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Tatort Folge 1296: Borowski und das Haupt der Medusa

Kurz und knapp – darum geht’s

Eigentlich will Klaus Borowski nur seinen Reisepass verlängern lassen, doch ein Foto auf dem Nachbarschreibtisch im Bürgeramt Kiel zieht ihn in seinen Bann: Die Schwarzweiß-Fotografie zeigt ein altes Haus, eine Villa, die der kurz vor der Pensionierung stehende Kommissar schon als Schuljunge mit Argwohn betrachtet hat. Täglich ist er dort vorbeigelaufen, immer mit einem mulmigen Gefühl. Der IT-Spezialist Robert Frost, der nun dort wohnt, ist schon seit Wochen krankgeschrieben. Außerdem sind zwei von Frosts Kolleginnen auf seltsame Weise gestorben. Seine untrügliche Intuition sagt Borowski, dass das gespenstische Haus ein tödliches Geheimnis birgt. Doch um es zu lüften, muss er sich beeilen, denn in vier Tagen beginnt sein Ruhestand … Der letzte Borowski-Tatort ist am 16.03.2025 um 20:15 Uhr im Ersten zu sehen.

Inhalt der Tatort-Folge „Borowski und das Haupt der Medusa“

Vier Tage noch. Dann beginnt ein neues Leben für Klaus Borowski. Dann ist er nicht mehr der Kriminalhauptkommissar, sondern, ja, tatsächlich: Pensionär. Ohne Dienstmarke, dafür mit gültigem Reisepass, der ihm die Welt aufschließen wird, die er bisher nicht kannte. Aber will er das überhaupt? Was soll das für ein Leben sein, ohne Ermittlungen, ohne Mörder, die er – natürlich – jagen und verhaften, zuallererst aber verstehen will. Ohne Mila. Und vor allem: ohne Roland, seinen einzigen Freund.

Vier Tage noch, und Klaus Borowski hat keinen blassen Schimmer, was danach eigentlich kommen soll. Im Reisebüro wälzt er Kataloge: lieber Aktiv- oder Entspannungsurlaub? Erlebnisreisen für „Best Ager“? Zwischendurch immer wieder Tagträume, Träume von ihr: Frieda Jung, die einzige Frau, für die er jemals wirklich etwas empfunden hat. Wie wäre das gewesen: ein Leben mit ihr? Hätte er das gekonnt, gewollt?

So rinnt die Zeit, und weil er völlig in Gedanken versunken ist, verpasst Borowski seinen Termin auf dem Bürgeramt. Na klar, der Reisepass. Eigentlich hat sie schon Feierabend, doch für Borowski macht Uschi Schönlein eine Ausnahme. „Einmal direkt in die Kamera blicken und nicht lächeln, bitte!“ Doch Borowski kann nicht geradeaus schauen. Immer wieder huschen seine Augen hinüber zum verwaisten Nachbarschreibtisch. Das Foto dort, es zieht ihn in seinen Bann. Ein altes Haus, villenartig, ist dort abgebildet. Borowski kennt es. Es ist das eine Haus in Düsternbrook, das einst schon den Schuljungen Klaus mit Unbehagen erfüllt hat, wenn er daran vorbeigelaufen ist. Es wirkte schon immer unheimlich auf ihn, und jetzt, auf dieser alten Schwarzweiß-Fotografie, mehr denn je. Es ist das Elternhaus von Robert Frost.

Jener Robert Frost, der IT-Spezialist des Kieler Bürgeramts, ist schon seit Wochen krankgeschrieben. Nach seinem Urlaub, den er angeblich für eine Weltreise mit seiner Mutter Elenor genutzt hat, ist er einfach nicht mehr wiedergekommen. Wie vom Erdboden verschluckt. Andererseits: Er sei ja schon immer ein merkwürdiger Typ gewesen, dieser Frost, berichtet seine Kollegin Schönlein im Tatort „Borowski und das Haupt der Medusa“: Muttersöhnchen, Einzelgänger, schüchtern, verschlossen. Habe ständig auf die Beine der weiblichen Mitarbeiterinnen gestarrt, wenn er unter den Tischen herumgekrochen sei, um die Steckerverbindungen zu prüfen. Zwei von ihnen sind übrigens vor Kurzem verstorben, völlig unerwartet: Conny Keller und Karin Thomé, beide jung und kerngesund, voller Lebensfreude. Man munkelt, dass sie vergiftet worden sein sollen, doch die Polizei hat irgendwann nicht mehr weiterermittelt. Tragische Einzelfälle, so was passiert halt. Leben ist immer lebensgefährlich.

Doch Borowski glaubt nicht an Zufälle. Dieses unheimliche Haus, Frosts Verschwinden, die beiden toten Frauen – da gibt es einen Zusammenhang, ganz sicher. Scheinbar unbemerkt verschafft sich der Kommissar im TV-Krimi „Borowski und das Haupt der Medusa“ Zugang zum Heim des mutmaßlichen Mörders und tastet sich langsam voran durch die düsteren Räume, vom Keller bis zum Dachgeschoss. Alles wirkt verlassen, als sei die Villa seit Monaten nicht mehr bewohnt, doch der Schein trügt. Robert Frost ist Borowski auf den Fersen, und erst die von der neugierigen Nachbarin alarmierte Polizeistreife rettet dem Ermittler das Leben, buchstäblich in letzter Sekunde.

„Willst du dich mit Einbruch aus dem Dienst verabschieden?!“ Roland Schladitz ist außer sich, natürlich. Oder muss er seine Nervosität angesichts des nahenden Ruhestands Borowskis einfach nur mit Empörung überspielen? „Frau Sahin, sagen Sie doch auch mal was dazu!“ Als hätte sich der „Columbo von der Förde“ jemals von Ermittlungen abhalten lassen, nur weil seine Kollegen anderer Meinung waren. Aber dies ist nun wirklich etwas anderes: Wenige Tage vor seiner Pensionierung will Borowski einen alten Fall nochmal aufrollen, und nicht irgendeinen Fall, nein: ausgerechnet diesen einen, für den sein Freund und Vorgesetzter Schladitz zuständig war. Und der es offensichtlich vergeigt hat, anders kann man es nicht sagen. Denn nicht nur Margret Thomé, die Mutter der toten Karin, glaubt weiterhin fest an Mord. Auch Borowski tut es. Er ist sich sicher, dass Robert Frost ein mindestens zweifacher Mörder ist und dass er noch irgendwo herumspukt, in der Stadt oder im nur scheinbar verlassenen Haus, wo weiter regelmäßig die Uhren aufgedreht werden. Und was ist eigentlich mit Frosts Mutter? Auch von ihr gibt es seit Monaten kein Lebenszeichen.

Doch selbst der psychologisch geschulte Ermittler ahnt nicht, wie nah Robert Frost ihm tatsächlich ist, und dass der Mörder jeden Schritt der Kriminalpolizei im NDR-Tatort „Borowski und das Haupt der Medusa“ aufmerksam verfolgt. Um ihn zu stellen, muss Borowski ihm einmal den einen entscheidenden Schritt voraus sein. Dafür aber bleibt ihm nicht mehr viel Zeit, denn schon in wenigen Tagen wird er kein Polizist mehr sein …

Letzter Fall für den „Columbo von der Förde“

Ein letztes Mal „Ich höre“ – der „König von Kiel“ dankt ab: Nach 22 Jahren und 44 Fällen verabschiedet Axel Milberg seinen Klaus Borowski aus dem Ensemble der Tatort-Kommissare, jenen spröden, eigenbrötlerischen und doch sensiblen und empathischen Ermittler, den der „Natural Born Kieler“ seit 2003 verkörperte.

Zum großen Finale entwickelte Sascha Arango, der Borowski-Schöpfer und heimliche Headautor der Kiel-Tatorte im Stil des „Nordic Noir“, ein Drehbuch mit Anklängen an den Medusa-Mythos, woraus einige schaurige Szenen resultieren. Arangos offene Erzählform, die den Täter gleich zu Beginn präsentiert, wurde prägend für die Borowski-Krimis und hat für den Autor einen besonderen dramaturgischen Reiz: „Nichts ist so interessant, wie einem Täter dabei zuzuschauen, wie er mit dem umgeht, was er angerichtet hat. Ich finde das viel spannender, als ihn zu suchen.“ Dass er sich nun von „seinem“ Filmkommissar verabschieden muss, kommentiert „Borango“ mit den Worten: „Schrecklich. Ich habe geheult. Ich fand es furchtbar. Ich wollte diese Figur. Ich wollte nicht, dass sie weggeht. Das war für mich ein kleiner Tod.“ Damit spricht er wohl großen Teilen des Publikums aus der Seele.

Für NDR-Fiction-Chef Christian Granderath ist Borowski „eine Identifikationsfigur norddeutscher Prägung geworden, er hat das Bild des typisch Norddeutschen über die Landesgrenzen geprägt. Ohne seinen herausragenden Darsteller Axel Milberg wäre dies undenkbar gewesen.“
Abgedreht wurde die Tatort-Episode Nr. 1296 vom 22. Januar bis zum 21. Februar 2024 in Kiel und Hamburg, erstmals im TV ausgestrahlt wird Borowskis letzter Fall am Sonntag, den 16. März 2025 um 20:15 Uhr im Ersten Programm der ARD.

Zukünftig wird Almila Bagriacik, die dem Kieler Tatort als Kommissarin Mila Sahin erhalten bleibt, an der Seite von Karoline Schuch ermitteln, die die Polizeipsychologin Elli Krieger mimt. Die erste Doppelfolge des neuen Duos mit dem Arbeitstitel „Unter Freunden / Unter Feinden“ ist bereits abgedreht, ein Sendetermin steht noch nicht fest.

Videos zur Produktion

ORF Trailer

ARD Trailer

Axels Erinnerungen

Tatort-Kritik

Die Redaktion von Tatort-Fans meint:
„Borowski pur“ bietet dieses furiose Finale, das in 90 Minuten in konzentrischer Form noch einmal all das verdichtet, was diese einmalige Ermittlerfigur und das Format über all die Jahre geprägt hat: der intuitive Zugang, dort einen Fall zu sehen, wo auf den ersten Blick gar keiner ist; die permanente Suchbewegung des Protagonisten, die es erlaubt, dass Borowski gefühlte zehn Minuten im Täterhaus umherschleicht, ohne ein einziges Wort zu verlieren und nur mit Blicken und Gesten agiert; sein augenzwinkernder Dauerclinch mit dem stets etwas tollpatschigen Schladitz, hier ein letztes Mal in aller Schönheit zelebriert; ein ebenbürtiger Gegenspieler mit dem großartigen August Diehl alias Robert Frost, der – wie so oft – nicht nur Täter, sondern auch Opfer ist; und, last but not least: die Location, in die der „Natural Born Kieler“ hineingepasst hat wie kein Zweiter: die gediegene Bürgerlichkeit Düsternbrooks, hier mit dem Touch des Angestaubt-Morbiden versehen; die mystische Melancholie der nebelverhangenen Förde, wo man wunderbar Leichen(-teile) den unendlichen Weiten des Meeres überantworten kann; die klaren Linien, schnörkellosen Silhouetten und weitläufigen Passagen der Innenstadt, die Raum lassen für freies Gedankenspiel und genialische Assoziationen, übersetzt in Streetart.

Und was immer nun werden wird mit Borowski (denn das wissen wir noch nicht) – er hat dem Tatort – weit über Kiel und Norddeutschland hinaus – auf unverwechselbare Art seinen Stempel aufgedrückt. Ein Charakter, der nicht einfach durch einen anderen ersetzt werden kann. Und doch ist zu hoffen, dass etwas von dieser besonderen Stilfarbe auch in Zukunft erhalten bleiben wird.
Tschüss Borowski, Farewell oder – um mit Schladitz zu sprechen: „Ich werd’ dich so verdammt vermissen.“

Musik

– Werner Boehm: Polonaise Blankenese
– Stephen Day / Donna Comrie: Rhymes in me

Die Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Dorith Chrysler komponiert und ist nicht im Handel erhältlich.

Besetzung

Hauptkommissar Klaus Borowski – Axel Milberg
Kommissarin Mila Sahin – Almila Bagriacik
Kriminalrat Roland Schladitz – Thomas Kügel
Rechtsmedizinerin Dr. Kroll – Anja Antonowicz
Robert Frost – August Diehl
Elenor Frost, seine Mutter – Corinna Kirchhoff
Uschi Schönlein, Mitarbeiterin im Bürgeramt – Klara Lange
Herr Kaczmarek, Leiter des Bürgeramts – Sascha Nathan
Peggy Schulz, Nachbarin – Astrid Meyerfeldt
Margret Thomé, Mutter einer Verstorbenen – Ingrit Dohse
Anna Massi, Streetart-Künstlerin – Quynh Anh Ha
Frieda Jung – Maren Eggert
u. v. a.

Stab

Drehbuch – Sascha Arango
Regie – Lars Kraume
Kamera – Jens Harant
Schnitt – Stefan Blau
Kostümbild – Karin Lohr
Maskenbild – Lena Brendle, Rebecca Koch
Casting – Nessie Nesslauer
Szenenbild – Zazie Knepper
Ton – Detlef Fiebig
Musik – Christoph Maria Kaiser, Julian Maas
Produktionsleitung – Patrick Brandt (Nordfilm GmbH), Daniel Buresch (NDR)
Herstellungsleitung – Marcus Kreuz
Produktion – Kerstin Ramcke, Sabine Timmermann, Alfred Holighaus
Redaktion – Christian Granderath, Sabine Holtgreve

116 Kommentare

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  1. vor 2 Monaten

    Jetzt geht es aber schnell mit dem Abschied von Borowski: Gerade erst (Mitte Jänner) den Fall im Sex-Milieu gelöst, tritt er ca. 2 Monate später seinen letzten Fall an.
    Bin schon gespannt, in welcher Form Borowski seinen „Abgang“ gestalten wird … 🥳

    1. vor 3 Wochen

      Da Borowski kurz vor seiner Pensionierung steht und in wenigen Tagen kein Polizist mehr sein wird – so steht es in der obigen Tatort-Beschreibung – wird es vermutlich ein ganz gewöhnlicher „Abgang“ sein. Aber schauen wir mal…

      1. vor 3 Wochen

        Borowski erkundigt sich in einem Reisebüro, „wo man denn so hinfahre“ – Kreuzfahrt around the World? 👀

      2. vor 3 Wochen

        … sozusagen per „Leinen Los“, der traditionellen Eröffnung der Kieler Woche mit vier brummend-tiefen Tönen aus dem Schiffstyphon („Lang-kurz-kurz-lang“) … 🥳

  2. vor 2 Monaten

    Nach 22 Jahren verabschiedet sich Brummel-Borowski endlich in den wohlverdienten Ruhestand – und ich weine ihm keine Träne nach.
    Leider wird’s danach wohl nicht besser…

    Immerhin halte ich Herrn Milberg zugute, daß es seine ureigene Entscheidung war, den Rückzug anzutreten – und zwar rechtzeitig, im Gegensatz zu einigen seiner Kollegen, die unbedingt die 100 vollmachen wollen – und wünsche ihm für den weiteren Lebensweg alles Gute.

    Richtig gut waren beim Kieler TO eh nur die ersten 14 Folgen mit Maren Eggert: Das Gekabbel der beiden, dabei ständig die Frage im Raum, ob sie sich „paaren“.
    Okay, die Folgen mit dem „Stillen Gast“ in Person Lars Eidingers muß man doch wohl noch hinzurechnen.

    1. vor 2 Monaten

      Zitat aus der TO-Folge „Tango für Borowski“ [= letzte Folge mit Fr. Jung]:
      Fr. Jung: „Wir könnten heiraten?“
      Borowski: „Ja, aber wen?“ 😎
      (zeitloser Humor Marke Borowski)

      Ich stimme zu, dass nach der Psychologin Fr. Jung keine Ermittlungspartnerin mehr Borowski ‚das Wasser reichen‘ konnte …😉

      (Dennoch gab es auch danach m.E. noch ein paar ganz gute Folgen: z.B. ‚Borowski und der coole Hund‘, aber auch andere!)

      1. vor 1 Monat

        @Der Fremde und @AI.Ter:
        Die Polizeipsychologin Frieda Jung ist lt. Besetzung hier wieder mit von der Partie – aber wohl leider nur in Boro’s Tagträumereien …😔

    2. vor 2 Wochen

      „… verabschiedet sich Brummel-Borowski endlich in den wohlverdienten Ruhestand – und ich weine ihm keine Träne nach….“
      Weinen ist ja wohl auch in anderen Situationen angebracht, nicht für Rollenabschiede notwendig. Qualität anzuerkennen ist auch nicht jedem gegeben. Aber es gibt „viele Köppe, viele Sinne“, wie meine Mutter zu sagen pflegte. Die einen bekommen von US-Schrott nicht genug, andere machen alles im eigenen Land nieder, manche lehnen Krimis grundsätzlich ab usw. usf.
      Es steht allerdings außer Diskussion, dass von den Folgen nicht wenige Menschen gefesselt wurden.

  3. vor 1 Monat

    „Nomen est omen“, der Folgentitel und dieses Werk eines Pflastermalers auf dem Steinfußboden Bild 1 von 21. Um in diesem Sprachbild zu bleiben, Boro, immerhin „König von Kiel“ (sh. „Kanapee-Appetizer“ zu dieser Episode weiter oben) also in seinem allerletzten Fall doch nicht etwa als Perseus …🤓

    Marginalie:
    Bedauerlicherweise ist hier auf dieser Seite aktuell gerade kein Medusa-Emoticon im Angebot 😎

    1. vor 1 Monat

      Ja, die Bildunterschrift (3. Reihe, 3. Bild v.l.) deutet sowas an!
      Aber nicht mal ne popelige BU kriegt der NDR hin: Die schreiben tatsächlich Maren Eggers, also mit s statt t (ich gehe mal davon aus, daß der gute @Gerald den Text nicht abgetippt hat 😁).
      Was ich mal gelernt hab: Namen müssen stimmen! Immer!

      Apropos Emoticons: Mir wurde nach der Erneuerung des Layouts ein Applaus-Emo versprochen – das ist immer noch nicht eingelöst…

  4. vor 3 Wochen

    TIP FUER FEINSCHMECKER:

    Morgen um 1:00 Uhr auf NDR den „Tango“ aufnehmen und dann am Abend als ‚Vorspeise‘ zum letzten Borowski-Auftritt genießen! (die von Borowski im „Tango“ genossenen ‚magic mushrooms‘ würde ich hierbei aber weglassen!)
    😁😇

    1. vor 3 Wochen

      „In der Not frisst der Teufel Fliegen“, denn soweit ich mich erinnere, hatte Boro diese „magic mushrooms“ mehr zwangsläufig aus der Not heraus „genossen“, nachdem er sich hoffnungslos in der Wildnis Nordkareliens verlaufen hatte … nur gut, dass er sich dabei nicht noch als „Tourist“ geoutet hatte, sonst wäre er vermutlich noch unter der nächsten „Opferbirke“ von Kalevi gelandet … 🤪

      1. vor 3 Wochen

        „Nomen est omen“ – Kalevi ist ein finnischer männlicher Vorname aus der finnischen Mythologie. Zur Etymologie gibt es zwei Theorien: vom litauischen kálvis: „Schmied“, oder vom estnischen kalev: „rotes Tuch“…😝(Quelle: Wikipedia)

  5. vor 3 Wochen

    Sehr schön und gelungen, diese 4:19 Minuten „Axels Erinnerungen“ anhand von 17 Polaroid-Bildern, doch wie lautet dort sein Schlusswort? Tatsächlich „Advokat“, lateinisch advocatus ‚der Herbeigerufene‘ (Wikipedia)? 😇

    1. vor 3 Wochen

      ah, er sagt „Kiitollisuus“ (Dankbarkeit auf Finnisch) … 😢

  6. vor 3 Wochen

    Jetzt ist es also soweit, wir verabschieden uns von einem großartigen Kommissar, der die Tatort Welt geprägt hat wie kein anderer. Borowski ist (war) speziell, polarisierte, an ihm schieden sich oft die Geister, aber immer mit Niveau und einem Augenzwinkern.

  7. vor 3 Wochen

    So gut war Borowski schon lange nicht – ein hervorragender TO !!
    Außerdem waren die Einstellungen endlich mal mehr aus der „Totalen“
    und es war viel mehr von Kiel zu sehen als in vorigen Produktionen .
    HERVORRAGEND !!


  8. Ende der Erstausstrahlung

  9. vor 3 Wochen

    Welch fulminanter würdiger Abgang – Chapeau und Danke, Borowski 🙏🏻🌹

  10. vor 3 Wochen

    Der dämlichste Tatort den ich je gesehen. Vollkommen voraussehen, furchtbar. Einfach nur blöd.

    1. vor 3 Wochen

      Warum blöd? Bester Tatort seit 10 Jahren.

      1. vor 2 Wochen

        Manch einer braucht solche „erschöpfende“ Kritikaussage.

  11. vor 3 Wochen

    Starker Abgang!
    Wollen mal noch nichts spoilern …

  12. vor 3 Wochen

    super toller Tatort mit Borowski. Werde ihn vermissen und die interessanten Tatorts mit speziellen Humor. Borowski unersetzlich!!!

  13. vor 3 Wochen

    War richtig gut! Tschüss Borowski!

  14. vor 3 Wochen

    Die Borowski-Tatorte haben mir fast immer gefallen. Aber der heutige war der allerbeste! Vielleicht sogar einer der besten aller Tatort-Episoden, jedenfalls auf meiner persönlichen Rankingliste. Und ich kenne alle oder so ziemlich alle der bis jetzt ca. 1.300 gesendeten Folgen.

    Daumen hoch und volle Sternzahl!

  15. vor 3 Wochen

    😢Klaus wird schmerzlich vermisst werden… mir hat diese besondere Art der Tatorte aus dem hohen Norden stets sehr gefallen und ich bin dankbar, dass mit dem heutigen Fall ein würdiger und spannender Abgang gefunden wurde. Die Daumen sind gedrückt für eine super duper imaginäre Wunschreise mit Frida😉

  16. vor 3 Wochen

    Tja, wäre es nicht sein letzter Fall, würde ich schreiben, dass die letzte Viertelstunde eigentlich völlig absurd war.
    Doch die letzte Szene, mit Frieda, war schön, und, ja, Borowski war hier. WAR. Insgesamt ein würdiger Abgang.

  17. vor 3 Wochen

    ⭐⭐⭐⭐
    Ziemlich gute 4 Sterne für einen außergewöhnlichen Krimi – Borowski hin oder her.
    Speziell der Anfang war ein echter Paukenschlag, danach konnte das Level nicht ganz gehalten werden. Aber aufregend bis zum Schluss.

    Der Film wird als letzter Fall des Kommissars Borowski in die Tatort-Historie eingehen, und gleichzeitig als spezielle skurrile Story.

    Werde ich mir auf jeden Fall nochmals ansehen: Obwohl mir die einfachen, gut gemacht Geschichten lieber sind als die mit Psychopathen und abgeschlagenen Köpfen.

  18. vor 3 Wochen

    Spannender Tatort mit Grusel aber auch viel Gefühl sowie bösartiger Mutter und bösartigem Sohn. Wenig realistisch aber unbedingt sehenswert. Satirisch gute Szenen, beispielsweise der Sohn: Mal schnell einen Eiswürfel aus dem Eisbad mit Leiche in der Badewanne zum Drink geben. Borowski ist sozusagen ein „natural born Kriminalist“, der auch nach Dienstende noch ermittelt und sich nicht darum schert, deshalb kurz in Untersuchungshaft zu kommen. Aber Erlösung kommt – in Person von Frida! Jetzt hat er genug Zeit, Dauer-Urlaubspläne mit Partnerin zu machen. Deshalb 5 von 5 Sterne der Karibik.

    1. vor 3 Wochen

      yep, den Drink mit besagtem Eiswürfel war für mich ebenfalls bizarr gelungen 😋,
      im Übrigen hatte diese Episode bei Boro’s Begegnung mit einer der Mütter der Mordopfer auf dem Friedhof am Grab der Tochter noch einen Hauch von Friedrich Dürrenmatts „Das Versprechen“ – das der Polizist aber diesmal zum Glück halten konnte …😇

      1. vor 3 Wochen

        Ja, einige Ideen sind wie bei Dürrenmatts „Versprechen“ bzw. dem Film „Es geschah am hellichten Tag“:
        Das stellen einer Falle und warten des Kommissars aD auf den Täter an einer Strasse, die reiche bösartige Mutter…

      2. vor 3 Wochen

        …und noch eine Ähnlichkeit mit „Das Versprechen“: Im Tatort heisst der Täter Frost, bei Dürrenmatt „Schrott“, keine sympathische Namen…

      3. vor 3 Wochen

        „Im Tatort heisst der Täter Frost“ … und das arme Bobele hatte doch immer so gefroren lt. Aussage der einen Kollegin im Bürgeramt 😤…

      4. vor 3 Wochen

        „Im Tatort heisst der Täter Frost“ … und das arme Bobele hatte doch immer so gefroren lt. Aussage der einen Kollegin im Bürgeramt 😤… -> es gab mal irgendeine „Raumschiff Enterprise“-Folge, da hatte die Crew so einen Typen von irgendwo anders – wahrscheinlich anderer Planet oder anderes Raumschiff – aufgenommen, der jedenfalls von seiner ganzen Umgebung, gleich ob Menschen oder Dinge, sämtliche Energie aufsog und alle anderen Personen fingen dann fürchterlich an zu frösteln … ⭐

      5. vor 3 Wochen

        Wie „Brummel-Borowski Fan“ unten schon erwähnte, hatte Milberg auch schon mal in der Neuverfilmung von Dürrenmatts „Das Versprechen“ den Mörder Schrott gespielt!

      6. vor 3 Wochen

        … wobei m. E. keine Neuverfilmung wegen der einmalig spannend-gruseligen 1958er Originalversion auch nur annähernd drankommt … dieses Duo Rühmann+Fröbe und vor allem auch der schweizerische Schauspieler Michel Simon in der Rolle des Hausierers … und erst recht diese geniale schaurig-schöne Musik von Bruno Canfora …😎

      7. Ede
        vor 3 Wochen

        The Pledge („Das Versprechen“) von 2001 mit Jack Nicholson ist m.E. die gelungenste Adaption vom Dürrenmattschen Roman.
        Ob man ob der inhaltlichen Unterschiede (insbesondere das Ende) einen Vergleich für zulässig hält, ist wohl Geschmacksache.

      8. vor 3 Wochen

        Da gehe ich sofort in jeder Hinsicht d’accord, aber diese Teildiskussion läuft in Richtung „off topic“ … 😉

  19. vor 3 Wochen

    … spannend mit angenehmem Grusel – würdiger Abschied für Borowski; schade, die TO „Borowski und ..“ gehörten zu meinen favorites, werde sie vermissen. Tschüss und mach‘s gut, Borowski 🙂

  20. vor 3 Wochen

    Ich fand die Folge leider ziemlich enttäuschend. Als Borowskifan hatte ich große Hoffnungen, vor allem auch da Sascha Arango einige der besten Tatortfolgen der letzten 20 Jahre geschrieben hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Tatortschreibern weiß Arango einfach, wie man einen guten Krimi/Thriller schreibt und ihm gelingen oft erstaunlich gute und faszinierende Figuren. Ansätze waren auch in dieser Folge zu sehen, aber irgendwie funktionierte es diesmal nicht.

    Der Anfang ist stark und wie bei Arango üblich, weiß man von vornherein wer der Mörder ist. Wir haben eine schräge Mutter-Sohn-Beziehung, ganz interessant. Und August Diehl spielt die Rolle auch ganz gut. Das Problem ist nur, dass er fast nichts zu tun kriegt. Die Figur bleibt blass, sitzt die ganze Zeit in irgendeiner Bude, hackt und mordet und hat keinerlei Kontakt zu Borowski oder irgendwelchen anderen Menschen. Die Ermittlungen selbst sind auch nicht besonders interessant.

    Wäre es eine normale Tatortfolge, könnte man das alles verschmerzen, aber als Abschiedsfolge für Borowski ist es wirklich schwach. Man hätte das Drehbuch nochmal überarbeiten müssen und vor allem, wenn man schon die großartige Maren Eggert zurückholt, hätte man sie auch vernünftig einsetzen sollen. Da hat man sehr viel Potenzial verschenkt.

    Schade, dass es keinen Borowski mehr geben wird, aber es ist auch schön, zur rechten Zeit aufzuhören. Die besten Jahre waren schon lange vorbei, aber es gab immer wieder mal tolle Folgen. Und auch die weniger guten Episoden sind doch nie auf das Niveau abgesunken, das man bei vielen anderen Tatortteams oft sieht. Ich jedenfalls werde Borowski vermissen.

  21. vor 3 Wochen

    Ein toller spannender Tatort⭐⭐⭐⭐⭐das hat der Klaus verdient. Zwischendurch so spannend,man könnte nicht wegsehen,obwohl ich es wollte. War auf die Kritiken echt gespannt,wer das wohl wieder zerreißt 😜schade,das es die letzte Folge mit ihm war.Das Ende passte auch zu ihm, nicht einfach so im Dienst zu sterben. Auch August Diehl fand ich in der Rolle mega,die tonqualität auch top.

  22. vor 3 Wochen

    Ich bin zwar normalerweise kein Freund von Farce-Krimis, aber in diesem Fall hat es m.E. gut gepasst, es war ein würdiger Abschied! 😊

    Ich persönlich hätte die Geschichte mit der U-Haft von Borowski am Schluss nicht gebraucht. Es hätte genügt, dass Frieda sagt: „Ich habe solange darauf gewartet, bis du nicht mehr Polizist bist“ (und die beiden wären dann gemeinsam in den Sonnenuntergang geritten) … 😎

    1. vor 3 Wochen

      Eine angenehme Vorstellung – mögen die Beiden viele gemeinsame Sonnenuntergänge haben.

  23. vor 3 Wochen

    Super Spannung bis fast zum Schluß diesmal, man konnte sich nicht sicher sein, ob Borowski nicht doch noch umkommt, und wenn es an seinem letzten Diensttag gewesen wäre….
    Aber warum kam er denn noch in U-Haft? Das war nicht plausibel für mich…
    Und so einfach ein ganzes Amt und die Polizei in Kiel vom Netz nehmen geht sicher auch nicht, sonst würden die russ. u. chinesischen Hacker das auch machen und wir hätten sowas jeden Tag irgendwo in Deutschland!
    Aber ansonsten sehr gut, fünf Sterne!

    1. vor 3 Wochen

      Das war schon richtig: an seinem ersten Rentnertag erschoss er einen Mann mit einer Pistole, die er nicht mehr besitzen durfte. Muss alles sauber abgeklärt werden. Und bevor er mit Frieda in den Sonnenuntergang reitet, bleibt er in Gewahrsam. Sie haben ihm zumindest die neuste Zeitung zum lesen gegeben…
      Was einer der besten Tatort-Krimis, die ich gesehen habe!

  24. vor 3 Wochen

    Hat jemand das Ende verstanden?
    Warum sieht man die Mutter in quasi Unterwäsche das Sandwich machen? Hat sie damit geholfen, die Kollegin umzubringen?🤔

    1. vor 3 Wochen

      Für mich blieb überhaupt die Motivfrage nach dem „Warum?“ unbeantwortet, sh. auch Kriminalrat Roland Schladitz …

      1. vor 3 Wochen

        Die Szene mit dem sandwich kommt direkt nachdem Frost Borowski fragt, ob er Freunde hat, sagt, er selbst haette keine und Borowski ergaenzt: „weil Ihre Mutter das nicht wollte.“ — Ich denke, da ist das Motiv.

    2. vor 3 Wochen

      Ja, das war das vergifteten Sandwich!!!

  25. vor 3 Wochen

    Etwas enttäuscht.Nach den vielen sehr guten Vorab-Kritiken.Reichte nicht an die Toppfolgen
    Der coole Hund
    Der Engel
    Der stille Gast
    Der Himmel über Kiel
    heran.Besonders ärgerlich war die Sache mit der U-Haft.Was sollte das?
    Gut gemeint, aber irgendwie nicht nicht richtig gezündet.3 von 5 Sternen.

    1. vor 3 Wochen

      Der Wiedergänger aus dem letzten Jahr hatte ich noch vergessen und die Folge, als sein Sohn ihn in jung beim Festival auf Fehnarm spielte. Sicherlich einer der besten Kommissare der Tatortreihe, da war ein Ende schwer zu finden.ich hätte ja gehofft, dass er mit der von der wunderbaren Victoria Trautmannsdorf gespielten Haushälterin zusammenkommt. Frida Jung weder hervorzuholen? Naja.

  26. vor 3 Wochen

    Die vorletzten Szene, Frau Kirchhoff in Miederhöschen schmiert ihrem Sohn eine Stulle.
    Göttlich. Wer denkt sich solch ein Scheiß aus.😍

    1. vor 3 Wochen

      Sie macht doch das Sandwich mit den Herbstzeitlosen für die damit vergifteten Bürokollegin des Sohns…

  27. vor 3 Wochen

    Spannend ja, aber für meinen Geschmack zu brutal mit zwei eiskalten Morden.
    Und wieder mal zu viel EDV Schnickschnack. (Seit den Tagen von Lisbeth Salander geht’s wohl gar nicht mehr ohne…)

    Die Nebenhandlung mit dem Luftfilter war wenig schlüssig. Und die Auflösung mit dem großen Wandbild war schlichtweg Quatsch. Auf die U-Haft am Ende hätte ich auch gerne verzichtet. So verabschiedet man nicht einen der beliebtesten TO-Kommissare in den Ruhestand!

    Leider nur drei 🌟🌟🌟 von max fünf

  28. vor 3 Wochen

    # Die Handlung der Abschiedsfolge
    In „Borowski und das Haupt der Medusa“ steht der Kieler Ermittler vier Tage vor seiner Pensionierung vor einem besonders makabren Fall. Robert „Bobele“ Frost (August Diehl) erträgt den psychologischen „Liebesterror“ seiner dominanten Mutter Elenor (Corinna Kirchhoff) nicht mehr. Nach ihrer Ermordung zerlegt er die Leiche und entsorgt die Teile in der Kieler Förde – mit Ausnahme des Kopfes, den er in sein Aquarium stellt, wo „fortan der Kot der Goldfische auf Muttern rieselt“.

    Die Ermittlung beginnt, als Borowski bei der Beantragung seines Reisepasses im Bürgeramt auf ein Foto des Frost-Hauses stößt und von zwei mysteriösen Todesfällen erfährt. Robert Frost, IT-Experte der Behörde, hatte als „Krabbler“ die Computer der Frauen präpariert, um sie über ihre Kameras zu überwachen.

    # Visuelle und thematische Elemente
    Lars Kraume inszeniert die Geschichte mit eindrucksvoller visueller Kraft. Besonders bemerkenswert ist eine „verblüffend gestaltete Schwarzlichtszene“ mit „Thereminmusik von Dorit Chrysler“, die das ungesunde, inzestuöse Verhältnis zwischen Mutter und Sohn illustriert. Die Medusa-Symbolik wird mehrfach aufgegriffen – durch eine Straßenkünstlerin (Quynh Anh Ha), die Caravaggios Medusa auf den Bordstein malt, und durch den abgetrennten Kopf im Aquarium, dessen wallendes Haar im Wasser an die mythologische Figur erinnert.

    # Die finale Auflösung
    Die Auflösung ist „ein schöner Quatscheinfall mit tieferer Bedeutung“: Borowski beauftragt die Straßenkünstlerin, ein riesiges Porträt von Mutter und Sohn an einer Straßenkreuzung zu installieren. Als Robert Frost das Bild sieht, ist er so überrascht, dass er einen Unfall verursacht und gefasst wird. „Wie in Shakespeares Hamlet erweist sich die gelungene Nachahmung als beste Detektivin.“

    # Das offene Ende
    Der Epilog zeigt Borowski im Gefängnis, weil er seine Dienstwaffe zehn Minuten nach seiner Pensionierung benutzt hat. Überraschend erhält er Besuch von Frieda Jung (Maren Eggert), seiner langjährigen Kollegin aus früheren Folgen (2003-2010). Der Kommissar kratzt „Borowski war hier“ ins Holz und deutet an, dass er einen Plan hat.

    Das Ende bleibt bewusst offen – ein typischer Borowski-Cliffhanger, der die Zuschauer „mit Fragen zurücklässt, mit der Imagination, wie es weitergehen könnte.“ Diese Offenheit passt perfekt zur eigenwilligen Figur, die sich „selbst beim Abschied“ treu bleibt und sich einer endgültigen Auflösung verweigert. Es fühlt sich an „wie das Schließen eines Buches, bei dem die letzte Seite bewusst freigelassen wurde.“

    1. vor 3 Wochen

      Zu # finale Auflösung:

      Wurde das riesige Porträt von Mutter und Sohn tatsächlich von der Straßenkünstlerin installiert? Das hätte doch viel zu lange gedauert! 🧐

      Ich dachte, dass Borowski das abfotografierte Bild vergrößern und dann an der Hauswand befestigen hat lassen … 😉

    2. vor 3 Wochen

      „… mit „Thereminmusik von Dorit Chrysler… und den abgetrennten Kopf im Aquarium“ -> dabei hab‘ ich mich so sehr sehnlichst und m. E. dazu höchst passenderweise auf Dorit Chrysler Thereminmusik aus „Aquarium“, Stück Nr. 7 aus „Der Karneval der Tiere (Le Carnaval des animaux)“, einer Suite des französischen Komponisten Camille Saint-Saëns aus dem Jahr 1886 gefreut, wenigstens auszugsweise … 🤪

      wie z. B. hier absolut gelungen zu sehen und hören auf „UTUB“ – EtherMusic Festival 2008 – Dorit Chrysler (ab Minute 0:47 bis 1:26) 🤩

    3. vor 3 Wochen

      „Nach ihrer Ermordung zerlegt er die Leiche und entsorgt die Teile in der Kieler Förde – mit Ausnahme des Kopfes, den er in sein Aquarium stellt, wo …“

      Ich meine, er hat auch Teile in seiner Gefriertruhe eingefroren.

  29. vor 3 Wochen

    Habe leider den Fehler gemacht einigen positiven Kommentaren Glauben zu schenken.

    Man kann dazu noch nichtmals was sagen, weil es einfach nichts war. Einen Krimi habe ich da nicht erkennen können.

    0 Sterne

  30. vor 3 Wochen

    Warum hat er die beiden Frauen umgebracht? Wieso war der Schlüssel der Kellertür wieder unter dem Blumentopf? Woher wusste Borowski wo er das Plakat aufhängen musste, damit der Täter vorbei fährt?

    1. Ede
      vor 3 Wochen

      Der Elektroladen. Die Plakatwand war bei dem Elektroladen, in dem der Sohn den Ersatz-Luftbefeuchter gekauft hat. Ergo liegt das auf dessen Fahrweg…🤓

      1. vor 3 Wochen

        weiterhin nicht logisch… seit wann liegt jeder Laden in dem man einkauft auf dem regelmäßigen Fahrweg? Und der Schlüssel? Und das Motiv für die Morde an den Mitarbeiterinnen? Leider viel zu viele logische Fehler. Aber unterhaltsam als Abschied für Borowski war’s natürlich…

  31. vor 3 Wochen

    Eine Kleinigkeit, die mich etwas „irritiert“ hat:

    Die Darstellerin der Mila Sahin (Almila Bagriacik) war in der vorletzten Folge mollig (da schwanger), in der letzten Folge (aus dem Sexsucht-Milieu) schlank und in dieser Folge jetzt wieder mollig.

    Es ist also offensichtlich die letzte Folge vor der vorletzten gedreht worden!!!

    1. vor 3 Wochen

      Nein, das stimmt nicht, gerade umgekehrt. Die vorletzte, (B. und das hungrige Herz) wurde viel früher gedreht, sogar noch VOR B. und der Wiedergänger, ist aber, aus mir nicht bekannten Gründen, erst 3,5 Jahre nach den Dreharbeiten ins Fernsehen gekommen.
      Die vorletzte Folge war also gar nicht als vorletzte gedreht, oder, anders gesagt, wurde noch vor ihrer Schwangerschaft gedreht.

      1. vor 3 Wochen

        Ich habe die Folge „Borowski und das hungrige Herz“ als „letzte Folge (aus dem Sexsucht-Milieu)“ bezeichnet. Die „vorletzte Folge“ war nach meiner Diktion jene davor (mit den Kindern, die freiwillig – auf Befehl einer KI – Suizid begehen). Insofern kommen wir beide m.E. ohnehin zum selben Ergebnis! 😉

    2. vor 3 Wochen

      Jedenfalls sieht sie mittlerweile verboten aus, dritte Folge am Stück, und walzt sich durchs Bild. Wurde sie nicht im September 2018 als toughe Boxerin eingeführt, die ggf. auch mal austeilen könnte? She never did. Mensch, Bagriacik!
      Und überhaupt hat der Fremde recht, man hat sie nie als richtigen ‚Sidekick‘ hochkommen lassen, in den letzten Episoden schon gar nicht. Für die Zukunft in Kiel wird mir darob mulmigst.

      1. vor 3 Wochen

        Sehe ich so ähnlich! Dzt. kann ich mir nur schwer vorstellen, wie Almila Bagriacik – wenn auch mit Karoline Schuch als „Verstärkung“ – einem TO-Team ihren „Stempel“ aufdrücken möchte. Aber lassen wir uns überraschen! (es haben schon manche Kommissar:innen im Laufe der Zeit an Kontur gewonnen) 😉

        Und zum Thema „Boxen“: Hat sie nicht in der letzten Folge vor der gestrigen – zwischendurch ohne Schwangerschaft! – in „Borowski und das hungrige Herz“ ihrem Ex-Lover (mit dem sie dann wieder einen one-night-stand hatte) versehentlich „eine aufgelegt“?

      2. vor 3 Wochen

        Was für eine unfaire Bemerkung. „Sie walzt sich durchs Bild…“ „Sieht verboten aus…“
        Geht’s noch?😠

      3. vor 3 Wochen

        Respektlose Bemerkungen über Frauen, wenn diese nicht dem eigenen Schönheitsideal entsprechen, sind also jetzt auch hier im Forum angekommen.

      4. vor 3 Wochen

        „Schönheit liegt bekanntlich stets im Auge des Betrachters“ -> Formulierungen wie z. B. „Verbotenes Aussehen“ sind hier absolut fehl am Platze! 😠

  32. vor 3 Wochen

    Er wird fehlen!

  33. C.
    vor 3 Wochen

    Insgesamt eine tolle Tatort-Folge und ein würdiger Abschluss für Borowski.

    Das Ende bleibt für mich völlig unverständlich. Warum sitzt Borowski im Gefängnis? (Das ist eine rhetorische Frage. Der Film erklärt es mit der Dienstwaffe und den 10 Minuten. Aber mal ehrlich… Das ist doch grotesk und albern. Und ich nehme an, genau so soll es sein 😜)

    Ebenfalls völlig unklar ist das Motiv, warum die zwei Kolleginnen umgebracht wurden. Gab es da eine unerfüllte Liebe oder berufliche Konkurrenz? Es geht zwar hervor, dass die beiden sich über den Täter lustig gemacht haben, aber das haben sich alle anderen Kolleginnen und der Chef auch… („Der Krabbler“ ist übrigens ein brillanter Spritzname!)

    Und was sollte das mit der Mutter und dem Brot in der Küche? War das eine Halluzination? Oder hat die Mutter die Kolleginnen mit umgebracht?

    1. vor 3 Wochen

      @C. („Warum sitzt Borowski im Gefängnis?“):
      Habe das Ende heute früh mit meiner Partnerin diskutiert –> sie meint, Borowski habe sich quasi „freiwillig“ – mit bloß vorgeschobener Begründung – ins Gefängnis begeben, aus „Bindungsangst“, damit er keine Entscheidung für eine Zweisamkeit fällen muss … (m.E. interessante Theorie, die etwas für sich hat!) 😉

      1. vor 3 Wochen

        Ich war mir bei der Szene mit der U-Haft auch nicht sicher, ob Borowski das geträumt hat oder ob es Wirklichkeit war.
        War mMn. überflüssig.

      2. vor 3 Wochen

        @Ernstel:
        Ich glaube mittlerweile, dass meine „bessere Hälfte“ mit ihrer Auslegung (sh. oben) recht hat –> Frieda fragt Borowski ja in der U-Haft-Szene explizit (in etwa): „Hast Du das sogar absichtlich gemacht (um nicht zu schnell in eine Zweisamkeit mit mir zu kommen)?“

        Ein solches Verhalten von Borowski wäre aber dann m.E. schon fast „kindisch“ … 🤪

      3. vor 3 Wochen

        (Dialog ab 1:24:38) Boro: „Ich hätte in meinem Leben keinen Tag mehr Frieden gehabt“; Frieda: „Und jetzt hast du Frieden?“ Boro:“ Ja, jetzt bist du da“ -> Frieda also als Boros Frieden, allein schon wegen ihres Namens …😍

      4. vor 3 Wochen

        … und im weiteren Verlauf wieder diese seine Frage an Frieda, wohin die Reise geht -> „Tango für Borowski“-Szene …😍

      5. vor 3 Wochen

        … obwohl er diesmal fragt:“ Wohin geht MEINE Reise?“ -> es ist und bleibt ein „open end“ mit diesen beiden, schätze ich mal …😭

      6. vor 3 Wochen

        … dazu passt gerade auch diese besondere Theremin-Musik, nämlich das einzige verbreitete Musikinstrument, das berührungslos gespielt wird …😭

  34. dc
    vor 3 Wochen

    Die Musik ist von Dorit Chrysler komponiert. Bitte korrigieren,

  35. vor 3 Wochen

    Und BÄM! Das war’s. Weg isser, mein Brummel-Borowski ☹️

    Einerseits vielleicht gut, da ich zwischendurch immer wieder mal den Eindruck hatte, dass er langsam aber sicher senil wird. Ich gebe zu, dass ich die letzten (drei?) Fälle nicht gesehen habe, die kann ich mir dann irgendwann noch antun, aber diesen musste ich schauen – und wurde (eigentlich) nicht enttäuscht…

    „Als Gast: Maren Eggert“ – so sehr ich gegen Frieda in der Vergangenheit gehetzt habe, so sehr habe ich mich gefreut, sie wiederzusehen.
    „Drehbuch: Sascha Arango“ – zum Glück haben sie ihn zum Finale nochmal ins Boot geholt.

    Und mit August Diehl als MF Robert Frost hat er meines Erachtens am Ende noch einen halbwegs würdigen Psychopathen/Gegner/Täter bekommen.

    Zugegeben: anfangs hatte ich schon ein wenig Angst, dass das ganze zur Farce verkommt, glücklicherweise wurde es dann doch noch ein schöner, spannender und in meinen Augen gelungener Abschluss – würdig?
    Nun, das lassen wir mal dahingestellt.

    Übrigens finde ich schon seltsam, warum einige Fälle immer so lange auf Eis gelegt wurden.
    Manche wurden erst nach drei Jahren ausgestrahlt! Und ja, es gab auch einige Rohrkrepierer darunter und irgendwie habe ich nicht mal so große Lust, die in den letzten Jahren verpassten Fälle zu sichten. Werde es aber trotzdem nachholen, da es „mein“ Borowski ist 😍

    Erschrocken war ich von dem Anblick, den Frau Bagriacik (die wie so oft leider hölzern und lustlos agiert hat) bot – dachte vielleicht, dass sie schwanger sei. Habe gerade gelesen, dass sie es tatsächlich war.

    Das Ende fand ich dann leider zu abrupt (man hat zu viel Zeit am Ende mit der Warterei auf den Täter vergeudet und auch am Anfang im Haus, selbst wenn es spannend war) und ja, manchmal war die Story schon an den Haaren herbeigezogen und etwas zurechtgebogen… Diehl liefert für mich trotzdem eine gelungene Vorstellung (mit den ekligsten Fingern seit Jonas Dassler in „Der goldene Handschuh“ 2019) als etwas zu sehr behüteter Sohn ab. Der Kniff, Borowski am Ende in den Knast wandern zu lassen, war doch ein ganz netter Einfall – auch wenn ich mir bei Friedas Satz „Du hättest mich doch einfach anrufen können“ gedacht habe: WTF??!?!?!

    Und ich bin froh, dass Klaus nicht den in der Vergangenheit verschiedenen Kommissaren in die ewigen Jagdgründe folgen musste 😇

    Letztendlich vielleicht ein zweischneidiges Schwert für viele Kiel-Fans, die in der Vergangenheit wirklich großartige Fälle zu sehen bekamen, die mittlerweile Klassiker sind. Ich habe mich bei diesem letzten Fall gut unterhalten und er hat mir Lust auf mehr gemacht – gibt es aber nicht, er genießt jetzt (hoffentlich) den wohlverdienten Ruhestand mit Frieda (bis sie sich wieder in die Haare kriegen und sich trennen) und man wünscht sich, dass er vielleicht doch noch in den kommenden Tatorten mal einen Cameo absolvieren wird.

    Ich vergebe mal vier von fünf Sternen, oder 8 von 10 Mama-Köpfen im Aquarium.

    Ich würde sie mir wegen Karoline Schuch und Schladitz ansehen (falls der nicht auch bald in Rente geht), sonst gibt es für mich eigentlich keinen Grund mehr, den Kieler Tatort noch weiter zu verfolgen, da ich den Sahin-Charakter nie wirklich gebraucht habe.

    Vielen Dank, Axel Milberg, es war schön mit Ihnen.
    Früher mochte ich ihn erst nicht leiden, vielleicht weil ich ihn bewusst zum ersten Mal als „Schrott“ in der Neuverfilmung von „Es geschah am hellichten Tag“ gesehen habe. Solche Rollen hatte er echt drauf. Siehe auch „Die Seelen im Feuer“. Dann habe ich kürzlich seinen Auftritt in „Die glückliche Familie“ und in den vergangenen Jahren viele andere Streifen mehr mit ihm gesehen (ja, sogar „Feuchtgebiete“!) und habe auch seinen Roman gekauft. Ich wünsche Ihnen einen wohlverdienten „Tatort“-Ruhestand, die Filme haben mir oftmals sehr viel Freude bereitet. Der Abschied fällt mir insofern nicht so schwer, da es auch noch andere gute Tatort-Teams gibt und ich erst vor vier Jahren alle Fälle von Ihnen gesichtet habe. Natürlich werde ich den kauzigen Charakter vermissen, aber man kann sie ja immer wieder sichten – so wie ich kürzlich wieder die „Korthals“-Trilogie geschaut habe, unbestritten ein Highlight der über vierzig Fälle. Außerdem durften sie Bestandteil des tausendsten Falls sein, den ich auch großartig fand. Von daher: danke für viele schöne und spannende Stunden überwiegend hochwertiger Fernseh-Krimi-Unterhaltung.

    Die restlichen, noch fehlenden Folgen werde ich noch rezensieren, danach mache ich mich auch in den Bewertungs-Ruhestand^^

    1. vor 3 Wochen

      Interessant ist, daß eine Gazette, also die mit den vier großen Buchstaben, vor drei Tagen, am 16.03.2025, unter der Schlagzeile „Wollte Milberg gar nicht gehen? Lesen Sie exklusiv mit BILDplus die Details!“ einen Artikel von Kai Franzke Jr. & Thomas Kielhorn veröffentlicht hat, demzufolge Boro nicht freiwillig gegangen wäre!!
      Zitiert wird er folgendermaßen: „Ich wollte nie aufhören. […] Manchmal klemmte was, gab es Krisen.“
      Lt. eines NDR-Insiders wäre es wohl um „Geld und Alter“ gegangen…

      Also das Alter kann’s ja nicht gewesen sein, wenn man die Dame Odenthal oder das Bayern-Duo Batic & Leitmayr als Maßstab nimmt!

      1. vor 3 Wochen

        Ich hatte trotzdem manchmal das Gefühl, dass er mit zunehmendem Alter (vielleicht auch nur der Charakter) kauziger und irgendwie auch senil wird. Klar, man ist auch nicht immer gleich gut drauf.
        Und $$$ ist natürlich immer ein Faktor…
        Andererseits: der Mann wird 69 – irgendwann ist es auch mal gut und ich habe vor wenigen Jahren mir schon öfter die Frage gestellt gehabt, wie lange er diese Rolle noch spielen wird.

      2. vor 2 Wochen

        @Brummel-Borowski Fan
        Also da äußert sich Hr. Milberg aber anders: In der DAS!-Sendung vom 3. März (Mediathek-Fassung bei Min 21:33) heißt es, daß die Rolle früher kauziger angelegt war, heute eher emphatisch und milder.

        Lohnt das Anschauen übrigens sehr, vor allem die dargebotene Imitierung seines Nachbarn aus Jugendtagen, Dr. Hallermann (bei Min. 28:17), sozusagen der Zündfunke zur Schauspielerei.

  36. vor 3 Wochen

    Ödipus mit Medusa zu paaren und in einer Geschichte zu verwursten ist schon eine Barbarei und ein weiterer Beweis dafür, dass zunehmend bildungsferne Schichten jetzt auch im TV wirken….weshalb wohl gute Schauspieler zunehmend dieses Format verlassen. Einziger Pluspunkt dieses letzten „Borowski“ aus meiner Sicht ist die Schlussszene: alles nur geträumt oder ist Frieda in seinem Leben zurück? Zu leidenschaftslos
    beider Wortwechsel, um wahr(-e Liebe) zu sein, …glaube ich eher, dass sich hier Traum und Wirklichkeit vermischen. Immerhin wenigstens ein offenes Ende und kein stupides Happy End😉

  37. vor 3 Wochen

    Ich fand den Tatort gestern Abend super man ist mal nicht eingeschlafen u war richtig spannend schade dass es mit so einem guten Schauspieler der letzte Film war.

  38. vor 3 Wochen

    Gelungener Abgang, und gut isses. Der ganz große Borowski-Fan war ich nie (ganz am Rande: Mit ist schon dieses manierierte „Ich höre“ immer furchtbar auf den Wecker gegangen. Ein winziges, völlig unerhebliches Detail selbstverständlich, interessant aber, wie so etwas die Beurteilung einer ganzen Figur färben kann), aber das gestern war doch noch einmal recht spannend mit etlichen originellen Einfällen gemacht. Letztlich war das natürlich eine Komposition bewährter Versatzstücke: der Psychopath, mit dem man teilweise fast mitfühlen konnte, das Herumirren im nur scheinbar verlassenen Haus als Spannungselement, der Polizist als Nachbar, der auch noch aus dem Weg geräumt werden muss, dazu allerhand Groteskes und Skurriles, in seiner Abgedrehtheit regelrecht Erheiterndes … das konnte man ansehen, und dass der Borowski in U-Haft gelandet ist (und nicht, wie bei dem Handgemenge am Ende schon befürchtet, unoriginellerweise auch noch erschossen wurde), hat ins gute Bild gepasst. Vier Sterne.

    ****/5

  39. vor 3 Wochen

    Seit Langem habe ich mal nicht zwischendurch auf die Uhr geschaut wann denn der TO zu Ende ist, sondern im Stillen gehofft das diese Folge 2 Stunden dauert. Und das liegt einfach daran das Borowski´s Stil und seine Fälle einfach so anders sind. Wo üblicherweise im Zuge von Gewalt erst mal viel Blut spritzen muss, spielt sich das bei B. geschickt vorwiegend im Kopf ab. Und die Fantasie ist oft grausamer als Bilder. Aber auch Humor ist vorhanden. Nicht so dick aufgetragene Brüller wie bei Thiel und Boerne, sondern feine und dünne Schichten von schwarzem Humor. Und hier waren Schladiz und Sahin stets geeignete Partner an seiner Seite. Überhaupt möchte ich das blinde, gegenseitige Vertrauen das diese 3 Personen haben hervorheben. Da B. dies gegenüber seiner Partnerin ohne große Worte und Lorbeeren hat, gibt mir das Hoffnung das wir auch ohne ihn weiterhin gut gemachte Storys zu sehen bekommen.
    Noch zur Sache mit dem Kellerschlüssel; das war beim 1. mal ok, weil typisch. Beim 2. mal nicht ganz durchdacht, da ja Frost wohl bemerkt hatte wie die Beamten ins Haus kamen. Sei´s drum – das musste halt so laufen. Auch hätte die Geschichte als Happy End mit der Abschiedsparty enden können. Aber das wäre kein Borowski – so einfach und durchschaubar sollen wir ihn wohl nicht im Gedächtnis behalten.

  40. vor 3 Wochen

    Das war‘s dann mit dem „Natural born Kieler“, wie auf dem T-Shirt zu lesen war – zum Abschied langt es noch mal für ⭐️⭐️⭐️.

    Zuerst vermutete ich, daß die rot eingefärbten Buchstaben im Titel und den Namen der Beteiligten eine versteckte Botschaft beinhalten würden, doch nach drei A’s in den ersten drei Namen ergab das nur eine Buchstabensuppe (OAAASNGHCGHRSRPTAFAEABA) und mußte daher verworfen werden.
    Wär aber genial gewesen…

    Dann gleich zu Beginn mal was ungewöhnliches: ein Mord mit der Garrotte, _dem_ Handwerkszeug des Mafia-Killers, kennt man eigentlich nur aus einschlägigen Italo-Produktionen.

    Krekeler (Welt) vergibt den „Kai-Korthals-Preis für gefährliche Irre“ an August Diehl, wobei ich den bei seiner TO-Premiere nicht annähernd so gut fand wie z.B. in «23 – Nichts ist so wie es scheint»; Bobbele wurde einst der Tennis-Crack Boris Becker gerufen; und eigentümlich farblos blieb Almila Bagriacik (Erklärung verm. s.o.) – das war keine Empfehlung für ihre weitere Karriere.

    Generell neige ich ja zum Abschalten, wenn aus dramaturgischen oder ermittlungstaktischen Gründen wieder mal die Haustür offen ist oder der Schlüssel unter der Fußmatte oder – wie hier unterm Blumentopf – zu finden ist: fällt denn den Autoren nix besseres ein?

    Außerdem wird der Zuschauer bzgl. der Drehorte ganz schön veräppelt:
    Gut möglich, daß ein „wenig mehr Kiel“ (Betonung liegt auf wenig) zu sehen war, aber das Haus der Frosts ist tatsächlich nahe Hamburg zu lokalisieren, nämlich in Wohltorf/Kreisherzogtum Lauenburg im anmutigen Billtal, die Hausnr. 27 ist bei Min. 17:36 deutlich zu erkennen.
    Weitere ortsfremde Szenen:
    Wartebereich und Arbeitsplätze Bürgeramt: in Büroräumen im Überseering in Hamburg
    Kommissariat innen: Bürokomplex in Hamburg-Finkenwerder
    Von Robert Frost/Eriksson angemietete Wohnung: in Hamburg-Wilhelmsburg
    Grabstätte der verstorbenen Karin Thormé:
    Der Friedhof der Kreuzkirche soll sich lt. shz.de in Hamburg-Wilhelmshöhe befinden – großes ABER: es gibt in Hamburg keinen Ort namens Wilhelmshöhe (mir nur aus Kassel bekannt), wohl aber ein Wilhelmsburg.
    Kreuzkirchen hingegen finden sich in den Stadtteilen Wandsbek, Ottensen, Eimsbüttel (haben alle keinen Friedhof) und in dem Wilhelmsburg benachbarten Kirchdorf!
    Das war also mal kein Kieler, sondern ein Hamburger TO!
    (Quellen: Eigenrecherche & shz.de)

  41. vor 3 Wochen

    Sehr humorig fand ich Boros Verhör des höchst verdächtigen Luftbefeuchters, das hatte schon etwas von „Columbo – Mord per Telefon“ (Originaltitel: „How to Dial a Murder“) in seinem verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit auf der Suche nach dem Schlüssel-/ Codewort als Anreizauslöser für den mörderischen Angriff der beiden konditionierten Killer-Dobermänner namens „Laurel und Hardy“, bevor die Hunde auf richterlichen Beschluss hin eingeschläfert werden sollen, er ihnen völlig zusammenhangslos irgendwelche Begriffe zuruft …🤪

  42. vor 3 Wochen

    Ein durchaus würdiger Abschied.
    Mit vielen kleinen Anspielungen auf andere Filme.
    Dazu die ewige, lieb gewonnene Eigenbrödlerei von Borowski.
    Ich denke immer an die Folge, in der der sein ewig kaputtes Auto „erschießt“… 😀
    Der Kommissar und alle drum herum werden mir fehlen.

    Herzlichen Dank für all die Jahre.

  43. vor 3 Wochen

    ADE aus Franken nach Kiel und dem Kommissar a.D., Klaus Borowski. Welch toller Tatort und (fast) überraschendes Ende… 🥰
    Auch wenn von Anfang an bereits feststeht, wer der Täter ist, kann dieser Tatort überzeugen aus ermittlungstaktischer Sicht. Vielen Dank dem Kieler Team und den Hauptakteuren dieses letzten Aktes von Axel Milberg auf der Tatort-Bühne. Aber vielleicht taucht Borowski ja als Ermittler bzw. Aushilfe nochmals auf???? Wäre nicht abgeneigt, dies zu sehen. 😉

  44. vor 3 Wochen

    als Borowski Verehrer fand ich diesen Kiel TO recht ordentlich gemacht – der Schluß war halt wieder etwas sonderbar , gab Rätsel auf , wie in so mancher Borowski Folge – würdiger Abschluß der TO Serie mit Axel Milberg .
    Nebenbei : die im Film eingesetzte “ Mordwaffe “ Luftwäscher der Firma V…..a kann ich allerdings für den gebräuchlichen Einsatz ( ohne Legionellen ) nur bestens empfehlen – simples Prinzip – großartige Wirkung .
    An dieser Stelle wünsche ich mir nur noch eine würdige Nachfolge für die Kieler TO Schmiede .

    1. vor 3 Wochen

      Was die Kollegin Sahin sicherlich nicht sein kann…

    2. vor 3 Wochen

      @alter Fan ™:
      Ja, die Firma des Luftbefeuchters (‚Venta‘; ich habe auch so einen in schwarz!) könnte wohl wegen ‚Kreditschädigung‘ klagen –> wahrscheinlich hat man davor aber deren ‚okay‘ eingeholt! 😉

      1. vor 3 Wochen

        Ist ja witzig, den haben wir auch in Gebrauch – fragt sich, ob Kollege Schoppenhausen auch einen hat?
        Dann wären wir schon vier – sind wir dann nicht höchst verdächtig? 🫢

      2. vor 3 Wochen

        @AI.Ter:
        Sorry, in diesem Fall wälze ich mich mangels Besitz einer derartigen „Tatwaffe“ tatsächlich ausnahmsweise mal in Unschuld … 😝

  45. vor 3 Wochen

    Wenn man bereits in den ersten Minuten mit dem Mörder mitfiebert und das Mitleid für das Opfer ausbleibt..

    Herrlich, wie umständlich sich Borowski über den Gartenzaun manövriert.

    Die Tatortwelt ohne Borowski kann ich mir noch nicht wirklich vorstellen. Er wird auch mir sehr, sehr fehlen.
    Was ein clever inszenierter Abgang.

    Alle Sterne der Welt für Borowski!

    1. vor 3 Wochen

      Falls es jemanden interessiert und man sich nochmal alle 45 Fälle (44 plus „Stahlnetz: PSI“) ansehen möchte (denn damit müssen wir uns jetzt leider abfinden und begnügen) –> Ich habe mal die *vermutliche* „Dreh-Chronologie“ aufgelistet (sofern die Drehtage bei Wikipedia angegeben waren).
      So ergibt es zumindest gegen Ende hin mehr Sinn. Da war doch schon ein ziemliches Ausstrahlungs-Durcheinander, was wahrscheinlich erst nach dem zweiten Teil der „Korthals“-Trilogie mit „Borowski und das Fest des Nordens“ anfing, der ja erst nach zwei Jahren im TV gezeigt wurde. Wer also wissen will, wie Sahin nach und nach etwas fülliger wurde, schaut sich die Filme in dieser Reihenfolge an 😁😆

      Aufgeteilt ist die Liste folgendermaßen (ich hoffe, es wird nicht allzu durcheinander angezeigt, leider kann man die Antworten im Nachhinein nicht mehr bearbeiten/korrigieren):

      Nr. Produktions-Reihenfolge / Nr. Ausstrahlungs-Reihenfolge / Episode Nr. / Episode Name / Ausstrahlungs-Datum

      000. (000.) 0027 Stahlnetz: PSI 05.05.2002
      001. (001.) 0549 Väter 30.11.2003
      002. (002.) 0561 Schichtwechsel 28.03.2004
      003. (003.) 0574 Stirb und werde 10.10.2004
      004. (004.) 0592 Schattenhochzeit 20.03.2005
      005. (005.) 0608 Borowski in der Unterwelt 02.10.2005
      006. (006.) 0627 Sternenkinder 02.04.2006
      007. (007.) 0639 Mann über Bord 10.09.2006
      008. (008.) 0655 Das Ende des Schweigens 11.02.2007
      009. (009.) 0673 Macht der Angst 16.09.2007
      010. (010.) 0688 Borowski und das Mädchen im Moor 17.02.2008
      011. (011.) 0707 Borowski und die einsamen Herzen 12.10.2008
      012. (012.) 0732 Borowski und die heile Welt 03.05.2009
      013. (013.) 0741 Borowski und die Sterne 20.10.2009
      014. (014.) 0761 Tango für Borowski 04.04.2010
      015. (015.) 0777 Borowski und eine Frage von reinem Geschmack 24.10.2010
      016. (016.) 0785 Borowski und der vierte Mann 26.10.2010
      017. (017.) 0812 Borowski und die Frau am Fenster 02.10.2011
      018. (018.) 0816 Borowski und der coole Hund 06.11.2011
      019. (019.) 0842 Borowski und der stille Gast 09.09.2012
      020. (020.) 0846 Borowski und der freie Fall 14.10.2012
      021. (021.) 0873 Borowski und der brennende Mann 12.05.2013
      022. (022.) 0892 Borowski und der Engel 29.12.2013
      023. (023.) 0906 Borowski und das Meer 30.03.2014
      024. (024.) 0933 Borowski und der Himmel über Kiel 25.01.2015
      025. (025.) 0941 Borowski und die Kinder von Gaarden 29.03.2015
      026. (026.) 0964 Borowski und die Rückkehr des stillen Gastes 29.11.2015
      030. (027.) 1025 Borowski und das Fest des Nordens 18.06.2017
      028. (028.) 1000 Taxi nach Leipzig 13.11.2016
      027. (029.) 0999 Borowski und das verlorene Mädchen 06.11.2016
      029. (030.) 1015 Borowski und das dunkle Netz 19.03.2017
      031. (031.) 1049 Borowski und das Land zwischen den Meeren 25.02.2018
      032. (032.) 1065 Borowski und das Haus der Geister 02.09.2018
      033. (033.) 1086 Borowski und das Glück der Anderen 03.03.2019
      034. (034.) 1112 Borowski und das Haus am Meer 15.12.2019
      035. (035.) 1131 Borowski und der Fluch der weißen Möwe 10.05.2020
      038. (036.) 1197 Borowski und der Schatten des Mondes 10.04.2022
      036. (037.) 1159 Borowski und die Angst der weißen Männer 07.03.2021
      037. (038.) 1173 Borowski und der gute Mensch 04.10.2021
      039. (039.) 1236 Borowski und die große Wut 07.05.2023
      043. (040.) 1289 Borowski und das hungrige Herz 12.01.2025
      041. (041.) 1263 Borowski und der Wiedergänger 03.03.2024
      040. (042.) 1251 Borowski und das unschuldige Kind von Wacken 26.11.2023
      042. (043.) 1279 Borowski und das ewige Meer 10.11.2024
      044. (044.) 1296 Borowski und das Haupt der Medusa 16.03.2025

      1. vor 3 Wochen

        @Brummel-Borowski Fan:
        Danke, da haben Sie sich viel Mühe gegeben!

        Für mich als halbwegs aufmerksamen TO-Fan war es bei den letzten 3 ausgestrahlten Borowski-Folgen klar, dass etwas vom ‚Ablauf‘ her nicht stimmen konnte:

        Im „ewigen Meer“ war Fr. Sahin ‚ein bisschen schwanger‘, im „hungrigen Herz“ mit normal-schlanker Figur (wie davor immer), im „Haupt der Medusa“ nun hochschwanger!

        Diese Ausstrahlungs-Abfolge der genannten letzten 3 Episoden war m.E. etwas ‚lieblos‘, weil es in den Raum stellte, dass der Durchschnitts-Zuseher so unintelligent wäre, diese Unstimmigkeit nicht zu merken! 🤨😑

      2. vor 3 Wochen

        Schöne Auflistung, der zu entnehmen ist, daß bis Nr. 26 alles seinen „gesetzlichen“ Gang ging. Danach kam es mehrmals zu Kuddelmuddel mit bis zu drei Folgen Verzug!
        Danke für die Fleißarbeit!

      3. vor 3 Wochen

        @Der Fremde @Al.Ter

        Gerne geschehen 😀

        Wobei ich nochmal betone, dass ich absolut nicht sicher bin, dass die ersten 26 Tatorte auch wirklich chronologisch gedreht wurden – glaube allerdings schon. Aber Glauben heißt ja bekanntlich nicht wissen. Bei vierzehn Tatorten wird auf Wikipedia kein Dreh-Zeitraum angegeben.

        Mich hat dieses Durcheinander auch etwas genervt. Schon alleine die Verhaltensweise in dem für mich unterirdisch-schlechten „Borowski und das Fest des Nordens“ war schon untypisch. Wenn man allerdings weiß, dass er nach den Ereignissen um die Entführung von Frieda Jung geht (der zweite Auftritt von Kai Korthals), macht alles mehr Sinn.

        Frau Bagriacik wurde allerdings bereits im August 2023 Mutter. Die beiden zuletzt gedrehten Tatorten „Borowski und das ewige Meer“ (gedreht 06.11.2023 – 07.12.2023) und „Borowski und das Haupt der Medusa“ (gedreht 23.01.2024 – 21.02.2024) hatte sie ihr Kind bereits, war also nicht hochschwanger 😁
        Während der Schwangerschaft hat sie keine Tatorte gedreht,
        „Borowski und das unschuldige Kind von Wacken“ wurde vom 06.07.2022 bis zum 05.08.2022 gedreht, also ein paar Monate vor ihrer Schwangerschaft.

        Bei „Borowski und das hungrige Herz“, der im Zeitraum 21.09.2021 – 20.10.2021 gedreht wurde, bin ich vorgestern nach der ersten viertel Stunde weggepennt 😅

      4. vor 3 Wochen

        „nach den Ereignissen um die Entführung von Frieda Jung SPIELT“ sollte es natürlich heißen 🤪

      5. vor 3 Wochen

        Okay; bevor wir jetzt das Thema „Hormon-Ausschüttung bei Frau (und Mann!) NACH der Schwangerschaft“ vertiefen, steige ich aus dieser heiklen Diskussion aus! 😉

    2. vor 3 Wochen

      „… Herrlich, wie umständlich sich Borowski über den Gartenzaun manövriert“ … bei dem Maschendrahtzaun war das auch gar nicht mal so ungefährlich, und zwar nicht für jenen ollen „Moaschendroahtzaun“, sondern vielmehr für Boro … bei Minute 17:58 reißt prompt schon mal der Stoff im Schritt, aua aua … 🥳

      1. vor 3 Wochen

        … um anschließend beinah im „Knallerbsenstrauch“ zu landen …🥳

      2. vor 3 Wochen

        OT-Hintergrund: „Maschen-Draht-Zaun ist ein deutscher Country-Song, der 1999 in Zusammenarbeit von Stefan Raab und der Countryband „Truck Stop“ entstand. Er nimmt Bezug auf einen skurrilen Nachbarschaftsstreit, dem große mediale Aufmerksamkeit zuteil wurde. Das Stück belegte Platz eins der deutschen Charts und wurde zum Millionenseller.“ 🤩 (Quellenangabe: Wikipedia)

  46. vor 3 Wochen

    Auszug Kieler Nachrichten Online Lokales, Reporter Steffen Müller am 16.03.2025, 21:45
    EDIT gelöscht bitte beachtet das Urheberrecht…

  47. vor 3 Wochen

    ADE aus Franken nach Kiel und dem Kommissar a.D., Klaus Borowski. Welch toller Tatort und (fast) überraschendes Ende…Auch wenn von Anfang an bereits feststeht, wer der Täter ist, kann dieser Tatort überzeugen aus ermittlungstaktischer Sicht. Vielen Dank dem Kieler Team und den Hauptakteuren dieses letzten Aktes von Axel Milberg auf der Tatort-Bühne. Aber vielleicht taucht Borowski ja als Ermittler bzw. Aushilfe nochmals auf???? Wäre nicht abgeneigt, dies zu sehen. 😉

    1. vor 3 Wochen

      Lt. einem aktuellen Interview mit Axel Milberg ist eine Rückkehr ausgeschlossen, da er es nicht möchte. Aber man soll ja niemals „nie“ sagen…

      1. vor 3 Wochen

        Bei einem anderen TO Team mal aufzutreten evtl auch als Mörder hat er neulich in einem Interview nicht ausgeschlossen.

      2. vor 3 Wochen

        Als Mörder wäre ja toll 😍 Das kann er nämlich supergut.

  48. vor 3 Wochen

    Sie macht doch das Sandwich mit den Herbstzeitlosen für die damit vergiftete Bürokollegin des Sohns…

    1. vor 3 Wochen

      Gerald, bitte löschen!

  49. vor 2 Wochen

    Wunderbar, wenn den Autoren und Autorinnen ein anderes denkwürdiges (zum Kommissar passendes) Ende einfällt als „Tod durch Gewalteinwirkung“.
    (Ich wundere mich sowieso, wie selten bei Einsätzen kugelsichere Westen getragen werden).
    Eigentlich erreichen ja (wenn auch nicht alle) doch viele Polizeibeamte (vor allem Kommissare) das Pensionsalter.
    Das dürfte man auch im TV mal abbilden (si. Stoever/Brockmüller mit Augenzwinkern).

  50. Tom
    vor 2 Wochen

    Ein bisschen weniger kryptische Schlüsse wären gut…das bekommt in letzter Zeit kein Tatort hin…nur noch rätselraten auf Teufel komm raus…

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