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11.06.2017

DAYLIGHT (1996)

Ich und Katastrophenfilme, das verträgt sich nicht wirklich, kann ich mit der Effekthascherei, der reißerischen Dramatik und all dem Drumherum in der Regel doch wenig anfangen, erst recht wenn alles so theatralisch stattfindet und einer denkfaulen Geschichte unterliegt wie beispielsweise in „Volcano“. Dass ich mich dennoch an „Daylight“ herangewagt habe, hat zwei Gründe. Zum einen gucke ich unglaublich gerne jegliche Filme mit Sylvester Stallone und zweitens habe ich, eben weil ich dies tue, „Daylight“ bereits zu Zeiten seiner VHS-Veröffentlichung gesichtet, und da hat er mir so gut gefallen, dass ich ihn gleich zwei Mal geguckt habe.

Das war Grund genug zu testen, ob mich der Film zu Zeiten eines sehr stark veränderten Filmgeschmacks noch immer zu packen weiß oder nicht. Und was soll ich sagen? Meine Begeisterung von einst kann ich zwar nicht mehr nachvollziehen, unterhalten hat mich „Daylight“ aber durchaus. Mag die Einleitung mit all den beeinflussenden Faktoren auch etwas zu konstruiert erscheinen und Kits Vergangenheit beim Katastrophenschutz und der Grund für seine Entlassung etwas stark klischeehaft anmuten - sind die Weichen erst einmal gestellt, um Stallone endlich in den Tunnel zu schicken, geht es bergauf mit dem Film, startet doch nun der Überlebenskampf unter der Leitung des Actionhelden, also jene Phase wegen der man eingeschaltet hat, und für diese nimmt sich der Film genügend Zeit.

Dankenswerter Weise dürfen wir die Eingeschlossenen gut genug kennen lernen, um mit ihnen mitfiebern zu können. Zudem bekommt das Drehbuch zumindest jenen Bogen an Glaubwürdigkeit hin, der für die Gruppendynamik wichtig ist. Da fallen Worte des Misstrauens, da werden Entscheidungen aus Verzweiflung getroffen, undankbare Worte aus einer emotionalen Situation heraus gesprochen, da wechseln sich Zusammenhalt und Egonummern immer wieder ab, all dies stellt sich der Unglaubwürdigkeit des Gesamtszenarios tapfer entgegen. Wie hanebüchen die eigentliche Story ausgefallen ist zählt nicht, das nahm man von Anfang an in Kauf. Somit ist es der Glaubwürdigkeit innerhalb der Gruppe Überlebender zu verdanken, dass „Daylight“ zu einer positiven Seherfahrung wird.

Ein großes Filmereignis kann mit solch einem stupiden Plot dennoch nicht entstehen, es sei denn man gehört zu jener Art Publikum, die aufgrund toller Spezialeffekte und wuchtiger Szenen alles andere ausblenden kann. Das schaffe ich recht gut im Horrorbereich, aber bei Filmen die möglichst realistisch ausfallen wollen bin ich da um so kritischer. Wie auch immer, das Drehbuch sorgt für allerhand Situationen durch welche sich die Gruppe durcharbeiten muss. Und da sich eine Lösung meist erst kurz vor dem Zusammenbruch der jeweiligen Situation ankündigt, kommt es gelegentlich zu wahrlich nervenkitzelnden Szenen.

Dank der Figurennähe weiß zudem der Tragikgehalt zu funktionieren. Wenn wer Verletztes zurückgelassen wird oder stirbt, bricht es einem wahrlich das Herz. Umgekehrt bangt man bei jedem neuen waghalsigen Plan um die Überlebenden. Auf emotionaler Ebene weiß „Daylight“ somit bestens zu funktionieren. Mein persönliches Highlight des Streifens ist die fesselnd eingefangene Szene, in welcher Stallone bei geringem Zeitfenster durch vier Ventilatoren klettern muss, um überhaupt zu den Eingesperrten zu gelangen. Ein ereignisreiches Drehbuch sei Dank ist dies erst der Beginn einer episodenhaften Geschichte, welche Kit und die zu Rettenden immer wieder mit neuen Problemen auf die Probe stellt.

Viel mehr gibt es nicht zu sagen. Dank des Mitfieberns mit der Gruppe, der Sympathie zum Schauspieler Stallone und seiner Rolle Kit, sowie einem glaubwürdig zurechtgemachten Handlungsort weiß „Daylight“ auf emotionaler Ebene trotz seiner verzeihbaren Defizite gut genug zu funktionieren, um sich von ihm unterhalten lassen zu können. Entspannt dürfte niemand das aufregende Geschehen verfolgen. Aufregend genug um Rob Cohens Werk eine Liga weiter nach oben zu verfrachten ist der Film jedoch auch nicht ausgefallen, dafür fehlt es dann doch an echten Wagnissen und Innovationen im Drehbuch, welches zwar immer wieder recht interessante Momente kreiert, auf den Gesamtfilm gesehen aber lediglich den üblichen Ablauf abgrast.  OFDb

10.08.2014

HATCHET 3 (2013)

Hatchet“ geht in die dritte Runde und es ist noch alles beim alten? Nein, nicht wirklich. Nicht nur dass hinter den Kulissen „Hatchet“-Erfinder und Regisseur der ersten beiden Teile Adam Green Regie-Neuling und Darsteller aus Teil 2 BJ McDonnell das Ruder überlässt und den Streifen selbst nur produzierte, auch an den Unterhaltungsschwerpunkten wurde ein wenig herumgeschraubt. Auch „Hatchet 3“ ist noch immer eine Horror-Komödie, aber der Humor kommt großteils unterschwellig daher und nicht mehr mit dem Holzhammer bearbeitet wie in den Vorgängern. Wer auf Gore und Gewalt steht muss nun jedoch nicht mehr bis zum letzten Drittel warten, Crowleys Greueltaten sind diesmal über den kompletten Film gut verteilt worden.

Wer jedoch hauptsächlich wegen des Blutgemetzels einschaltet sollte gewarnt sein, ist „Hatchet 3“ in der DVD-Veröffentlichung Deutschlands doch nicht nur heftigst geschnitten, sondern auch noch so schlecht dass man die Lücken ständig bemerkt. Hier ist jemand tot der es zuvor nicht war, dort bricht die Hintergrundmusik plötzlich ab. Die Sittenwächter haben mit dem Filmmaterial ein ähnliches Massaker angerichtet wie Victor Crowley im Film selbst, aber das ist für Freunde des Genres ja nur ein altes Stück traurige Geschichte Deutschlands, einem Land das keinen Zugang zu moderner Kunst zu haben scheint.

Durch den Mangel an wirklich lustigen Charakteren und spritzigen Dialogen, meiner Meinung nach die Haupttrümpfe der Vorgänger, schaut sich Teil 3 nicht mehr ganz so kurzweilig wie seine beiden Vorgänger, und auch eine teilweise recht lustlos betonte Synchronisation arbeitet zusätzlich kontraproduktiv gegen ein besseres Ergebnis an. Horror-Ikone Danielle Harris kommt trotz Erstnennung im Vorspann viel zu kurz und darf lange Zeit nur mürrisch vor sich her schimpfen, und Richtung Finale ärgern einige unglaubwürdige Verhaltensweisen, obwohl der restliche Streifen für einen Fun-Horrorfilm versucht seine Handlung relativ logisch zu halten und gerade unsinniges Verhalten auf irgendeine Weise zu rechtfertigen. Schade dass es solche Bemühungen nicht bis zur Ziellinie geschafft haben.

Insgesamt ist aber noch immer ein solides Werk für die Dauergäste im Horror-Genre entstanden, eines zu einer Reihe an die man ohnehin nicht größte Erwartungen hegt. Die „Hatchet“-Filme machen Spaß, nicht mehr und nicht weniger. Aber ähnlich wie die asiatische „The Call“-Reihe, so ist auch in dieser Trilogie bemerkbar wie sehr sich Teil 3 stilistisch von den Vorgängern unterscheidet, wohingegen „Hatchet 2“ eher wie ein Zwillingsbruder von Teil 1 wirkte.  OFDb

12.01.2013

HALLOWEEN 2 (2009)

Zwei Jahre ist das Massaker her, da taucht der todgeglaubte Michael Myers an Halloween zurück, um seine Tat zu beenden. Der ohnehin schon gestörten Laurie hätte nichts schlimmeres passieren können. Loomis eilt ihr zu Hilfe...

Fucking Bitches in the Town...
 
Mir hat bisher noch jeder Film der “Halloween”-Reihe gefallen. Ob das nun die eher schlichten Fortsetzungen waren, der Neuansatz von Steve Miner und dessen Fortsetzung, das sehr langsame Original (mein Lieblings-Horror), Zombies Remake, oder gar „Halloween 3“, der mit der Reihe nichts zu tun hatte und sehr umstritten ist.

Am Remake störten mich die kurzen Übertreibungen in der Myers-Familie, am meisten die Art, wie der Stiefvater präsentiert wurde. Ein weiteres Ärgernis, eine peinliche Vergewaltigungsszene in der Nervenheilanstalt, war zum Glück nur im Director’s Cut enthalten, so dass ich den von da an mied. Gefallen hat mir an Zombies Remake der Mix aus Neuheiten und Bekanntem und die Treue zur Myers-Mystik.

Dennoch hätte ich kein Problem mit dem Fehlen dieser gehabt. Und als ich las, dass die Fortsetzung der Neuverfilmung völlig eigene Wege einschlagen würde, insbesondere in der Figur des Michael Myers, da war ich vorgewarnt und ging vorurteilsfrei an den Film heran, weil ich es interessant fand diese schöne Horrorgeschichte einmal völlig anders weitererzählt zu bekommen. Soll die Maske doch zur Nebensache degradiert werden, soll Myers doch wie ein Obdachloser herumlaufen. Es würde mich nicht stören.

Leider konnte ich schon mit Rob Zombies „Haus der 1000 Leichen“ nicht viel anfangen. Aber sein gelungenes Carpenter-Remake „Halloween“ machte mir trotzdem etwas Mut auf Teil 2. Aber leider badet Zombie in Teil 2 wieder im Zombie-Stil (sicherlich toll für seine Fans), und mit dem kann ich so gar nichts anfangen. Ich weiß nicht wofür er gut sein soll. Ich weiß nicht was daran unterhaltsam oder schockierend sein soll. Wenn nur noch Arschlöcher auf der Welt leben, die Menschen sich physisch und psychisch gegenseitig weh tun und außer Fucking und Bitch nichts weiter in ihrem Wortrepertoire zu bieten haben, dann ist das in meinen Augen Kindergarten-Kacke. Und sie bestätigt sich dann, wenn außer einem sinnfreien Blutbad nichts weiter vertreten ist, das den Begriff Horror ausmacht.

Idioten prügeln Myers auf einem Feld nieder. Während Myers grunzender Racheaktion fällt das Wort Fucking im Sekundentakt, ohne auch nur im Ansatz augenzwinkernd zu wirken. Und selbst wenn es augenzwinkernd gewollt war, so macht es ein solch infantiles Getue nicht besser.

An einem neuen Stil gibt es sicherlich nichts auszusetzen. Dass mir der hier angewandte Ansatz nicht zusagt, habe ich bereits deutlich gemacht. Was mich jedoch richtig geärgert hat war, dass Zombie seine Veränderungen auf Kosten des Vorgängers angeht. Seine Stilveränderungen stehen häufig im Widerspruch zu Teil 1, oft auch dank mangelnder Sensibilität des Regisseurs. Das zeigt die Rolle der Laurie Strode sehr deutlich. Dass diese unter ihrem Erlebnis zu leiden hat und ein unangenehmer Zeitgenosse geworden ist, ist sicherlich kein schlechter Ansatz. Dennoch wirft man damit nicht die komplette Persönlichkeit über Bord. Es klingt einfach nicht logisch, dass ein taffes, intelligentes Mädel zur Ghetto-Schlampe verkommt, die sich nicht mehr in Dritte hineinversetzen kann und spricht wie ein Hauptschüler, der seinen Abschluss nicht geschafft hat.

Die Charakterveränderung von Dr. Loomis klang immerhin in Teil 1 bereits an. Dass die Extreme, in die er nun rutscht, mir nur aus persönlichem Empfinden nicht gefällt, kann ich nicht abstreiten. Anderen mag das gefallen und das ist auch o.k., da seine Veränderung kein Inszenierungsfehler ist. Schade fand ich den Ansatz dennoch, denn Malcom McDowell in diesem schweren Erbe einer Rolle, die Donald Pleasance so wundervoll auszufüllen wusste, zu erleben, überrumpelte mich im Remake, als ich feststellen musste, dass er mir sogar besser gefiel als sein Vorgänger.
Meine Bewertung ist keinesfalls als Trotzreaktion zu verstehen. Ich habe den Film gesehen und mich hinterher gefragt was eine bessere Bewertung rechtfertigen könnte. Und mir ist nichts eingefallen. Sicherlich ist der Film handwerklich geglückt, er ist schließlich ein gut finanziertes Projekt und hat somit mancher Videoproduktion im Stil einiges voraus. Aber innerhalb professioneller Kameraführung, einem professionell routinierten Soundtrack, gutem Schnitt und was all theoretisch fast schon automatisch gut gemacht wird, konnte ich individuell an „Halloween 2“ nichts gutes erkennen.

Die Geschichte ist plump, der neue Stil eine Ausrede allem Originalen aus dem Weg zu gehen, ohne im Gegenzug wirklich neue Akzente zu setzen. Hier gibt es nichts, was man woanders nicht auch schon gesehen hätte. Zombie erzählt eine überraschungsfreie Geschichte und erhöht die Anzahl der Worte Fucking und Bitch und die Anzahl der White Trash-Figuren. Das ist kein Kunstgriff sondern lediglich ein Armutszeugnis, da der Herr wohl außerhalb dieser Rezeptur nicht zu werkeln versteht. Scheinbar war sein positives Ergebnis des ersten Teils den Produzenten zu verdanken (welch seltene Ausnahme im Filmbusiness).

Gegen einen völlig anderen „Halloween“-Teil hätte ich nichts gehabt, aber dann hätte auch ein einfallsreicher Stil oder eine interessante Geschichte auf den Zuschauer warten müssen. „Halloween 2“ bietet nichts von alledem, und versucht sein mageres Ergebnis mit literweise Blut zu übertünchen. Wenigstens lockt der Werbespruch der DVD-Firma die richtigen in den Film. Die hat dem Werk als Quasi-Beititel den sehr peinlichen Verweis hinzugefügt der lautet: „Der Blutigste von allen“. Boa! Geil ey! Fucking, war das viel Blut beim Bitches-Kill! Ach, erschießt mich einfach! Gebt mir eine Fortsetzung von Teil 6 oder Teil 8, oder gebt mir noch mal einen komplett neuen Ansatz. Aber auf diesen Mist hier kann ich als treuer „Halloween“- und Genre-Fan gut verzichten.  OFDb

PS: Erwähnte ich schon, dass Myers nun kitschige weiße Pferde sieht, begleitet von seiner toten Mama, die ihm engelhaft den Weg weist? Das ist kitschiger als Argentos Esoterik-Ansätze in „Mother Of Tears“, teilweise geklaut aus der Jason-Mystik und keineswegs unterstützend für die Geschichte oder gar dem angeblich neuen Ansatz Zombies.

11.11.2012

HALLOWEEN (2007)

Michael Myers wächst in einer asozialen Familie auf. Mit 10 Jahren dreht er durch und bringt den Stiefvater, die Stiefschwester und ihren Freund um. Er kommt in die Psychiatrie, die Mutter begeht Selbstmord, die jüngere Schwester wird adoptiert. Fünfzehn Jahre später gelingt Michael die Flucht aus der Anstalt. Nichts menschliches mehr in sich tragend lauert er seiner Schwester und ihren Freunden auf. Laurie, so ihr Name, ist ahnungslos, da sie damals noch ein Baby war und von ihrer Adoption nichts weiß...

Halloween Reloaded...
 
John Carpenters "Halloween" war schon immer mein Lieblingshorror, und da hört man das Wort Neuverfilmung natürlich nicht so gerne. Da ich mich mit den Fortsetzungen nicht so schwer tue wie manch anderer und alle Myers-Teile recht unterhaltsam fand, wundert diese Haltung vielleicht etwas, aber meine Alarmglocken bimmelten beim Namen Rob Zombies, konnte ich doch mit seinem "Haus der 1000 Leichen" wirklich gar nichts anfangen. Dass mich die Neugierde als alter „Halloween“-Fan dann doch nicht losgelassen hat, ist klar, und so verstrich dann auch gar nicht viel Zeit bis zur Sichtung. Und ja, beim direkten Vergleich fallen zwei Dinge besonders auf: Die Neuverfilmung ist wesentlich schwächer als das Original (was wohl kaum überrascht), und sie ist ein guter Film geworden (was dann doch überrascht).

Die erste Hälfte ist die bessere von beiden. Im Prinzip gibt es dort nur einen negativen Faktor, und das ist Michaels Vater. Dass Michaels Vergangenheit mit einer asozialen Familie erklärt wurde, und diese dann auch wirklich primitiv sein musste, ist schön und gut, aber der Vater ist für einen „Halloween“-Film einfach zu comichaft charakterisiert und unterbietet sogar das Niveau des bösen Vaters aus Teil 6. Ansonsten gibt es von meiner Seite aus dort nichts zu beklagen.

Der Junge, der den jungen Michael spielt, ist gut gecastet worden. Man kann sich gut vorstellen dass aus ihm mal der besagte Killer wird. Die Morde geschehen so gnadenlos, dass man sich unweigerlich fragt wie man diese Vorgänge einem kleinen Jungen beim Filmdreh erklärt. In Amerika ist das sicherlich noch einmal einfacher, so wie man dort mit Horrorfilmen groß wird, ein flaues Gefühl bleibt mir bei so etwas aber dennoch stets im Magen. Diesem geht es übrigens gut, obwohl das Remake wohl das blutigste Ergebnis sein dürfte, das die Reihe bisher hervorgebracht hat. Aber das ist typisch für die Horrorwerke dieser Zeit, im direkten Vergleich dennoch harmloser (man beachte nur einmal "The Hills Have Eyes" und den sehr mittelmäßigen „Texas Chainsawmassacre 2 – The Beginning“ mit ihren Bluttaten).

Dass Michaels erstes menschliches Opfer ausgerechnet am selben Tag sein Leben verliert, an dem Myers Mutter vom Schulpsychologen wachgerüttelt wird ist vielleicht etwas zu zufällig, aber wollen wir uns mal nicht an jeder Kleinigkeit aufhängen. Ein Remake ist stets dafür da Geld zu scheffeln, von Kunst reden wir hier also sowieso nicht.

Bedingt könnte man dies allerdings schon. So gibt es einiges an guten psychologischen Ideen, trotz mancher Brachialpunkte wie die übertriebene White Trash-Familie. Die lachende Clownsmaske ist eine dieser guten Ideen. Immer wenn sie dem Jungen heruntergerissen wird taucht dahinter die sehr ernste Mine einer traurigen, vertrockneten Kinderseele auf. Es ist sicherlich kein Zufall oder ein reines visuelles Spiel dass Michael diese Maske in einer bestimmten Szene auf dem Kopf hochgerückt positioniert sitzen hat. Die Mutter kommt nach Hause, Michael sitzt auf der Treppe und die Kamera fährt so nach oben, dass uns dort der Clown anlächelt.

Was von einigen Zuschauern nicht kapiert oder ignoriert wurde, wenn man Reviews zu diesem Film liest: aus Michael wird später der Killer wie wir ihn aus der Originalreihe kennen. Er wird ein seelenloses Objekt und kein menschlicher Massenmörder, wie oft zu lesen ist. Dies wird Schritt für Schritt in der Therapie gezeigt. Der Junge erinnert sich nicht mehr an die Morde, hin und wieder bricht die unheimliche Killermacht in ihm heraus, die so stark ist, dass er sogar seine Mutter attackiert. Und ab da wo er begreift dass er nie mehr aus der Anstalt heraus kommt, tritt die Seele Michaels zurück und lässt das Böse in ihm wüten. Wozu sollte ein kleiner Junge auch noch bleiben, wenn selbst seine eigene Mutter ihn nicht mehr besuchen kommt?

Michael verweigert das Sprechen und ist irgendwann, isoliert in der Psychiatrie, gar nicht mehr da. Das ominöse, in keinem „Halloween“-Teil je erklärte, Böse hat den Jungen nun komplett eingenommen. Und wenn man diesen Vorgang begriffen hat, ist die eben beschriebene Szene auf der Treppe um so wirkungsvoller. Die Clownsmaske hat in diesem Moment etwas von der Gesichtsbekleidung aus dem Jim Carrey-Film „Die Maske“. Dort war sie von einem Narrengott besessen.

Würde man diesen nun etwas bösartiger deuten, käme man der Wirkung dieser, uns aus der Vogelperspektive anlächelnden, Clownsmaske in "Halloween" nahe. Michael wirkt niedergeschlagen, kann seine eigene Tat wahrscheinlich selbst schon nicht mehr nachvollziehen. Das Nichttragen der Maske ist ein deutliches Zeichen, dass wir hier wieder Michael den Jungen und nicht Michael den Dämon sitzen haben. Aber die Maske lächelt uns von oben an. Das Böse sagt dem Zuschauer, dass es jetzt erst losgeht. Auch in den späteren Psychiatrieszenen setzt mit der Häufigkeit des nach außen tretenden Bösen auch die Häufigkeit des Maskentragen ein.

Allein dass er sich später auch als Junge im Normalzustand hinter einer Maske versteckt zeigt deutlich, dass das Böse in ihm sich im zweiten Schritt irgendwann sogar mit seiner kindlichen Seele vermischt. Zum Ende der ersten Hälfte ist der Junge fast komplett verschwunden, der dritte Schritt ist erreicht, das Monster lebt. Ebenso wie die böse Seite seiner Seele einst nur einen kleinen Platz einnahm, so ist nun das Gute in ihm kaum mehr vorhanden. Aber es ist, wie eine spätere Szene zeigen wird. Das mag nicht konsequent genug klingen, aber nur so macht die Suche nach seiner Schwester viele Jahre später Sinn, die ja immerhin zum Haupteckpfeiler der zweiten Filmhälfte wird.

In dieser erleben wir wie Myers aus der Psychiatrie flieht (ohne eine in der Kinofassung zum Glück nicht eingebrachten, peinlich provokativen Vergewaltigungsszene, die völlig unpassend im Director’s Cut auftaucht) und nun seine Schwester sucht. Im Grunde passiert nun das selbe wie im Original, mit der Ausnahme dass Laurie Michaels Schwester ist. In der Originalreihe war sie nur eine Babysitterin, die erst mit Teil 2 zu Michaels Schwester wurde, um der ganzen Geschichte eine neue Mystik zu geben. Das hat Zombie dann auch zum Glück kapiert, leben doch all die Fortsetzungen von Michaels undurchsichtigen Antrieb seine Familie zu lynchen. Mit dem Element der Schwester hätten wir dann aber auch das einzige was Zombie aus den Fortsetzungen übernimmt. Der Rest orientiert sich am Original.

In der Neuverfilmung mag der Drang seine noch lebenden Verwandten zu suchen nun nicht so mystisch wirken wie in der sonstigen „Halloween“-Reihe, sieht Michael in seiner Schwester doch hier das einzig gute, das ihm je wiederfahren ist. Aber Zombie denkt zwei Schritte im Voraus. Vom letzten Hauch Gutem in Michael gelenkt, arbeitet er sich zu Laurie vor (eliminiert nebenbei alle menschlichen Störelemente, welche die Zweisamkeit mit seinem Schwesterchen später stören könnten) und wird nun ein letztes Mal bitter enttäuscht.

Unwissend reagiert Laurie wie es ein solches Opfer (zumindest in Filmen) tut. Mit der daraus resultierenden Enttäuschung stirbt in Michael nun komplett der Junge ab, zurück bleibt nur noch das unmenschliche Schattenwesen, der vierte und letzte Schritt in Michaels Metamorphose ist beendet. Der Junge wird nie mehr zurückkehren. Und nun haben wir die nötige Mystik für Fortsetzungen. So oft wie hier auf Michael geschossen wird, können wir auch im Remake nicht von einem Menschen sprechen. Die Geheimnisse um das Böse in Michael waren immer nötig, um der Reihe den nötigen Pfiff zu geben. Das Remake erklärt nur wie die Seele aus Michael verschwand, nicht aber durch was sie ersetzt wurde. Und nur wenn man dies erkannt hat, sieht man auch, dass Zombie gerade auch dieses Gesetz der Reihe als bekennender Fan respektiert, und nicht (wie oft zu lesen ist) ignoriert, um aus Michael einen menschlichen Killer zu machen.

So mystisch die Figur des Myers ist, so schwachsinnig ist die von Zombie gewählte Erscheinung dessen im Erwachsenenalter. Michael machte mir in der Jugend nicht den Eindruck eines nach Krafttraining lechzenden Jungen. Das Böse in ihm zeigt sich durch Schweigen und Geduld. Wie zum Teufel konnte aus dem schmächtigen Bübchen, angetrieben vom Bösen, so ein Klotz von Mann a la Jason werden? Das ist fehl am Platz und widerspricht seiner im Gefängnis gelebten Art. Der schmächtige Michael aus den anderen Filmen hatte mehr Wirkung und war auch logischer.

Doch so fehlbesetzt der erwachsene Myers auch ist, eine andere Rolle überrascht dafür um so mehr: Malcom McDowell spielt den Dr. Loomis hervorragend. Das mag andere „Halloween“-Fans sicherlich schocken, aber ich empfinde ihn als den besseren Loomis-Darsteller, und das obwohl ich Donald Pleasance in den Originalfilmen ebenfalls sehr gut gecastet fand. Aber rein optisch wirkt der neue Doktor mehr. Leider wird in der Neuverfilmung nicht ganz so deutlich wie sehr Loomis Michael mystifiziert. Das klingt nur kurz an, wirkt aber weniger überzeugend und weniger fanatisch. Hätte man hieran mehr gearbeitet, wäre vielleicht manch anderem ein Licht aufgegangen, was das Übernatürliche in Michael betrifft, das von vielen übersehen wurde.

Der restliche Cast ist o.k. zu nennen. Keiner fällt weder sonderlich positiv noch negativ auf. Udo Kiers Rolle hätte man sich komplett schenken können (wozu immer das krampfhafte Einbringen von Stars?) und die Rolle der Laurie Strode wurde interessant modernisiert. Sie ist nun nicht mehr das extreme Mauerblümchen, aber sie ist auch nicht zum Dummchen mutiert. Clever und taff ist eine seltene Kombination im klischeebeladenen Amerika-Popkorn-Kino, schön dass die Rolle der Laurie hier anders tickt.

Dass man mit Laurie nicht so mitfiebert wie mit jener aus der ersten Verfilmung liegt nicht an der Besetzung. Die Schuld hierfür trifft Zombie. Der gibt uns Michael in der ersten Hälfte als Identifikationsfigur, erzählt in der zweiten Hälfte den Film jedoch sehr nah am Original und vergisst dabei aber, dass Laurie nun nur schwer beim Zuschauer als Identifikation dienen kann. Sie ist einem fremd, ihr Verfolger ist uns hingegen vertraut. Dieser wird allerdings nun eingebracht wie im Original: als Schattenwesen, immer nur mal kurz auftauchend um im Finale wieder länger präsent zu sein.

Durch diese Erzählweise identifiziert man sich mit Michael in der zweiten Hälfte kaum noch, bzw. gar nicht mehr. Das ist schade. Gerade den Ansatz die Geschehnisse des Originals nun aus Michaels Sicht zu erleben, hätte ich für sehr reizvoll gehalten. Was bleibt ist eine zweite Hälfte ohne Identifikationsfigur. Das funktioniert, aber sicherlich nicht bei jedem Zuschauer. Die einzige wichtige Rolle, die uns in beiden Filmhälften vom gleichen Schauspieler gespielt begegnet, ist die des Dr. Loomis. Loomis kommt allerdings zu selten vor, als dass nun er als Identifikationsfigur fungieren könnte. Aber ich denke mal das hätte eh kaum wer gewollt.

Dass Zombie in der zweiten Hälfte Carpenters Original sehr häufig in Wort und Bild zitiert wird oft kritisiert, eben wegen der sehr originellen ersten Hälfte. Ich finde es allerdings o.k. Würde Zombie dies nicht machen, würde man von einer Neuverfilmung nur noch etwas in der Namensgebung merken. Letzten Endes war, ähnlich der "Freitag der 13."-Reihe, jede Fortsetzung ein Fastremake. Die Geschichten dort waren Magerkost. Aus der Schwester wurde die Nichte (deren Darstellerin hier eine Nebenrolle mit Oben-ohne-Auftritt hat) und später wurde aus der Verfolgten deren Tochter. Ansonsten war alles beim alten.

Würde Zombie nun nicht des öfteren kopieren, könnte man fast sagen man hätte es mit einem Teil 9 zu tun, der uns nur zusätzlich in der ersten Hälfte in Myers Vergangenheit schnuppern lässt. So wird das Remake-Anliegen nun Fakt, und man darf beobachten was Zombie verstanden und nicht verstanden hat.

Was mir fehlte war das klassische "der todgeglaubte Myers steht kerzengerade auf". An anderer Stelle zeigt Zombie, dass er die Worte Loomis' begriffen hat. Myers kennt keinen Unterschied zwischen Gut und Böse. Und so guckt er das von ihm an die Wand mit einem Messer fest getackerte Opfer, genau wie im Original, mit einem schräg positionierten Gesicht, sachlich an, ohne darin etwas (ehemals) Lebendiges zu sehen. Kopieren heißt nicht kapieren, aber Zombie zeigt ähnliches zuvor in der Kindheit, in welcher der junge Mörder nach einer seiner Bluttaten durch die Blutpfütze schlendert, ohne diese als solche wahrzunehmen. Das sind, ähnlich der Clownsmaskenszene, Bereiche, in denen die Psychologie stimmt.

Zum Schluss bleibt mir noch zu sagen, dass die Maske hier herrlich dreckig wirkt (zum Glück wurde diese nicht gegen eine andere Maske eingetauscht). Michael hat durch sie eine besonders düstere Wirkung. Mit einem schmaleren Darsteller hätte man diese ohnehin schon intensive Wirkung noch verstärken können. Im groben wurde aber zumindest das meiste richtig gemacht. Die Psychologie des Killers Myers wurde beibehalten (Heiligtum Haus, nur zweckdienlich morden, ...), es wurden neue interessante Dinge eingebracht, altes gewürdigt, und man durfte einen spannenden Film sehen.  OFDb

04.09.2012

HATCHET 2 (2010)

Die einzig Überlebende des Massakers von Crowley kehrt einen Tag später an den Tatort zurück, um ihre toten Verwandten mit zu nehmen. Zur Seite steht ihr Reverent Zombie, der sich mit der Legende um den umher wandernden Verstorbenen am besten auskennt. Allerdings verfolgt der gute Mann ganz andere Interessen...

Candyman vs. Jason...
 
In Zeiten in denen Filmemacher mit Neuverfilmungen wie „Freitag der 13.“ und „Nightmare on Elm Street“ längst überholte, vor sich hinstaubende Slasher drehen, servierte Regisseur Adam Green schon einige Jahre zuvor das was man als die konsequente, zeitgemäße Weiterführung der Ur-Väter des Sub-Genres bezeichnen kann. Ohne gleich ein Meisterwerk abzuliefern, erkannte er, dass ein Slasher der 00er Jahre humoristisch angehaucht sein sollte und besonders derbe Mordszenen bieten sollte. Dass nicht beides zwingend sein muss, bewies zwar der wesentlich bessere „Cold Prey“, aber der war auch ein Ausnahmefilm. Das Horrorpublikum ist heutzutage eher dort zu finden, wo ein Slasher Party machen soll. Und genau da fand sich „Hatchet“ wunderbar ein.

So ist es auch nicht anders mit „Hatchet 2“, der überraschender Weise nicht schon ein Jahr nach Teil 1 nachgezogen wurde, sondern immerhin erst ganze 4 Jahre nach dem Original folgte. Wer Teil 1 kennt, spart sich gleich die Frage ob dies bedeutet man würde eventuell eine pfiffigere Geschichte deswegen sichten. Die Fortsetzung bleibt von ihrer Story her so schlicht wie die ihres Vorgängers. Der bewies immerhin, dass ein solches Werk dennoch funktionieren mag. Und Glückwunsch: „Hatchet 2“ tut dies auch.

Ich würde ihn, ebenso wie seinen Vorgänger, nun nicht derart feiern, wie es scheinbar ein Großteil der Horror-Fans tut. „Hatchet 2“ ist schlichtweg der kurzweilige Film für den Schnellverzehr, der nie eine wahre Bedeutung in der Welt des Films spielen wird. Aber dank seiner unverkrampften Art und einigen anderen Pluspunkten hält er sich ohne Probleme über Wasser und wird nie langweilig.

Dafür sorgt u.a. die sehr kurze Laufzeit, die einem noch kürzer vorkommt, wenn man bedenkt wie spät Crowley erst loslegen darf. Ebenso wie Teil 1 guckt sich die lange Vorgeschichte unglaublich kurzweilig, so dass der eigentliche, recht kurz ausgefallene Horrorpart recht zügig vonstatten geht und damit nicht zum zähen Dauerflüchten verkommt wie manch vergangener Beitrag früher Tage.

Positiv fällt ebenso die Besetzung auf. Mit Danielle Harris (dem Mädchen aus „Halloween 4“ und „Halloween 5“ und der Laurie-Freundin aus dem Remake „Halloween“ und „Halloween 2“) ist die Hauptrolle sympathisch besetzt (was würde ich mir diese Frau als Hauptrolle in einem „Suspiria“-Remake wünschen). Ihr zur Seite steht Tom Holland, Regisseur der Filme „Fright Night“ und „Chucky - Die Mörderpuppe“, der recht glaubwürdig agiert. „Candyman" Tony Todd bekommt diesmal eine Hauptrolle, was sich glücklicher Weise als okay herausstellt, nachdem sein Gastauftritt als Reverent Zombie in Teil 1 den Tiefpunkt des Streifens darstellte.

Allgemein fällt positiv auf, dass wir es in der Besetzung mit Erwachsenen zu tun haben anstatt mit einem Haufen charakterloser Teenager, und dass viele Gesichter aus Teil 1 wieder auftauchen, wenn auch oft nur in kurzen Gastauftritten. Besonders schön war das Wiedersehen mit den zwei streitenden, dümmlichen Frauen des Erstlings, die wir, wie soll es anders sein, nur über Aufnahmen auf einem Camcorder wiedersehen dürfen. Für diese Art Humor lohnt sich das Reinschauen bereits.

„Hatchet 2“ lebt von den positiven Elementen seines Vorgängers, leidet aber auch an den negativen Seiten dieses. So sieht Victor Crowley, gespielt von Jason-Darsteller Kane Hodder, konsequenter Weise noch immer so aus wie in Teil 1, und das war einfach unpassend. Eben weil er wie eine Witzfigur a la „Atomic Hero“ aussieht, ist es auch eher unpassend Reverent Zombie ständig von einem Geist, einem Wiederkehrer, quatschen zu lassen. Das passt inhaltlich, aber eben nicht wirklich zu diesem Klotz von Monster und seinen Taten.

Diese sind derb wie eh und je, manchmal aber auch eine Spur zu konstruiert. Wenn der Geist mit mechanischen Geräten seinen Opfer zu Leibe rückt, passt es manches Mal eher in einen ernsten Slasher, verfehlt es seine Wirkung doch in dieser komödiantischen Variante seines Sub-Genres. Ganz anders der Moment mit der Kettensäge, der fügt sich wunderbar in das muntere, augenzwinkernde Treiben des Gesamtwerkes ein.

Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Rob Zombie als Horrorregisseur so erfolgreich ist, und Hauptdarstellerin Danielle Harris schon zwei Mal für ihn vor der Kamera stand, aber die paar wenigen Momente, in denen sie wie eine Ghetto-Schlampe herum flucht, also ganz im Sinne von Zombie, passen so gar nicht zum Rest ihrer Rolle. Das stößt allein deshalb sauer auf, da der Film auch mit einer solchen Sequenz schließt. Das hinterlässt dann einen besonders negativen Eindruck.

Ich gehöre zu der Art Zuschauer, die mehr Spaß mit der ersten Hälfte des Filmes hat. Das war schon in Teil 1 so, und auch die eigentliche zweite Slasher-Hälfte machte jeweils Spaß, aber lustigen Dialogen zu lauschen, sowie subtile Komik in schlichten Szenen zu schnuppern, bereitet mir einfach mehr Sehvergnügen als das muntere Herumgemetzel, zumal eine erste Filmhälfte Fährten legen darf und eine zweite das bieten muss, was der nimmersatte Horror-Fan sehen will.

Wem auch immer welche Filmhälfte am besten schmeckt, und welcher der beiden Teile nun der bessere ist, ist vollkommen egal. „Hatchet 2“ macht Spaß. Er funktioniert auf dem Niveau von Teil 1, zählt aber nicht zu den Höhepunkten seines Genres. Vergessen werden die beiden Filme sicherlich trotzdem nicht, dafür sind sie zu kurzweilig. Und gerade im Sumpf der oben erwähnten, müden Horrorbeiträge von Großproduktionen, tut es gut diese unverkrampften B-Film-Beiträge zu sichten, Teil 1 ebenso wie Teil 2.  OFDb
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