. Und so darf man einer viel zu lang gezogenen, nur halb interessanten Geschichte beiwohnen, die zwar recht ordentlich verästelt ist und mit bekannten, wie sympathischen Darstellern besetzt wurde, der aber der bürgernahe und verspielte Charme der Vorgänger fehlt. Das Didi-Feeling fegt überhaupt nicht mehr durch den Film. Ein Kampmann, Jr.-Wiedersehen ernüchtert eher anstatt zu begeistern, und da der Part von Ralf Richter diesmal arg klein ausgefallen ist, weiß auch er nichts zu retten.

Sehr geduldige Zuschauer werden sicherlich bis zum Ende durchhalten. Aber es fällt schwer bis zum Schluss dranzubleiben, obwohl interessante Elemente in die Geschichte eingewoben sind, deren Ausgang man als neugieriger Mensch miterleben möchte. „Goldene Zeiten“ ist sicherlich nicht so schlecht wie es sich lesen mag, aber er ist nicht nur inkompatibel mit dem Rest der Ruhrpott-Trilogie, auch als eigenständiges Werk besitzt er zu viele Längen und zu wenig Pfiff um über ein Mittelmaß herauszuragen. Schade, gerade nach Teil 2 hatte ich mir in Zeiten genormter Drehbücher wesentlich mehr von einem Geschichtenerzähler erhofft, der ohne Nostalgie den Wind jener vergangenen Kinotage hat aufwehen lassen, als Kinogeschichten noch nicht bestimmten Regeln unterworfen waren. Vielleicht gibt es für so etwas aber auch einfach keine Geldgeber mehr.  OFDb

19.12.2015

ICH - EIN GROUPIE (1970)

„Ich - Ein Groupie“ fängt den Zeitgeist der späten 60er und frühen 70er Jahre gekonnt ein. Ohne dass ich je Teil dieser Zeit gewesen bin fühlt sich der Streifen in seiner ehrlichen Art unglaublich echt an, zeigt was reizvoll damals war und was weniger. Im Zentrum steht die naive Vicky, die sich aufgrund ihrer mangelnden Erfahrung und des sich treiben Lassens gedankenlos auf alles einlässt was ihr so angeboten wird, in einem Rausch aus Drogen, Erotik und Musik-Combos, der einen glauben lässt es würde sich nie wieder etwas ändern.

Negative Seiten zieht man nicht in Betracht. Man hat sich die Freiheit heraus aus dem konservativen Lebensstil der Adenauer-Ära erkämpft und genießt jene Mentalität, die frei vom Spießbürgertum ist. Optimismus liegt in der Luft in Zeiten vor Aids, der Wahrnehmung der Umweltzerstörung und der Isolierung durch elektronische Freizeitbeschäftigungen. Man steht noch bereitwillig im Kontakt zueinander. Das Leben ist schön.

Regisseure Dietrich fängt dieses freie Lebensgefühl gekonnt ein, die Verlockung dieser Art zu leben und den Spaß am Rausch. Es wird lange Zeit nichts kritisch hinterfragt. Der Abgrund kommt schleichend daher, beginnt mit kleinen Diebstählen und endet in immer extremer werdenden Drogenexzessen. Der Clou des Streifens ist es, dies keineswegs moralinsauer einzufangen. „Das Mädchen mit dem Einwegticket“ (Alternativtitel) soll nicht belehren, was aufgrund der freizügigen Darstellung auch recht heuschlerich eingefangen worden wäre. Zwar endet der Film dramatisch, mit einer großartigen Gegenüberstellung von Drogenphantasie und Wirklichkeit, aber die Art in welcher der ernste Teil der Geschichte umgesetzt wurde, ist ebenso Pulp wie die Sexszenen, Musiksequenzen und Drogenmomente.

„Ich - Ein Groupie“ ist Bahnhofs-Kino pur, und wieviel Reiz im scheinbaren Schund steckt, wie viel tiefer eine Thematik geht wenn man sie nicht konsequent bemüht mit Inhalt voll stopft, das zeigt uns dieses Werk mit der jungen Ingrid Steeger in der Hauptrolle, die nichts weiter als gut aussehen muss um durch den Streifen zu führen. Letztendlich könnte man sie gegen eine andere Hübsche austauschen, das Gelingen des Filmes liegt nicht wirklich an ihr, sondern an der guten Beobachtungsgabe der Geschichtenerzähler und ihrer Kunst das Jetzt von damals gekonnt einfangen zu können.

Neben diverser Auftritte von Rock-Gruppen gibt es u.a. eine Sequenz zu sichten, in welcher die Hells Angels mit an Bord sind. Die haben bei den Kinoaufführungen damals für Stress gesorgt, da Szenen enthalten waren, die sie nicht drin haben wollten. Schlussendlich wurden sie ausbezahlt um besagte Momente nicht herausschneiden zu müssen, was nötig war, da die Aufführungen bereits unter Polizeischutz stattfinden mussten.

Tatsächlich kommt die schlichte Geschichte ein wenig ins Schleudern wenn die Rocker auf den Plan treten, weiß man doch nicht was man von dem gewaltbereiten, aber dann urplötzlich friedlich schließenden Neben-Plot halten soll, der damit endet dass zwei nackte Frauen sich in einem Modegeschäft neu einkleiden. Danach trennen sich die Wege von Motorrad-Rockern und Groupie. Mag sein dass man die Verwandtschaft zwischen beiden Lebenseinstellungen aufzeigen wollte, was auch immer, es soll mir egal sein.

Ansonsten weiß dieser Mix aus Drama, Erotik und Musikfilm zu gefallen, allein schon weil er den Unterschied deutlich macht zwischen dem Genießen gesellschaftlich hart erkämpfter Freiheiten und dem Exzess jeden Drogenmüll ausprobieren zu müssen den der Markt zu bieten hat. Die Natürlichkeit des Sex steht der Chemie der Drogen gegenüber. Wo das natürliche Kraut des Kiffens in „Higher and Higher“ (Alternativtitel) noch zum positiven Lebensgefühl dazuzählen darf und somit nicht als Einstiegsdroge betrachtet wird, da führt erst das harte Zeug ins Gegenteil, in die Unfreiheit und in den ungewollten Sex.

Vicky erlebt dieses Schicksal nicht mehr. Ihr Ende findet drastischer und überraschend schnell statt. Das ist vielleicht auch besser so, denn der fast schon eingeleitete Schritt in die Zwangsprostitution hätte das locker leichte Feeling des Streifens zerstört. Mit seinem plötzlichen und unsensiblen, fast schon reißerischem Schluss steht der Streifen dem berühmtesten filmischen Vertreter des alternativen Lebensstils der 60er Jahre, „Easy Rider“, in nichts nach, der im Film nicht ungenannt bleibt. „Ich - Ein Groupe“ gefällt mir wesentlich besser.  OFDb
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