Für alle, die es noch nicht bemerkt haben: Immer mehr Menschen wie das Lehrpersonal neigen ob der Zustände in den Schulen dazu, die Flinte ins Korn zu schmeißen. Wenn oft viel weniger als die Hälfte der Kinder in der Klasse Deutsch sprechen, kann man den Unterricht ganz einfach nicht durchziehen. Und ganz unschuldig an diesem Wahnsinn ist die Bevölkerung nicht. Denn eine Gesellschaft, der große Wohnungen und Häuser sowie schmucke PS-starke Kraftfahrzeuge und fulminante Urlaube wichtiger sind als Kinder, wird von der Zeit bestraft. In den 60er-Jahren wurden bei etwa 7,5 Millionen Einwohnern jedes Jahr über 130.000 Kinder in Österreich geboren. 2023 waren es bei etwa 9 Millionen Einwohnern unter 78.000 Geburten. Wobei in Wien über die Hälfte der gebärenden Frauen Migrationshintergrund hatte. Mit anderen Worten, nicht nur verantwortungslose Politiker, auch die Menschen selber sind gerade dabei, sich ihr eigenes Grab zu schaufeln. Menschen, die offen zugeben, nichts mit unserer christlichen Mentalität anzufangen zu wissen, werden zunehmend das Kommando übernehmen. Eine alte Volksweisheit sagt, dass ein Volk, das nicht rechtzeitig für Nachwuchs sorgt, bestraft wird. Denn die Zeit heilt nicht nur alle Wunden, sie deckt auch gemachte Fehler mit unbarmherziger Härte auf!

Johannes Kopf, Chef des Arbeitsmarktservice, spricht sich für die Abschaffung der Altersteilzeit aus Budgetgründen aus. Bei seinem Gehalt und seiner Arbeit kann man leicht den Mund so weit aufreißen. Er soll einmal am Bau, Straßenbau, in einer Bäckerei etc. arbeiten. Nicht wir Bürger haben das Budgetloch und den finanziellen Engpass verbrochen, sondern die sogenannte Wirtschaftspartei ÖVP, beginnend schon in Zeiten von Kurz, und die Grünen. Daher zuerst sparen bei sich selber und bei vorzeitig in die Pension geschickten Politikern.

Die Bildungskarenz wird zur Weiterbildungszeit, ein neuer Name für Weiterbildung mit Förderungen bis 150 Mio. Euro. Mit Boni und Förderungen sollte endlich Schluss sein, diese gehen sicher in die Milliarden! Und werden Schulungen, die beim AMS absolviert wurden, später an die Pension angerechnet, vermutlich nicht?